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µFT Das kann die M10 besser als die M5

Die X100 erschien ein Jahr vor der E-M5, trotzdem hat Fuji vor einem halben Jahr noch ein Update heraus gebracht, das Focus Peaking nachrüstete. Das war besonders daher bemerkenswert, da es für die X100 längst ein Nachfolgemodell gibt. Bei der E-M5 ist das nicht so, sie ist immer noch das aktuelle Modell in Olympus' Sortiment. Daher finde ich es extrem schwach, dass Olympus selbst niedrigere Kameramodelle mit neuen Software-Funktionen ausrüstet und diese nicht für ein Modell nachliefert, das immer noch auf dem Markt ist. Damit lässt man bestehende Kunden im Regen, weil sie weniger lukrativ sind als Neukunden.
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Ich denke für Focus Peaking braucht es einen weiteren Bildkanal (Hardware)
damit das Peaking nicht auf die Karte kommt. Wenn der nicht da ist, hilft alle
Firmwareänderung nicht.
 
Die X100 erschien ein Jahr vor der E-M5, trotzdem hat Fuji vor einem halben Jahr noch ein Update heraus gebracht, das Focus Peaking nachrüstete. Das war besonders daher bemerkenswert, da es für die X100 längst ein Nachfolgemodell gibt. Bei der E-M5 ist das nicht so, sie ist immer noch das aktuelle Modell in Olympus' Sortiment. Daher finde ich es extrem schwach, dass Olympus selbst niedrigere Kameramodelle mit neuen Software-Funktionen ausrüstet und diese nicht für ein Modell nachliefert, das immer noch auf dem Markt ist. Damit lässt man bestehende Kunden im Regen, weil sie weniger lukrativ sind als Neukunden.

Das mag eine branchenübliche Vorgehensweise sein, und als Kunde kann man nichts dagegen tun. Aber Olympus jetzt als besonders kundenfreundlich hervorzuheben finde ich nicht unbedingt naheliegend. Fuji ist für mich vorbildhaft, der Rest der Branche ist mehr oder weniger schlecht.

Einigen wir uns doch darauf: Olympus ist vorbildlich in punkto neueste Hardware und Software quer durch die Palette, egal ob gerade Einstiegs- oder Top-Modell ansteht - und Fuji hält seine Kameras durch Firmware-Updates am besten aktuell.
 
Olympus ist vorbildlich in punkto neueste Hardware und Software quer durch die Palette, egal ob gerade Einstiegs- oder Top-Modell ansteht

War das nicht lange sogar ein Kritikpunkt? Auf der einen Seite war ein wichtiger Teil der Hardware lange veraltet (12 MP Sensor) als es längst bessere, neuere Technik gab - was gerade dem Gegenteil Deiner Aussage entspricht. Auf der anderen Seite waren einige Hardware-Features bis zur aktuellen Generation der Pen-Kameras etwas willkürlich und inkonsistent über die Modelle verteilt (integrierter Blitz, Klappdisplay, Touchbedienung).

Mittlerweile sind noch weitere Punkte dazu gekommen - man denke an den Stabilisator oder den E-M1-exklusiven Sensor. Bitte nicht falsch verstehen - denn so eine Differenzierung ist im Prinzip vollkommen normal. Was bliebe ansonsten um Low- und High-End-Modelle zu unterscheiden, wenn Hard- und Software quer durch die Palette wirklich bei allen Produkten auf neuestem Stand wäre.

Bei der E-M10 wirkt das aus Kundensicht für mich sogar positiv, denn sie bringt meiner Meinung nach ein Featureset mit, welches sie für die Mehrzahl der Interessenten attraktiver macht als die (eigentlich höher spezifizierte) E-M5 - und das zu einem günstigeren Preis. In dieser Kategorie würde ein beständiger und engagierter Support für das Kameramodell (wie hier für Fuji angesprochen) von den wenigsten erwartet werden. Bei dem ehemaligen Topmodell E-M5 sieht das halt etwas anders aus, insbesondere wenn man das Selbstverständnis als Premiumhersteller ernst nehmen soll.
 
Ich denke für Focus Peaking braucht es einen weiteren Bildkanal (Hardware)
damit das Peaking nicht auf die Karte kommt. Wenn der nicht da ist, hilft alle
Firmwareänderung nicht.

...Das ist zu kompliziert gedacht.

Die Anzeige des Fokus Peaking ist nichts weiter, als die Sichtbarmachung der Messwerte des Kontrast AF.

Das ist nichts anderes wie die Schadow/Highlight Anzeige.

Siehst du ja auch an dem Pseudo Peaking über den Artfikter, dass es sich jederzeit per Software zuschalten lässt...
 
ich hatte gerade eben beim örtlichen beide in der Hand. Ich erinnere, hier war doch mal die Rede davon das sich bei der M5 die Drehräder leicht lösen können?! Genau das fiel mir in direkten Vergleich auf ist bei der M10 gefühlt solider, die sitzen jetzt etwas erhöhter und besser. Was mir in Realität auch besser gefiel als ich nach den Fotos vermutet hätte ist der etwas flachere Sucherhügel, steht nicht mehr so hoch.
 
War das nicht lange sogar ein Kritikpunkt? Auf der einen Seite war ein wichtiger Teil der Hardware lange veraltet (12 MP Sensor) als es längst bessere, neuere Technik gab - was gerade dem Gegenteil Deiner Aussage entspricht.
Ein besserer Sensor stand Oly bis zu dem neuien von Sony nie zur Verfügung. Und als der 12-MP-Sensor 2008 kam, kamen die E-30 (sofort ) und die E-620 (nach einem halben Jahr) damit heraus, während das Spitzenmodell noch zwei Jahre lang mit dem Vorgänger verkauft wurde.

Mittlerweile sind noch weitere Punkte dazu gekommen - man denke an den Stabilisator oder den E-M1-exklusiven Sensor. Bitte nicht falsch verstehen - denn so eine Differenzierung ist im Prinzip vollkommen normal. Was bliebe ansonsten um Low- und High-End-Modelle zu unterscheiden, wenn Hard- und Software quer durch die Palette wirklich bei allen Produkten auf neuestem Stand wäre.
Naja, die BQ ist dieselbe - und warum in eine Kamera für Einsteiger, die mit ziemlicher Sicherheit noch keine FT-Objektive besitzen, etwas einbauen, was die nicht brauchen.
Ich meinte eher Dinge wie das Live-Composite, dass die E-M10 sogar der erst wenige Monate alten E-M1 voraus hat. Sowas gibt's beim Wettbewerb mit ziemlicher Sicherheit nirgends.

Bei der E-M10 wirkt das aus Kundensicht für mich sogar positiv, denn sie bringt meiner Meinung nach ein Featureset mit, welches sie für die Mehrzahl der Interessenten attraktiver macht als die (eigentlich höher spezifizierte) E-M5 - und das zu einem günstigeren Preis. In dieser Kategorie würde ein beständiger und engagierter Support für das Kameramodell (wie hier für Fuji angesprochen) von den wenigsten erwartet werden. Bei dem ehemaligen Topmodell E-M5 sieht das halt etwas anders aus, insbesondere wenn man das Selbstverständnis als Premiumhersteller ernst nehmen soll.
Ich verstehe schon, was Du sagen willst. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass der E-M5 gerade erst über eine neue Firmware die kleinen AF-Felder spendiert wurden (und noch was, was ich gerade vergessen habe), sieht es in meinen Augen so aus, als finde bei Oly in diesem Bereich gerade ein Strategiewechsel ab.
Mir isses eh wurscht, denn ich bin froh, dass ich jetzt wieder eine E-M5 mit Firmware 1.2 habe. Upgrades mache ICH erst wieder, wenn eine neue Firmware eine mindestens ebenso gute C-AF- und Tracking-Leistung bietet.
 
...Sie werden da sicherlich auch nicht alles bei der E-M5 nachrüsten. Das Gerät ist jetzt zwei Jahre alt und es würde mich nicht wundern, wenn man zur Photokina eine neue zeigen wird. Spätestens dann Anfang nächsten Jahres.

Aber irgendwo muss man da dann noch etwas Luft nach oben lassen, damit es überhaupt Sinn macht, was neues zu bringen.

Wer heute eine E-M5 kauft wird das aufgrund des Stabis, oder Sachen wie der Wetterfestigkeit, Accessory Port, besserem Akku, Batteriegriff etc. tun. Wem solche Geschichten egal sind, greift bei der E-M10 zu...
 
Wer heute eine E-M5 kauft wird das aufgrund des Stabis, oder Sachen wie der Wetterfestigkeit, Accessory Port, besserem Akku, Batteriegriff etc. tun. Wem solche Geschichten egal sind, greift bei der E-M10 zu...

Sehe ich auch so (y)

Und dann gibt es noch Leute, denen diese vielen Kleinigkeiten total egal sind und mit einer PM2 oder noch schlimmer E-PL1 wunderbare Fotos schießen; besser als vieles was einige mit ihrer teuren und aktuellen Ausrüstung zustande bringen.
Am Ende ist bei vielen doch das Schwächste Glied der Fotograf und nicht die Kamera ;) Zumindest liegt hier so viel Potential brach, dass auch 3 neue Sensorgenerationen die Ergebnisse nicht signifikant verbessern würden.

Ich würde mir wünschen, dass manche lieber für 30€ ein schönes Fotolehrbuch statt einer neuen Kamera kaufen würden. Das ist nicht abwertend gemeint, sondern ein ernst gemeiner Tip. Die vielen kleinen Unterschiede zwischen E-M1, E-M5 und E-M10 sind wohl das geringste Problem um sehenswerte Fotos zu erhalten. Das trifft genau so auch auf mich zu und ich versuche mich mit anderen Dingen statt der Kamera zu beschäftigen um meine Ergebnisse zu verbessern.

Nur das Interesse an der Technik ansich erklärrt die Schreibfreudigkeit. Auch bei mir ;)
 
Sehe ich auch so (y)

Und dann gibt es noch Leute, denen diese vielen Kleinigkeiten total egal sind und mit einer PM2 oder noch schlimmer E-PL1 wunderbare Fotos schießen;

Das klingt jetzt aber doch etwas sehr von oben herab, die M10 so mit den abgespeckten Modellen auf eine Stufe zu stellen. :confused:
Die Liste an durchaus auch für ambitionierte Fotografen interessanter Verbesserungen zur M5 ist auch bei der M10 nicht uninteressant.
Die eine hat ein paar Sachen die die Andere nicht und umgekehrt, Anfänger die, Fortgeschrittene die, so einfach ist das nicht wie bei der PM.
 
Die dritte von dir beschriebene Möglichkeit klingt nach einer normalen Belichtungsreihe, lediglich die EV-Abstände unterscheiden sich von der E-M5. Also ist das Neue primär die Auto-HDR-Engine?

Richtig, und das ist entscheidend für HDR, da man in Programmen wie Photomatix Belichtungsreihen mit je 2 EV Unterschied von Bild zu Bild verwendet. Bei der M5 musst du also 5 Bilder machen, um 3 zu verwertende bekommen. Das bläst den Bilderkatalog unnötig auf, macht ihn unübersichtlicher und bedeutet bei bewegten Aufnahmen ein höheres Geisterbilderrisiko, weil bei 5 Aufnahmen natürlich auch etwas mehr Zeit vergeht als bei 3.

Wenn ich den Funktionsbutton und den Shutter gedrückt halte, feuert meine E-M5 mit unterschiedlichen Belichtungen los. Aber anders als bei allen Kameras die ich kenne, scheinen die Belichtungen nicht durchstrukturiert zu sein (also von unterbelichtet bis überbelichtet).

Handbuch Seite 63: Die Kamera verändert die Belichtung (...) in der folgenden Reihenfolge (...), während der Auslöser vollständig durchgedrückt wird: keine Veränderung, negativ, positiv.

Also zum Mitschreiben: Bild 1: korrekt belichtet, Bild 2 unterbelichtet, Bild 3 überbelichtet. Unstrukturiert würde ich das nicht nennen. ;)
 
...

Und dann gibt es noch Leute, denen diese vielen Kleinigkeiten total egal sind und mit einer PM2 oder noch schlimmer E-PL1 wunderbare Fotos schießen; besser als vieles was einige mit ihrer teuren und aktuellen Ausrüstung zustande bringen.
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Das klingt jetzt aber doch etwas sehr von oben herab, die M10 so mit den abgespeckten Modellen auf eine Stufe zu stellen. :confused:
Die Liste an durchaus auch für ambitionierte Fotografen interessanter Verbesserungen zur M5 ist auch bei der M10 nicht uninteressant.
Die eine hat ein paar Sachen die die Andere nicht und umgekehrt, Anfänger die, Fortgeschrittene die, so einfach ist das nicht wie bei der PM.

Zu Filmzeiten hatte der Nutzer drei Einstellmöglichkeiten - Blende, Zeit, ASA. Der ambitionierte Fotograf hat vlt. mehr als der Anfänger, aus dem Wissen über die Abhängigkeiten dieser drei Parameter voneinander gemacht. Das Angebot techn. Voraussetzungen war aber für beide gleich.
 
Richtig, und das ist entscheidend für HDR, da man in Programmen wie Photomatix Belichtungsreihen mit je 2 EV Unterschied von Bild zu Bild verwendet. Bei der M5 musst du also 5 Bilder machen, um 3 zu verwertende bekommen. Das bläst den Bilderkatalog unnötig auf, macht ihn unübersichtlicher und bedeutet bei bewegten Aufnahmen ein höheres Geisterbilderrisiko, weil bei 5 Aufnahmen natürlich auch etwas mehr Zeit vergeht als bei 3.
Ja, das ist praktisch – und eine weitere Sache, die sich leicht per Software nachrüsten ließe. :rolleyes: Aber da sag ich schon gar nichts mehr: Gegen Sonys 0.3EV-Schritte sind selbst die 1EV-Schritte der E-M5 ein Segen!

Handbuch Seite 63: Die Kamera verändert die Belichtung (...) in der folgenden Reihenfolge (...), während der Auslöser vollständig durchgedrückt wird: keine Veränderung, negativ, positiv.

Also zum Mitschreiben: Bild 1: korrekt belichtet, Bild 2 unterbelichtet, Bild 3 überbelichtet. Unstrukturiert würde ich das nicht nennen. ;)
Und was macht sie ab Bild 4? Genau deshalb fänd ich es praktischer, wenn ich nur einmal den Shutter drücken müsste und sie dann genau so viele Fotos aufnähme, wie im Menü eingestellt. Da mag sicher eine Logik dahinter stecken, aber ich finde es ehrlich bei anderen Kameras einleuchtender.

Eben, das wird dann mit gespeichert.
Die Kamera kann jederzeit von gespeicherten RAWs neue JPEGs anfertigen. Sie bietet sogar einen JPEG-Bracketing-Modus, in dem sie alle Art-Filter nacheinander auf eine Aufnahme anwendet: Du drückst einmal den Shutter und sie speichert dann nacheinander JPEGs mit unterschiedlichen Art-Filtern. Und nun soll es nicht möglich sein, ein JPEG mit anderen Einstellungen als dem im EVF aktiven Art Filter zu erstellen?

Was hat der Art-Filter damit überhaupt zu tun? Wenn ich den Zebra-Modus aktiviere, werden mir ja auch keine blauen und orangenen Flächen ins JPEG gebrannt. Und andere Hersteller kriegen das ebenfalls hin: meine NEX-3 hat damals auch ein Firmware-Update für Focus Peaking bekommen, und die kam ursprünglich bereits 2010 auf den Markt.

@Tobias: Wer sich heute eine neue Kamera kaufen möchte, der hat in der OM-D-Serie drei recht ähnliche Optionen, die durch das Alter der E-M5 auch noch unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Ich finde es sinnvoll, dass man das bespricht. Wie wichtig die Unterschiede sind, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Den Hinweis auf die Fähigkeiten der Fotografen finde ich allerdings mächtig überheblich. Nur weil jemand beim Kauf einer Kamera genau recherchiert, soll er plötzlich ein schlechterer Fotograf sein?
 
@Tobias: Wer sich heute eine neue Kamera kaufen möchte, der hat in der OM-D-Serie drei recht ähnliche Optionen, die durch das Alter der E-M5 auch noch unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Ich finde es sinnvoll, dass man das bespricht.

Absolut richtig - ich bin ganz bei dir. Ich wollte nur ausdrücken, dass ein guter Fotograf mit jeder der drei Kandidaten (E-M1, M10, M5) gute Fotos schießen kann. Das wird sogar mit einer gebrauchten alten E-PL1 in richtigen Händen so sein (Extremsituationen ausgenommen).
Ich finde man sollte sich nicht zu sehr den Kopf über die richtige Kamerawahl zerbrechen. Das Potential der drei Kameras wird vermutlich nur von den wenigsten genutzt werden.

Wie wichtig die Unterschiede sind, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Den Hinweis auf die Fähigkeiten der Fotografen finde ich allerdings mächtig überheblich. Nur weil jemand beim Kauf einer Kamera genau recherchiert, soll er plötzlich ein schlechterer Fotograf sein?

Nein, du weißt auch, dass ich das so nicht gemeint habe und sogar noch ausdrücklich in meinem Ausgangspost darauf hingewiesen habe. Ich selbst habe sogar eingestanden, dass mir die Kamera fast egal ist, da alle drei mehr bieten als ich benötige - hauptsache ich fühle mich mit ihr wohl. Ich denke, dass trifft auf die meißten hier zu. Das sind aber Kriterien abseits der Technik und die sind schwer vermittelbar in einem Forum. Anfassen und Ausprobieren (sofern möglich) ist wohl eines der besten Kriterien für die meißten Interessenten. Wenn die Kamera nicht passt nützt es auch nichts, dass man auf Funktionstaste 5 den Haustier 3 Modus legen kann :D
 
Eben, das wird dann mit gespeichert.

...Sie speichert es eben nicht mit. Die FN Tase wird mit der Funktion nach Anleitung aus dem Netz belegt und ist nur solange aktiv, bis die Tase losgelassen wird. Das Bild entsteht ohne den Artfilter. Kann man also auch ohne den Eigentlichen Effekt machen, reine Software...
 
Ich selbst habe sogar eingestanden,
dass mir die Kamera fast egal ist, da alle drei mehr bieten als ich
benötige - hauptsache ich fühle mich mit ihr wohl.

Ja. Das stimmt wohl. Deswegen hatte ich mich auch nicht im Detail
vor dem Kauf der E-M5 informiert.
Umso überraschter war ich das die dann kein Tethering konnte, was meine
uralt EOS schon vor 8 Jahren konnte. Die E-M10 kann das jetzt?

Ist das bei der E-M10 immernoch so das die nach dem Verlassen des Menüs
wieder am Anfang beginnt?

Danke, Andreas
 
Was mich interessiert: Hat schon mal jemand den Dynamikumfang der E-M10 direkt mit dem der E-M5 vergleichen können? Also quasi ein "identisches" Bild bei sehr hoher Dynamik mit beiden Kameras schießen und dann z.B. in Lightroom die Lichter und Schatten ganz nach rechts ziehen.

Meine G5 hat hier gegenüber ihrem Vorgänger (G3) eine unangenehme Eigenschaft (siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1282765&highlight=dynamikumfang). Bei der E-M1 soll es ähnlich sein (siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1344431&highlight=Dynamikumfang&page=6): Die hohe Dynamik liegt eher in den Schatten versteckt, nicht in den Lichtern. Bei meinen Bildern benötige ich eher ein hohes Potential in den Lichtern (in der Regel der Himmel) und wenigern im Schattenbereich. Daher belichte ich mit meiner G5 häufig etwas unter um auf der sicheren Seite zu sein. In Lightroom kann der Helligkeitsunterschied wieder ausgeglichen werden. Allerdings sorgt das logischerweise für ein etwas höheres Rauschen.

Verhält sich die E-M10 hier ähnlich wie die E-M5 oder eher wie die E-M1. Ersteres wäre mir lieber. Kein KO-Kriterium, aber ein feiner nicht unrelevanter Unterschied.
 
Frühaufsteher oder Spätheimkehrer? ;)

Es gibt inzwischen viele Beispielbilder auf den gängigen Seiten und entscheidend ist ja was man in der Praxis sieht und nicht im Vergleichstest. Ich find bei den Bildern der M10 das sie frisch und klar sind, nicht sehr beschränkt in der Dynamik.
Was man als JPG Shooter auch wissen sollte ist das die m10 auf die Linsen besser abgestimmt ist bei Schärfung, Abschattungen und Säumen.
 
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