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Dauerhafte Stromversorgung yn560 III

Freeway-

Themenersteller
Der yn560 III hat ja ein Anschluss für ein batteriepack sf-18c, da kommen 8 aa batterien rein, da mir diese Lösung zuwenig ist, wollte ich ein Netzteil für den blitz haben.msoweit die Fakten.

Bekommt man irgendwo so ein Stecker, der in den yn560 III passt oder muss man sich da selber was zusammenfriemeln?

der Stecker hat 3 pins, welcher ist wofür zuständig?

Mit wieviel Volt soll der gespeist werden 12v (8x 1,5v) oder 9,6 (8x 1,2v)?

Wieviel mA sollte das Netzteil haben bzw darf maximal haben?
 
...der Stecker hat 3 pins, welcher ist wofür zuständig?

Mit wieviel Volt soll der gespeist werden 12v (8x 1,5v) oder 9,6 (8x 1,2v)?

Wieviel mA sollte das Netzteil haben bzw darf maximal haben?

Hm?
Viele Zusatzpacks gehen mit weitaus höherer Spannung zur Kamera als durch die alleinige Reihenschaltung der Akkus/Zellen entstehen würde. Es schwirren ein paar Bilder eines geöffneten Zusatzpacks im Netz herum wo man sieht, dass die abgehende Leitung nicht gerade dick bemessen ist. Das deutet darauf hin, dass die Spannung durch das Pack erhöht wird um den Stromfluß im Kabel zu senken.

Wenn Du mit der reinen Batteriespannung speisen wollen würdest, dann reicht ein Netzteil im mA-Bereich bei weitem nicht aus. Du bewegst Dich hier dann im A-Bereich, der kurzfristig durchaus auch 2-Stellig sein kann!
 
Die meisten Netzteile die ich mir angeschaut habe, haben zwischen 3,5 und 4A max :(

Edit:

Kann mir denn jemand sagen wofür die 3 Pins am blitz zuständig sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ könntest du dir auch ne Dummybatterie bauen und dein Netzteil darüber anschliessen.

dummybtp5.jpg


Je nachdem wie du basteltechnisch drauf bist würden sich auch alte Computernetzteile anbieten. Aber die können, wenn man nicht aufpasst ganz schön weh tun (im Zweifel lieber Finger weg). Von der Spannung bietet sich das sonst ganz gut an. Wenn du den Blitz mit Akkus betreibst bekommt er 4x1,2 Volt = 4,8 Volt mit Batterien 4x1,5 Volt = 6Volt. PC-Netzteile liefern ziemlich konnstante 5 Volt. MAnche benötigen allerdings eine Mindestlast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den externen Batteriepacks sollte man vorsichtig sein. Pentax bietet selber so einen mit 6 C-Zellen und Fremdhersteller mit 8* AA-Zellen an. Hier wird aber an den Blitz eine Hochspannung von über 300 Volt geliefert, das netzteil dafür ist in dem Accupack verbaut. (eigentlich müssten die für alle Blitze aller Hersteller funktionieren, die Nutzen da alle diesselbe Technologie, wenn die Stecker nicht wären). Beim pentax müssen aber im Blitz die Accus drinbleiben, da mit denen die Elektronik versorgt wird. Von aussen wird nur die Lade-Spannung für den Blitz-Kondensator geliefert.

Das entscheidende für die kürzere Nachladezeit (weniger als die Hälfte) ist die Stärke dieses Hochspannungsteils, die bei den externen höher ist als das im Blitz verbaute.

Wenn es dir darauf ankommt die Anzahl der Blitze zu erhöhen, dann lohnt sich die Lösung mit dem Batterieadapter aus Holz die hier gezeigt wurde.

Willst du die Blitzfolgezeit erhöhen, dann bleibt dir nur de Weg über das externe Accu-Fach, dabei wird aber von den Herstellern davor gewarnt, mehr als 10-20 Blitze in Folge zu feuern, da sonst die Blitzröhre wegen Überhitzung kaputt geht. (Und die Blitzröhre willst du nicht selber wechseln)
 
Der yn560 III hat meines Wissens nach ein überhitzungsschutz, mein Problem bleibt aber weiterhin bestehen, dass ich nicht weiß welcher Pin wofür ist, alternativ könnte ich natürlich über das Batteriefach gehen, aber ich finde die Idee über den batteriepack Anschluss zu gehen besser, da ich damit auch noch die ladezeit verkürze, mal schauen ob Pearl oder Conrad da irgendwelche Lösungen fürs Batteriefach liefert, die Idee Kamm mir nämlich garnicht
 
Die externen Batterie"Fächer" sind nicht einfach nur Batteriehalter, sondern in ihnen steckt noch Elektronik, die ähnlich der im Blitz selbst ist. Die Teile selbst erzeugen bereits die hohe Spannung (200-350V) und speisen damit direkt den Blitz-Elko im Blitz. Deswegen kann man zB bei Canonblitzen wählen, ob zuerst die internen Batterien, oder die externen Batterien angezapft werden sollen. Die Internen übernehmen dabei jedoch immernoch die Steuerfunktionen wie Display, AF Licht, etc. Sprich vermutlich wird es bei Youngou nicht anders sein, wenn du also extern rein gehst brauchst du immernoch interne Batterien

Jedoch: ein externen Stromgeber selbst bauen wird nicht gelingen. Hier ist hochfrequenz im Spiel, weiterhin konfektionierte Bauteile, genau aufeinander abgestimmt und entsprechend gelötet. Für einen kleinen Hobbybastler ist das nichts.

2 Möglichkeiten hast du: Entweder intern in den Blitz die Batterien "ersetzen" oder aber ein externen Stromgeber mit Konstantspannung zu versorgen. Hier gibt es teils unterschiedliche, die mit 6 oder 8 Zellen Funktionieren. Entsprechend brauchst du ein Netzteil, welches:
4 Zellen (intern)= 6V
6 Zellen = 9V oder
8 Zellen = 12V liefert.

Bei einem Canon 580exII habe ich einmal ein Video gemacht http://www.youtube.com/watch?v=bIC8EwtNrfM
Akkus waren Sony Akkus, etwas höherer Innenwiderstand als zB Enneloops. Ohne es getestet zu haben gehe ich mal von aus, dass hier bei 6V doch gut 2,5-3A angepeilt werden sollten. Aber dieses kann eben auch von Blitz zu Blitz und vor allem bei Externen unterschiedlich sein.

Günstig halbwegs ordendliche Spannungen gibt ein PC Netzteil Da bekommt man immerhin 5, 7 und 12V mit hohen Strömen raus.


Aber: die blitzröhre wird heiß, und bei zu vielen Auslösungen- Temperaturschutz hin oder her, kann es dennoch schnell passieren, dass diese den Geist aufgibt. Vor allem die kleinen Blitze sind eben nicht für den Dauerbetrieb konzipiert.
 
D.h. Ich könnte direkt über das batteriefach gehen und dort ein netzteil anschließen der sich irgendwo zwischen 4,8 und 6v bewegt

Wie ist das mit den Ampere, je höher desto schneller lädt der blitz auf oder kann ich da mit 1a reingehen und es langt
 
Die Ampere "holt" sich der Blitz, wenn er sie braucht. Zum Aufladen. Dann muss man sie zur Verfügung stellen. Schließt man ein 1A-Netzteil an, wird das sicher gehn, aber es wird nach dem Blitz zum Laden immer wieder in eine Überlast gezwungen, die wohl auf Dauer auch nicht toll sein wird.
Gibts die Variante "Kurzschluss- und Überlastsicher", würd ich die wählen. Wird die Leistung nicht wie gewohnt bereitgestellt, werden sich die Ladezeiten verlängern.
Das kann man am 560 II gut beobachten, dass bei leeren Akkus die letzten 10 Ladungen immer länger dauern. Die vorletzte dann sicher 10 Sekunden, bis dann nach definierter Maximal-Ladezeit resigniert wird, und die Akkus werden leer angezeigt. Die werden zu dem Zeitpunkt keinen ganzen ampere mehr liefern, also denke ich, dass das mit 1 A noch geht. Allerdings auf die Gefahr, dass man sich das Netzteil absticht, weil es in dem Zeitpunkt der Ladung überlastet wird, und mit längeren Ladezeiten zu bezahlen.


Forengerecht: alle Angaben / Einschätzungen ohne Gewähr.
LG, Christoph.

EDIT: achja: unpraktisch natürlich auch das Loch im Fachdeckel. Ich würd mal sehen, ob die Externen Packs einen Eingang haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das Loch im Batteriefach mach ich mir weniger, bzw werd ich an einer Seite einfach eine Kerbe reinmachen.

Ich hab deinen Post mal jetzt so interpretiert

Je mehr Ampere ich bereitstelle desto besser, da sich der blitz nur das holt was er braucht, stelle ich 10a bereit und der blitz braucht trotzdem nur 8a dann nimmt er sich nur die 8a, richtig?

Kann der blitz denn Schaden nehmen wenn zuviel Ampere bereitgestellt werden?
 
Das hängt davon ab wie intelligent der Hersteller das Design gewählt hat.

Bei einem guten Design ist der Strom der fließen kann begrenzt. Bei einem Billigdesign verläßt man sich darauf das

  1. Die Stromquelle selber begrenzt aus 4 Accus kann nicht mehr als X-Ampere kommen
  2. Der große Strom fließt nur so lange, also kann ich meine Leitungen so und so dünn wählen.
Jetzt komme ich mit einem einem leistungsfähigen Netzteil, das liefert mehr Strom als vom Hersteller vorausgesehen, Komponenten und Leitungen brennen durch. Durch die Ladecharakteristik fließen die Ampers nur 1.5 Sekunden, danach habe ich 5 Sekunden Pause zum Abkühlen. Jetzt eine kommt eine Leistungsfähige Stromquelle und der Blitz kommt anstelle alle 6 Sekunden alle 2 Sekunden zum auslösen. Damit kommen wir wieder in die Überhitzung


Dieser Fehlertyp hat hauptsächlich Langzeitwirkung, das heißt das Gerät geht langsam im Laufe von xx Monaten kaput, so daß man nicht unbedingt einen Zusammenhang zum Umbau findet.


Ich nutze einen Accusatz vergleichbar zu dem


http://fotohilfe.com/fotografie/yongnuo-sf-18-externe-stromversorgung-fur-blitzgerate.html


genauer gesagt den hier :


http://www.ebay.de/itm/JJC-FB-4-II-...77?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item56489a0bd1
 
Ok, kompliziert und doof aber einleuchtend.

Dennoch möchte ich das noch nicht aufgeben


Ich hab hier ein ladegerät vom iPad, der hat ein Output von 5,2v und 2,4a

Ich würde doch sagen, die Chancen stehen doch gut dass mir da weder das netzteil noch der blitz irgendwie sorgen macht
 
mhm, klingt nach einem Versuch, und wenn der in die Hose geht, is ein 80€-Blitz und ein 20€-Lader dahin. Also mMn recht verschmerzbarer Schaden. Mich würden die Ergebnisse auch interessieren.

Wenn am Lader drauf steht, 2,4A, dann wird er wohl kurzzeitig (< 3 Sekunden) auch 3,5 A liefern können. Dann hat er ja eh Zeit, um "abzukühlen". Ich wäre ja mal gespannt, was der Blitz so an 4 Eneloops zieht, wenn er lädt. Gefühlt würd ich sagen, mehr als 3A. Bei Vollgas und ständigem Blitzen ohne Pause komm ich recht sicher bei 2Ah - Akkus keine halbe Stunde durch. => mehr als 4A. Theoretisch. Ich kann mich auch irren. Ich denke, ich werd mal mein Labornetzteil rauskramen, und den Strombedarf beim Laden ermitteln.

Andere Rechnung: angeblich haben so Speedlites an die 40 Wattsekunden. das Sind bei 5V ca. 8 Amperesekunden zu laden. bei Voller Leistung läd er schon an die 2 Sekunden. Das bedeutet ca. 4 A Strom.

Ich würde überschlagsmäßig mal mit 4 A rechnen. das ist einer std.-Duracell auch zuzumuten.

LG, Christoph.
 
Wenn ich soweit bin werde ich die Ergebnisse hier liefern, wenn der blitz Flöten geht, dann ist das so, Erfahrung kostet auch manchmal und ich hab ein Blitz erstmal weniger
 
Ich hätte ja noch ne frage da ja Jürgens.mi ein Pentax batteriepack nutzt, gehe ich mal davon aus dass der Anschluss von yongnuo und Pentax kompatibel ist, weiß jemand zu welchem System das noch kompatibel ist?
 
Ich hätte ja noch ne frage da ja Jürgens.mi ein Pentax batteriepack nutzt, gehe ich mal davon aus dass der Anschluss von yongnuo und Pentax kompatibel ist, weiß jemand zu welchem System das noch kompatibel ist?


Nicht ganz richtig so, es gibt diesen Accupack von pho...24 (Link siehe oben) für unterschiedliche Kameras. die sind ''gleich?'' bis auf die Stecker.
Ich nutze nicht den Yongnuo SF-18 sondern den JJC FB-4II, vielleicht kommen die ja aus demselben Werk.

Ich vermute mal stark, das alle Hersteller vergleichbare Hochspannungen nutzen, so das man bei den Nachbauten ein Hochspannungsnetzteil baut und das mit verschiedenen Kabeln ausrüstet für die Kameras.


Hier mal alle von JJC

http://stores.ebay.de/phototools24/...LH_TitleDesc=1&_fsub=2994333015&_sid=71389305
 
Zuletzt bearbeitet:
ich suche eigentlich nur den 3 poligen Stecker, hat den schon jemand irgendwo gefunden?
Einzeln nicht, aber: Godox hat zwei universelle Akkupacks im Angebot, die PB 820 und PB 960.
Die Dinger werden ebenfalls von Walimex unter der Bezeichnung Walimex Powerblock II und Walimex Powerblock Porta verkauft.

Da die verschiedenen Blitze alle leicht unterschiedliche Spannungen am Hochvolt-Eingang verwenden, löst Godox das offensichtlich über ein Adapter-Kabel, das dem Pack vermutlich mitteilt, welche Spannung es jetzt genau liefern muss.

Lange Rede, kurer Sinn: diese Kabel sind einzeln erhältlich, kosten knapp 20 Euro und haben noch ein Spiralkabel (50cm ungedehnt, gedehnt bis zu 1,5m; Angaben laut Hersteller/Verkäufer) dran.
Also einfach so ein Kabel suchen und kaufen und den runden Stecker auf der Akkupack-Seite abschneiden.

Ich möchte es aber nochmal zur Sicherheit erwähnen: dieser 3-polige Stecker dient zum einführen einer HOCHSPANNUNG in den Blitz. Bei Canon liegt diese ungefähr bei 330V.
Normale Niederspannung kann man dort nicht anschließen.

~ Mariosch
 
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