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Den Dynamikbereich ausreizen, oder doch HDR setzen?

Dynamik erhöhen mit PS - Ebenen und im RAW-Converter von PS schon ein
Pseudo- HDR erzeugen.
Bin sehr zufrieden mit der Ausbeute

Bild:
Sommerblüten

feg
 
Zuletzt bearbeitet:
Heuschrecke ... gut getarnt... (y)
Kitobjektiv 16-50 mmm
RAW - Bearbeitung PS cc2014

..feiner und besser als HDR - mit PS- Ebenen, ausgenutzt was geht.

feg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sommerwiese
- org Aufnahme und bearbeitet
RAW- Entwicklung in PS cc2014
Bearbeitung:
- Tonwert
- Frequenztrennung
Lichter u.- Schatten herausgearbeitet
- Schärfen im LAB- Modus
Helligkeitsmethode
inkl. auf Forumsgröße reduziert.

Ein schwieriges Ausgansmaterial, trotzdem sage ich- HDR ist in den Schatten gestellt!

feg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sommerblüten

... diesmal mit der Sony A58- Makroobjektiv Sigma 17-70 mm,
Bearbeitung:
RAW- Entwicklung PS cc 2014
- Dynamikbereich erhöhen und schärfen
mit Luminazmasken in PS CC

so kommt man zu guten Ergebnissen.

feg
 
Zuletzt bearbeitet:
.. diesmal eine andere Kamera-Objektivkomb
bi..

Objektiv:
Minolta Ofenrohr 75-300 f4.5
Kamera:
SLT A58
Bearbeitung:
Es geht auch ohne PS, habe das Freeware-Programm LightZone
benutzt,
das besondere Tool das zum Einsatz kam heißt ZoneMapper, die Tiefen und
die Lichter sind dadurch perfekt. In Anlegung an das Zonensystem kann man
hervorragend die Bildgestaltung vornehmen.

feg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Motiven mit großem Dynamikumfang gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B.
- Polfilter, wenn Sonne von der Seite kommt
- Belichtungsreihe und HDR, DRI, Exposure Blending o.ä., wenn Motive Statisch. Möglichst Stativ verwenden.
- Verlaufsfilter, wenn Motive nicht statisch und Horizont waaagerecht bzw. als schräge Linie
- Korrekturfilter KR3: dämpft das blaue Licht, so dass der Himmel nicht so schnell ausbrennt
- "unten" richtig belichten und in Kauf nehmen, dass der Himmel ausbrennt. Den ausgebrannten Himmel dann mit Bildverarbeitung durch anderen Himmel ersetzen.

Grundsetzlich sollte man immer in RAW oder RAW + JPG fotografieren.

Zum HDR: Besonders Anfänger übertreiben bestimmte Einstellungen, so dass surrealistische Bilder entstehen. Hier gehört viel Gefühl dazu, damit es realistisch aussieht. Bei einem guten HDR-Bild sieht ein Laie nicht, dass es ein HDR-Bild ist.

Bei der HDR-Technik kommt es auch auf ein hochwertiges Programm an. Billigprogramme erkennt man u.a. an wenig Einstellmöglichkeiten und an Halos, insbesondere zwischen Himmel und Gebäuden bzw. anderen Grenzen zum Himmel.

Zur Ausgangsfrage: Diese kann nicht eindeutig beantwortet werden, da es keinen Königsweg bei hoher Dynamik gibt. Ich hatte schon geschrieben, dass man immer in RAW fotografieren sollte, da man aus jpg-Bildern mit Bildverarbeitung nicht mehr viel heraus holen kann.
 
Im Anhang zwei Beispiele für den nachträglich per Software aufgedehnten Kontrastbereich aus jeweils einer Raw-Datei, vorher und nachher.

Das zweite Beispiel wirkt auf mich unnatürlich. Voll gegen die Sonne und die Schatten schön hell?
Das erste Beispiel ist ok, aber auch da wäre etwas weniger wohl besser.

Und für die meisten Bilder ab #31 braucht's in Lightroom 3 oder 5 Regler. Weder HDR noch komplizierte Methoden in PS ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die letzten Bilder so anschaue, dann kann ich nicht wirklich irgendwelche Vorteile von dem ganzen Aufwand erkennen, das bekommt man mit 3 Klicks im Konverter mindestens so gut hin, keine Ahnung warum man da Frequenzen trennen muss, LAB brauch usw.
 
Gute Frage, die kann sogar mein Handy mit seinem minimalistischen Dynamik-Umfang ohne Probleme erfassen, aber hier geht es wohl um die Sache ansich und nicht die Sinnhaftigkeit :) zumal die Resultate in meinen Augen wirklich grauenhaft sind und die Bilder eher verschlechtern als verbessern...
 
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