Evtl. sollte man sich zukünftig bzgl. Ablage nicht auf Software verlassen, sondern eigene Struktur anlegen die einem selber passt.
So nun meine Erfahrung mit Apple.
Ich würde nun auch keine Bilder mehr direkt in dem Software Katalog ablegen.
So nun meine Erfahrung mit Apple.
Jochen
Da hast Du was falsch verstanden. Meine Ablage ist nicht spezifisch für Aperture, sondern ganz unabhängig.
Also, bisher war es so ( und mir ist klar, dass eine andere Software anders ist ):
Ext. Festplatte per FW800 in der Grundstruktur: /Bilder/Canon/2014/12/10.
NAS in einer gleichen Struktur
Wenn ich bei Aperture Bilder von der Karte importiere, brauche ich gar nichts weiteres einzutragen. Ich klicke lediglich das Projekt an, wohin die Arbeitskopien als Link in die Mediathek gespeichert werden. Dann habe ich z.B. Bilder von mehreren Tagen auf der Karte. Aperture legt selbstständig entsprechende Pfade unter Canon an (zB. 2015/02/12, etc. ) und speichert die Dateien auf die externe Platte und macht in gleicher Struktur eine Kopie als Backup auf die NAS. Das nenne ich Pro. Schnell und effizient. Die Organisation wird in Aperture in Form von Projekten, Ordnern und Alben sehr übersichtlich erledigt. ZB. Hunde, Wanderungen, etc.
Bei c1 mg das nun anders gehen, dann muss ich den Sinn aber verstehen und mein System anpassen. Das war die Frage.
PS
Dazu kommt, falls mal diverse Bilder versehentlich direkt in die Mediathek gewandert sind als Original, hat man bei Aperture die Möglichkeit anzuklicken: "Neuer Speicherort für Originale" und dann kopiert Aperture diese in die o.a. Struktur und verlinkt die Originale wieder, wie gehabt. Gibt es das bei Capture One auch?