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Diascanner: Erfahrungen und Tipps

Aber: all' diese Scanner sind alt. Wir schreiben doch das Jahr 2011 und die Scanner sind alt.

Gibt es denn heute keine neueren und daher qualitativ bessere Produkte als diese? Vergleicht doch eine DSLR von 2003 und von 2010.
Du könntest genauso fragen, warum es keine neuentwickelten Spulentonbandgeräte mehr gibt, oder warum Neuheiten im Segment der Büro-Schreibmaschinen so selten geworden sind. Sicher könnte man da mit Hilfe modernerer Technik noch ein paar Kleinigkeiten verbessern, aber wieviele Leute würden solche Geräte noch kaufen?

Diascanner der gehobenen Amateur-Klasse (wo ich z. B. die Nikon-Coolscans einordnen würde) hatten ihre große Zeit im Übergang zwischen Analog- und Digitalfotografie. Als Digitalkameras noch zu schlecht und zu teuer waren, war der Diascanner eine perfekte Schnittstelle zwischen alter und neuer Technik. Inzwischen fotografiert "jeder Depp" digital, und die erhaltenswerten Diasammlungen früherer Tage sind inzwischen auch zu 95 % digitalisiert. Inzwischen ist die Nachfrage nach Diascannern einfach zu gering, um irgendwelche Weiterentwicklungen zu rechtfertigen.

Ja, es gibt ein paar Freaks, die analog fotografieren und dann scannen wollen. Aber wieviele sind das wohl? Man muss sich ja nur anschauen, wie sich der Absatz von Filmmaterial entwickelt hat.
 
Ich wusste, dass ich im richtigen Forum gelandet bin!

Ausgereift. Na also! Ja schneller hätt' ich mir eben denken können, weil leistungsfähigere Chips. Aber ihr habt recht, wieviele kaufen das? Aber ich glaube eben, gerade JETZT geht der Sturm auf diese Dinger los, weil die Dia-Generation so langsam aber sicher dahinscheidet. Werden diese jetzt nicht gescannt, wird es die jüngere Generation wohl nicht mehr machen, weil der Bezug fehlt - und hopp auf den Müll. Jedoch sind Aufnahmen von Siedlungsgebieten doch recht interessant.

Item.

Eure Gründe sind mir plausibel. Doch noch weitere Fragen die ich hier nirgends gefunden habe:

Ein Dia wird ja von einer Funzel beleuchtet - kugelförmige Lichtquelle - salopp gesagt. Beim Dia-Projekter sieht man ganz schön, dass die Ecken dunkler sind, als die Bild-Mitte. Wie gehen die Scanner damit um? Wird das von einem der obigen Scanner berücksichtigt und korrigiert? Ich habe nun schon einige gescannte Bilder hier im Forum gesehen und keine hatten diese Problematik. Aber mich würde interessieren, wie diese behoben wurden? Ich hoffe nicht jedes einzelne Bild bearbeitet!

Ich habe alte Dias. Wenn ich die in den Projekter einlege, so verbiegen sich diese von der Wärme. Kennt sicherlich jeder. Hat hier jemand Erfahrung damit beim scannen? Wenn ein Scanvorgang 4min dauert, ja dann verbiegen sich diese in der Mitte des Scanprozess - toll.


Danke & Gruess
SiS
 
Ein guter Scanner fährt die Bilder ab und hat Autofokus. Daher keine Ausleuchtungsprobleme.
Umspringen durch Erwärmung gibt es auch nicht ... da werden ja keine 250 W draufgeballert. Es wird nicht warm.

Wenn man in die aktuellen Werbungen der Elektronikhändler guckt, sieht man schon, dass Billig-Diascanner rausgefenstert werden. Die taugen aber eben auch nix.

Hier ein Beitrag vom letzten Sa. im ARD Ratgeber Technik. Das Angucken tut zwar ein bisschen weh. Es ist aber nicht ganz frei von Information:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6461918

und man lernt auch, dass man Compact-Rahmen nicht unbedingt in ein Standardmagazin stellen sollte :evil:
(und hatten die Diaprojektore früher nicht auch einen Aufsatz für den Schlitten, den man bei nicht CS-Magazinen nutzte?) ...
 
Ein Dia wird ja von einer Funzel beleuchtet - kugelförmige Lichtquelle - salopp gesagt. Beim Dia-Projekter sieht man ganz schön, dass die Ecken dunkler sind, als die Bild-Mitte.
Dann hast Du einen Schrott-Diaprojektor. :rolleyes: Normalerweise haben Diaprojektoren ein aufwendiges Kondensor- und Hohlspiegel-System, das das Licht optimal verteilt.
Ich habe kürzlich hier im Forum Vergleiche zwischen Diaprojektor und Beamer veröffentlicht, wo man sehr gut sieht, dass der Diaprojektor gleichmäßig bis in die Ecken leuchtet: KLICK

Aber ein Scanner arbeitet ja sowieso völlig anders.
 
Ich habe den Thread mal eben so überflogen und die nachfolgende Antwort
nicht gefunden, daher..... ;-)

Ich war lange Zeit davon überzeugt, daß ich keine Digicam brauche, wenn ich
die Bilder aus meiner guten uralten SLR einscanne und habe mir dann einen
Canon Canoscan 2700.... f? gekauft. Das Scan- Ergebis mit den 2700dpi
kam im Vergleich zu den damaligen Digiknipsversuchen einer Offenbarung
gleich. Dennoch hat die Faulheit gesiegt: Für gute Bilder die SLR und nur
zum Knipsen eine Digicam. Der Zeitvorteil dank der fehlenden Entwicklung
tat sein übriges... und das Ende der richtigen SLR - Bilder war gekommen.

Den Scanner habe ich bis heute noch hier fein säuberlich im Schrank neben
dem Dia- Projektor stehen, weil ich die Bilder ja noch einscannen will, was
bis heute natürlich noch nicht passiert ist. Statt dessen haben wir, wenn
wir diese Bilder noch mal wieder sehen wollten, den Diaprojektor aufgebaut.

Die Zeit, alle diese Dias einzuscannen würde ich auch heute nicht aufbringen wollen.

Tip 1: Die Dias gehen bei pfleglicher Behandlung soweit ich weiß nicht kaputt,
daher kann man sich die auch weiterhin mit einem Projektor anschauen.

Tip 2: Die Zeit zum Einscannen großer Mengen kann man auch anders
nutzen oder alternativ durch Dienstleister erledigen lassen.

Tip3: Wenn Du noch keinen Scanner gefunden hast, dann würde ich mich
mittlerweile von dem SCSI- Scanner trennen können. Ein Adaptec 2940 PCI
Controller sollte hier auch noch herum liegen. (Habe extra nachgeschaut:
"F" ist richtig. An maximal 100 Scans kann ich mich erinnern, von der würde
ich behaupten, daß der Scanner nicht mehr als 500 Scanvorgänge auf dem
Buckel hat.)

Vermutlich wird ein solcher Scanner bei Dir genau so wenig zu tun haben
und eher als beruhigende Dekoration (Du könntest die Dias einscannen,
wenn Du es denn wirklich wolltest) neben den Dia- Kästen stehen... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) (und hatten die Diaprojektore früher nicht auch einen Aufsatz für den Schlitten, den man bei nicht CS-Magazinen nutzte?) ...
Der Reflecta-Magazinscanner hat das auch ;)

@Steht-im-Schilf: Ich habe ja einige Scanergebnisse eingestellt. Mit denen bin ich sehr zufrieden. Man sieht aber auch, dass einige Problembilder darunter sind.
Das lag aber dann am Original.

Gut gelungene Dias geben i. d. R. auch super Digitalbilder ab - mit einem guten Scanner. Einfachere habe ich auch ausprobiert, aber den einen wieder verkauft, den anderen (Epson mit Durchlicht) haben wir natuerlich noch weiterhin wg. Flachbett fuer normales 'Papierscannen'. Der ist gar nicht mal so schlecht, aber verglichen mit dem Reflecta Automaten bleibt er zurueck und vom Komfort Einzelbilder vs. Magazin brauchen wir gar nicht anfangen zu reden :lol:

Ich stelle gern noch weitere Ergebnisse rein, falls Interesse besteht.
Leider war in diesem Thread lange keine Resonanz, so dass ich es bleiben hab lassen :angel:

Gruss ... bxa68 :)
 
Der Reflecta-Magazinscanner hat das auch ;)

Ich ahnte es ...


Ich stelle gern noch weitere Ergebnisse rein, falls Interesse besteht.

Beispiele sind immer gut :)
Man kann sich aber auch die Threads über Filme und Analogbilder angucken. Die sind de-facto auch irgendwie Threads über Scanner :)

Zum Thema "alte Scanner".
Ich hatte mir im letzten Jahr einen Konica Minolta Dimage Elite 5400 II ersteigert und nach Abschluss der "Arbeiten" auch wieder versteigert und der Verkaufspreis lag sogar 10% über meinem Einkaufspreis (Beides um 650€).
Ein gewisses Defektrisiko hat man natürlich bei sowas immer, aber die Dinger sind anscheinend recht robust.
Wenn man tasächlich nur Dias hat, wäre ein Reflecta sicher die einfachere Lösung gewesen.
Ich habe allerdings mehr Negative als Dias gescannt.

Das Scannen von Negativen scheint mir sowieso wenig thematisiert zu werden. Dabei sind Ergebnisse von Negativen keinesfalls schlechter als Diascanns.
 
Sehen jetzt etwas dunkel aus, aber ich habe im Moment auch nur einen komischen Laptop :) (...)
Das wollte ich gerne so haben, da kommt die Stimmung deutlicher rueber, finde ich ;)

Komisch nur, in jungen Jahren war ich immer der, der sich ueber die knappe Belichtung der Pentax Super-A geaergert hat, hab immer gegengesteuert, und grad mal ein gutes Vierteljahrhundert spaeter sagen alle meine Bilder / Bearbeitungen seien so dunkel :lol:

Gruss ... bxa68 :D
 
Tip 1: Die Dias gehen bei pfleglicher Behandlung soweit ich weiß nicht kaputt,
daher kann man sich die auch weiterhin mit einem Projektor anschauen.

Tip 2: Die Zeit zum Einscannen großer Mengen kann man auch anders
nutzen oder alternativ durch Dienstleister erledigen lassen.

Dann hast Du drei Dinge aber nicht erkannt bzw. bedacht:
1. Dias verblassen und verlieren an Schärfe
Das konnte ich jetzt schmerzlich selbst bei nur 7 Jahre alten Dias feststellen. Bevor das ein aber kommt der Hinweis, die Dias sind in Magazinen und diese in Boxen relativ lichtdicht gelagert.

2. Wer die Nachteile von Dias hinsichtlich der Vorführung kennt (Aufbau, Abbau, Dias klemmen usw.), wird so schnell wie möglich versuchen, die Dias zu digitalisieren.

3. Eine große Menge von Dias einscannen zu lassen ist einfach - bei allem Zeitaufwand - zu teuer. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass die Dias beim Versand verloren gehen.

Daher spricht aus meiner Sicht dann, wenn einem die "Dias" wichtig sind, alles dafür, die Dias zu digitalisieren.
 
Die <100 wichtigen Dias habe ich auch eingescannt...
allerdings seit dem auch nicht wirklich oft angeschaut.

Leider kann ich mich an den Ersteindruck (Neuzustand der Dias)
ja nun nicht mehr erinnern, aber dank Deines Hinweises werde
ich mir demnächst mal wieder ein paar meiner Dias ansehen.

Nach 8 Jahren wird es übrigens auch mit falsch gelagerten CD´s
oft schon mehr als kritisch. Da traue ich den Dias durchaus eine
längere Haltbarkeit zu (Was aber hier wohl (und für mich schon
gar-) nicht zum Thema gehört, da meine eingescannten Bilder
auf HDD und auf zwei CD´s hoffentlich sicher gesichert sind.)
 
Die <100 wichtigen Dias habe ich auch eingescannt...
allerdings seit dem auch nicht wirklich oft angeschaut.

Leider kann ich mich an den Ersteindruck (Neuzustand der Dias)
ja nun nicht mehr erinnern, aber dank Deines Hinweises werde
ich mir demnächst mal wieder ein paar meiner Dias ansehen.

Nach 8 Jahren wird es übrigens auch mit falsch gelagerten CD´s
oft schon mehr als kritisch. Da traue ich den Dias durchaus eine
längere Haltbarkeit zu (Was aber hier wohl (und für mich schon
gar-) nicht zum Thema gehört, da meine eingescannten Bilder
auf HDD und auf zwei CD´s hoffentlich sicher gesichert sind.)
Auf CD würde ich auch nichts speichern.

Ich habe alle Bilder auf doppelt auf zwei externen Festplatten gesichert. Zusätzlich habe ich für die Bilder, die ich auf Dauer in jedem Fall behalten will (z. B. die besten Urlaubsfotos und die Bilder der Kinder etc.) jetzt Fotobücher erstellen lassen. Für mich die beste Methode, denn meine Erfahrung ist nun einmal, dass der Griff zum Fotoalbum der einfachste ist, um die Bilder wieder anzuschauen.
 
Reflecta Crystalscann oder Scan-Service

Hi,
ich mache diesen alten thread wieder auf, weil er insgesamt recht informativ ist.
Ich möchte aus einem Bestand von ca. 2.500 Dias aus den 80ern (alle Rahmenarten vertreten :)) geschätzte 250 Stück digitalisieren, weiters wahrscheinlich so um die 250 Negative (auch aus ca. 2.500), alles KB. Die Dias sind meist mit SRL's aufgenommen, die Negative stammen aus diversen Compact-cams aus den späten 80ern und frühen 90ern.
Ich überlege jetzt mir entweder
a) einen sehr einfachen Dia/Negaitv-Scanner aber mit LCD-Display und SD-Card zuzulegen (z.B. x4 von Reflecta) um die Negaive aussuchen und scannen zu können und die Dias zu einem Service zu geben (arbeiten dort mit Noritsu und nehmen ca. 0,40 / Dia) oder
b) mir einen ein wenig besseren Dia/Negativ Scanner (z.B. Reflecta CrystalScanner 7200; lt.test ca 3200 dpi effektiv) zuzulegen und beides damit selbst zu scannen.

Beim Dia Service schreckt mich ein wenig die Vorstellung, dass ich eine größere Menge Dias aussortiere, beschrifte (um sie wieder zuordnen zu können), sie einschicke und dann wieder einsortieren muß und dann erst mit dem Bearbeiten beginnen kann. Würde ich mir nur antun wenn die wirklich wesentlich besser sind als man mit 300,- Home-Equipment hinbekommt.

Qualitativ enden meine Ansprüche bei 30x20 cm ausbelichtet oder HD am 50" Plasma. Ich habe aber generell lieber ein gut nachbearbeitetes Bild als 5 schlechte im Archiv. Dass Dia-Projektor auf guter Leinwand für Dias nicht zu toppen ist, höre ich bei jeder Vinyl auf meinem Thorens und trotzdem habe ich fast alle meine CDs auf mp3 gerippt. Soll heißen, dass ich meine Dias nicht vernichten werde, aber vielleicht praktikabler handhaben kann.

Wie sieht hier Eure Erfahrung aus?

Gruß Gerald
 
Touché!
Die Frage muß daher konkreter lauten:
'Sind nach eurer subjektiven Erfahrung die Ergebnisse beim Dia-Scannen durch einen externen Scan-Dienst in Standard-Verarbeitung (also in der 0,40 Euro / Dia - Klasse), deutlich besser als sie ein Einsteiger ins Dia-scanning mit einem aktuellen Home-Equipment in der 300,- Euro-Klasse erreichen wird?'
 
Zuletzt bearbeitet:
Touché!
Die Frage muß daher konkreter lauten:
'Sind nach eurer subjektiven Erfahrung die Ergebnisse beim Dia-Scannen durch einen externen Scan-Dienst in Standard-Verarbeitung (also in der 0,40 Euro / Dia - Klasse), deutlich besser als sie ein Einsteiger ins Dia-scanning mit einem aktuellen Home-Equipment in der 300,- Euro-Klasse erreichen wird?'
Von mir ein klares JA!
Ich habe diesbezüglich Jahre (aus sportlichen Gründen) Erfahrung. Die Freizeitinvestition wird vielfach unterschätzt, die bis zu akzeptablen Ergebnissen aufgewendet wird. Es beginnt mit den Recherchen für einen geeigneten Scanner, Software, etc... Der Lernaufwand für Silverfast ist m.E. fürs Hobby zu groß, obwohl eigentlich nur dieses Produkt die besten Ergebnisse liefert. Da ist es erheblich sinnvoller, erstklassigen Scans vereinzelt mit Photoshop einer Nachbearbeitung zuzuführen, als die Zeit mit "Home-Equipment" totzuschlagen.

Servus
Gerhard
 
Klar ist es sehr zeitaufwändig, aber erstklassige Scans gibt es für 0,40 eher nicht. Den Zeitaufwand der Bearbeitung/Retusche hätte der TO in beiden Fällen. Bei der 600,- Euro Scanner Klasse liegt der Qualitätsvorteil m.M.n. schon deutlich beim Selbstscannen, auch ohne mehrmonatige Ausbildungsphase.

Grüße, Uwe
 
Ohne jetzt alle Beiträge durchgelesen zu haben, kann ich auf Grund eigener Erfahrung nur den Nikon Coolscan 4000 ED oder 5000 ED empfehlen, den Minolta 5600 II dagegen nicht!

Da es die Nikon nicht mehr neu gibt, also mieten oder gebraucht kaufen, arbeiten und anschließend wieder verkaufen. Das wurde hier, gaube ich, bereits empfohlen.

Die anderen Methoden, wie als Makro abfotografieren, projiziert von der Leinwand abfotografieren oder mit Flachbettscanner einscannen hatte ich mit Beispielbildern vor langer Zeit bereits gepostet und dabei aufgezeigt, dass nichts über einen echten Filmscanner geht.

Zu den Nikon 4000 und 5000 gibt es je einen Slidefeeder, mit dem man bis zu 50 gerahmte Dias im Stapelbetrieb scannen kann. Während des Scanvorgangs kann man weitere Dias nachschieben.

Die Scansoftware NikonScan 4.0.3 erzeugt hervorragende Scans hoher Farbtreue und Auflösung. Mit Silverfast bin ich überhaupt nicht klar gekommen. Silverfast erreicht nicht die gute Auflösung von NikonScan! VueScan wäre zwar auch möglich, fällt aber in der Farbtreue und der Auflösung ganz deutlich hinter NikonScan zurück.

Bei Bedarf scanne ich Ihnen ein Beispieldia von Ihnen mit Nikon Coolscan 5000 ED mit 4000 dpi als TIFF-Datei. Sie werden begeistert sein!
 
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