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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

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Ich denke das Du dich in deiner Technikverliebtheit in eine fixe Idee verrennst

Technikverliebt? :lol: ich brauche keine 45 mpx Kamera um zu glauben, dass ich dann „gute“ Fotos mache.

Ich halte es da (und das ich das mal schreiben würde) mit dem Kommentar von Stephan Wiesner - Das einzige was uns fotografisch heutzutage beschränkt, sind wir selbst, ganz sicher nicht die Technik...
 
Ich kann bereits jetzt ohne jegliche Hilfsmittel über`s Wasser gehen, man muß es nur wollen. :D
Mir ist egal, wer Dein Vater war. Solange ich hier angele, wird NICHT übers Wasser gegangen! Klar???

Ich denke das Du dich in deiner Technikverliebtheit in eine fixe Idee verrennst
Ist es nicht eher ein Symptom für Technikverliebtheit, wenn sich jemand darauf versteift, dass es keine andere nutzbare Technik geben kann als die, die man selbst verwendet?
 
Technikverliebt? :lol: ich brauche keine 45 mpx Kamera um zu glauben, dass ich dann „gute“ Fotos mache.

Ich halte es da (und das ich das mal schreiben würde) mit dem Kommentar von Stephan Wiesner - Das einzige was uns fotografisch heutzutage beschränkt, sind wir selbst, ganz sicher nicht die Technik...

Also jetzt mal im ernst.... wenn hier jemand Technikgläubig und Technikverliebt ist dann bist du das ja wohl:lol:
Wer redet von Computer Fotografie... zig Bilder automatisch zusammenfügen etc.? Geht die Technikverliebtheit bei dir erst ab 45mpx los?:lol:

Jetzt lass die Kirche doch mal im Dorf;)
 
Ist es nicht eher ein Symptom für Technikverliebtheit, wenn sich jemand darauf versteift, dass es keine andere nutzbare Technik geben kann als die, die man selbst verwendet?

Volle Zustimmung.

Nur „mein“ System ist das „richtige“, mit allen anderen kann man gar nicht „richtig“ Fotografieren. „Mein“ Ansatz ist der „richtige“ alle andern „müssen“ das auch so machen. So wie ich Fotos „bearbeite“ ist es „richtig“, ich weiß „am besten“ wie man das meisste aus den Fotos herausholt.

Warum man soetwas annimmt, werde ich nie verstehen.
 
Volle Zustimmung.

Nur „mein“ System ist das „richtige“, mit allen anderen kann man gar nicht „richtig“ Fotografieren. „Mein“ Ansatz ist der „richtige“ alle andern „müssen“ das auch so machen. So wie ich Fotos „bearbeite“ ist es „richtig“, ich weiß „am besten“ wie man das meisste aus den Fotos herausholt.

Warum man soetwas annimmt, werde ich nie verstehen.

Jetzt wäre es nuu noch gut. Wenn Du Beiträge anführen würdest. Wo das in diesem thread Jemand behauptet hat.
 
Das einzige was uns fotografisch heutzutage beschränkt, sind wir selbst, ganz sicher nicht die Technik...

Die technischen Einschränkungen bei den Safaribildern finde ich deutlich sichtbar. Ob sie einen stören, oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung. Ihre Existenz sollte aber nicht geleugnet werden.
Und: Sollten Smartphones in 5 Jahren das liefern, was DSLR/M mit größerem Sensor heute können, wie genial muss dann erst der Output von KB Kameras sein.
 
Sollten Smartphones in 5 Jahren das liefern, was DSLR/M mit größerem Sensor heute können, wie genial muss dann erst der Output von KB Kameras sein.

Das hoffe ich auch. Momentan machen die Kamerahersteller leider wenig Anstalten mehr Computional Photography in Kameras zu integrieren. Ich denke wenn sie das nicht bald machen, wird es noch enger für Sie...
 
... Momentan machen die Kamerahersteller leider wenig Anstalten mehr Computional Photography in Kameras zu integrieren...

Was ist Computional Photography?

1. das Erfinden von Informationen, die mangels realer Details nicht vorhanden sind. Z.B. künstliche Bokehs mittels, wenn überhaupt weiterer mickriger optischer Informationen? -> kann ich drauf verzichten

2. das Zusammenrechnen mehrerer Fotos im Dunkeln, um Verwacklungen bei längeren Belichtungszeiten zu minimieren und das Rauschen zu mindern? -> das können Kompaktkameras auch schon lange

3. analoge Filmprofile simulieren? -> können andere Kameras auch und die Effekte nutzen sich schnell ab




Was gibt es noch, um die realen Informationen per KI/AI mit erfundenen Informationen zu ergänzen?

Ist Wettrüsten der KI/AI dem technischem Fortschritt der optischen Systeme und Sensoren vorzuziehen?

Sinnvolle Funktionen wie z.B. optischer Stabi, Sensorstabi und Entwacklung + Rauschminderung per Multiframe sind ok.

Künstliches Bokeh, per KI/AI aufgemotzter Digizoom mit erfundenen Details und sonstige Spielereien brauche ich in keiner Kamera! Weder im Smartphone, noch in der Systemkamera noch in der DSLR !!!


PS: Beeindruckend surreale Bilder kann schon mein Fraktal- Programm am PC :rolleyes:
 
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Das hoffe ich auch. Momentan machen die Kamerahersteller leider wenig Anstalten mehr Computional Photography in Kameras zu integrieren.

Das ist auch nachvollziehbar.
  1. - Die Technik steht noch ziemlich am Anfang
  2. - Die Ergebnisse überzeugen nicht auf ganzer Linie, mich zumindest nicht, die Ergebnisse aus dem iPhone XS wirken teilweise unnatürlich, auf mich zumindest
  3. - Die Frage ist, ob es sich rechnet, Zielgruppe wäre sicher der der Bereich der Einsteigerkameras, die müssten dann CPU technsich wohl gepimpt werden und teurer werden


Ich denke wenn sie das nicht bald machen, wird es noch enger für Sie...

Weiss ich nicht, s.o., mal schauen, wie es weitergeht
 
Das hoffe ich auch. Momentan machen die Kamerahersteller leider wenig Anstalten mehr Computional Photography in Kameras zu integrieren. Ich denke wenn sie das nicht bald machen, wird es noch enger für Sie...

Was ist eigentlich daran so schwierig zu verstehen. Das es Leute gibt, und auch künftig geben wird. Die keine durch Softwarepragramme automatisch künstlich verfremdeten Aufnahmen mögen ?

Es gibt eben Menschen die mögen das Echte und Unverfälschte. Einen Pixelmatsch aus unzähligen Datenquellen kann man schon noch selbst erzeugen. Wenn man Gefallen daran findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist Computional Photography?

1. das Erfinden von Informationen, die mangels realer Details nicht vorhanden sind. Z.B. künstliche Bokehs mittels, wenn überhaupt weiterer mickriger optischer Informationen? -> kann ich drauf verzichten
Was ist denn ein "natürliches Bokeh"? Das Bokeh eines lichtstarken Objektivs ist schließlich ein Produkt des "computational optical designs", das bei der Objektivauslegung durchgeführt wurde und hat genauso wenig mit der Realität zu tun, wie ein rein numerisch errechnetes Bokeh aus einer Tiefenkarte. Ich sehe jedenfalls keine Zwiebelringe im Hintergrund, wenn ich mein Gegenüber mit meinen Augen betrachte.

Insofern ist Bokeh/Hintergrundunschärfe einfach ein gefälliger optischer Effekt, der dem Auge beim Betrachten des Bildes hilft, sich auf den wichtigsten Bildteil zu konzentrieren. Darum kann ich den hier postulierten Frevel an der Photographie auch nicht erkennen, wenn das in Zukunft rein über Software generiert werden sollte.
 
Was ist eigentlich daran so schwierig zu verstehen. Das es Leute gibt, und auch künftig geben wird. Die keine durch Softwarepragramme automatisch künstlich verfremdeten Aufnahmen mögen ?

Es gibt eben Menschen die mögen das Echte und Unverfälschte. Einen Pixelmatsch aus unzähligen Datenquellen kann man schon noch selbst erzeugen. Wenn man Gefallen daran findet.

Bearbeitest Du Deine Fotos nach? Machst Du mehrfach Belichtungen? Hellst Du Schatten auf und ziehst Lichter runter?

Wo „Künstlichkeit“ anfängt und das „Echte“ aufhört ist Auslegungssache. Für mich persönlich gibt es keine „echte“ oder „falsche“ Fotografie, es gibt nur die, die mir persönlich gefällt.

Diese immer wieder herausgezogene Moralkeule, man selbst würde die „richtige“ oder „bessere“ Fotografie betreiben und andere Ansätze dadurch abzuwerten langweilt langsam und ist total unnötig.

Keiner ist besser, weil er eine bestimmte Kamera benutzt oder diese nicht benutzt.
 
Was ist denn ein "natürliches Bokeh"? Das Bokeh eines lichtstarken Objektivs ist schließlich ein Produkt des "computational optical designs", das bei der Objektivauslegung durchgeführt wurde und hat genauso wenig mit der Realität zu tun, wie ein rein numerisch errechnetes Bokeh aus einer Tiefenkarte. Ich sehe jedenfalls keine Zwiebelringe im Hintergrund, wenn ich mein Gegenüber mit meinen Augen betrachte.

Insofern ist Bokeh/Hintergrundunschärfe einfach ein gefälliger optischer Effekt, der dem Auge beim Betrachten des Bildes hilft, sich auf den wichtigsten Bildteil zu konzentrieren. Darum kann ich den hier postulierten Frevel an der Photographie auch nicht erkennen, wenn das in Zukunft rein über Software generiert werden sollte.

Ja - leider oder auch nicht leider - stimmt das. Ein Foto ist weit von der Realität entfernt - auch in anderen Sachen wie Schärfe, Auflösung, Farben und Dynamik.

Ein Stück weit gehören diese "Artefakte" auch zum Ausdruck eines Foto und werden sogar verstärkt/betont. Aber man erkennt das Ganze immer noch als Foto, selbst wenn es Schwarz weiß ist.

Trotzdem gibt es Grenzen, die von den Software-Methoden überschritten werden. Wenn Gesichter plötzlich durch die Rauschunterdrückung seltsam aussehen, oder wenn es zu sehr rauscht, oder wenn bei der Berechnung des Bokehs plötzlich Teile unscharf sind, die eigentlich scharf sein sollten. Dann wirkt das Ganze unnatürlich. Teilweise kann man das als künstlerischen Effekt ansehen, wie beim Filmkorn oder den Farben von Sofortbildkameras. Sobald das jedoch eine Notwendigkeit ist und keine Möglichkeit, hat diese Technik verloren.
 
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Keiner ist besser, weil er eine bestimmte Kamera benutzt oder diese nicht benutzt.

Nein das nicht - aber die Bilder sind besser, weil sie weniger rauschen, keine perspektivische Verzerrung durch Weitwinkel haben, besser nach bearbeitet werden können, ...

DSLR/DSLM Technik ist im Vergleich zu der neusten Smartphone Technik schon günstig zu haben. Und da kann man auch auf 10 Jahre alte Technik zurückgreifen, die den Smartphones durchaus überlegen sind.
 
Ich bearbeite meine Aufnahmen nur in ausnahmefällen. Ich guck halt, das es bei der Aufnahme passt, dann brauche ich hinterher nicht daran herumretuschieren.

Den Vorwurf der Moralkeule kannste stecken lassen. Weil er unzutreffend ist. Was meinste, was es mich juckt, mit wem, wer, wann und wo seine Aufnahmen macht. Oder wer wie lange an seinen Aufnahmen herummanipuliert, bis diese für ihn ansehenswert sind.
Eine gute Aufnahme bedarf, sofern diese überhaupt nötig sein sollte, nur einer minimale Nachbearbeitung.
Smartphons nehmen mit ihren softwaretricksereien nicht die Bildbearbeitung ab. Sondern bei Smartphons sind diese Tricksereien eine Notwendigkeit, um überhaupt zu ansehnlichen Aufnahmen zu kommen.

Ohne diese Tricks lägen zwischen der Bildqualität von Systemkameras und der von Smartphons immer noch Welten.
 
Eine gute Aufnahme bedarf, sofern diese überhaupt nötig sein sollte, nur einer minimale Nachbearbeitung.
Was betrachtest du denn letztendlich: Die Aufnahme? Oder das Bild?

Mir ist es sowas von egal, wie ein Bild entstanden ist, wenn es mir gefällt!
Natürlich interessiert mich der technische Aspekt auch!
Aber ein Bild kann auch gut sein, wenn da sehr viel getrickst und nachbearbeitet worden ist.

Bist du beim Konsum von Filmen auch so kritisch? Ist für dich ein guter Film nur derjenige, wo die Darsteller nach der Aufnahme auch wirklich tot sind, wenn sie nach Drehbuch erschossen werden sollen? :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Naja, also von Motivseparation und Bildkompression wie bei dem Elefanten Bild mit dem Dslr Tele kann man wirklich nicht sprechen.

Auch hier würde mich das nicht zufrieden stellen. Ich würde einfach, wenn ich denn ums verrecken kein DSLR Geraffel mitnehmen wollen würde, statt eines Smartphones meine rx100iii mitnehmen. Ist flexibler und bringt auf jeden Fall eine bessere Bildqualität. Werden die Smartphones meine rx100iii in 5 Jahren ersetzen? Vielleicht, wenn sie denn endlich 1 Zoll Sensoren verpasst bekommen.
 
Wo „Künstlichkeit“ anfängt und das „Echte“ aufhört ist Auslegungssache.

Hm - eigentlich nicht ... sehe ich im Photo Details, die in Echt nicht da sind, hat das mit "Echt" nix mehr zu tun.
Ähnlich mit Details, die mit etwas "gescheitem" photographiert, nicht verschwinden ...
Vice versa.

Für mich persönlich gibt es keine „echte“ oder „falsche“ Fotografie, es gibt nur die, die mir persönlich gefällt.

Das ist eine andere Aussage und hat mit dem Satz oben nix zu tun.
 
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