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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ja, anders ist dieser Thread nicht zu erklären.

Das stimmt so nicht. Der überwiegende Teil der DSLR- bzw. DSLM-Nutzer hier erkennt an, dass das Smartphone mittlerweile so gut fotografieren kann, dass es als Ergänzung genutzt werden kann und oft auch konkret genutzt wird. Aber dass es eben Motivsituationen gibt, in denen das Smartphone HEUTE noch nicht so weit ist.

Es mag auch Situationen geben , in denen mit einem Smartphone ein Bild entsteht, wo aus Platz- oder Situationsgründen kein DSLR-Bild möglich ist (Platz, Party, Stadion, Konzert etc.)

Die DSLR-/DSLM-Verfechter bestreiten allenfalls die pauschale Aussage, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit in 5 Jahren die Smartphones die Fähigkeiten von DSLM/DSLR-Kameras erreichen. Und da bin ich bei ihnen, ich glaube einfach nicht, dass sie es a) schaffen wollen und b) schaffen, die Fähigkeiten in beiden so grundlegend unterschiedlichen Geräten identisch anzubieten.

Da will niemand wen "abschlachten" oder sonst wie diskreditieren. Von den wenigen unsachlichen Ausnahmen beiderseits abgesehen.
 
Das stimmt so nicht. Der überwiegende Teil der DSLR- bzw. DSLM-Nutzer hier erkennt an, dass das Smartphone mittlerweile so gut fotografieren kann, dass es als Ergänzung genutzt werden kann und oft auch konkret genutzt wird. Aber dass es eben Motivsituationen gibt, in denen das Smartphone HEUTE noch nicht so weit ist.

Ich schätze Deinen sachlichen und konstruktiven Beitrag sehr. Da umgekehrt auch niemand aus der Smartphone-Fraktion in diesem Thread behauptet, dass ein Smartphone eine DSLR vollständig ersetzen kann oder soll, frage ich mich nun immer noch, warum hier seitenweise so erbittert debattiert wird.
 
Da umgekehrt auch niemand aus der Smartphone-Fraktion in diesem Thread behauptet, dass ein Smartphone eine DSLR vollständig ersetzen kann oder soll

Äääh.... das ist so ja nicht ganz richtig....
Guck dir den Thread am Besten nochmal ganz an.
 
@NeverAgain: eigentlich ein schönes Schlusswort.

Eigentlich richtig, aber

Da umgekehrt auch niemand aus der Smartphone-Fraktion in diesem Thread behauptet, dass ein Smartphone eine DSLR vollständig ersetzen kann oder soll, frage ich mich nun immer noch, warum hier seitenweise so erbittert debattiert wird.

Da hast Du einfach nicht alle Beiträge gelesen. Dieses Bekenntnis ist der Smartphone-Fraktion in der Form noch nicht über die Lippen gekommen. Bei der Brennweitenthematik zum Beispiel wurde immer ausweichend geantwortet oder man ist sicherheitshalber gleich gar nicht drauf eingegangen.
 
Ich schätze Deinen sachlichen und konstruktiven Beitrag sehr. Da umgekehrt auch niemand aus der Smartphone-Fraktion in diesem Thread behauptet, dass ein Smartphone eine DSLR vollständig ersetzen kann oder soll, frage ich mich nun immer noch, warum hier seitenweise so erbittert debattiert wird.

Jep, sogar der Fotograf aus dem Interview hat das nicht behauptet. :)
 
Ich habe Dir nur ein mögliches Szenario skizziert wo ich gerne an einem Smartphone mehr Brennweite (und zwar eigentlich mehr als 200mm) haben würde: Safari

Persönlich nutze ich mein 70200 f4 sehr gerne für: Landschaft, Landschaftsdetails, Portraits, „Hundeaction“, Autorennen, Spaziergang im Wald (mag diese Weitwinkelperspektive gepaart womöglich noch mit Blende 1.4 manchmal nicht mehr sehen), Architekturdetails, Skylines, Zirkus (ja auch da reicht mir Blende 4 in Verbindung mit KB Sensor aus). Kurz gesagt ein essentielles Objektiv für mich. Ich schaue mal morgen in Lightroom, tippe aber dass der Anteil meiner Telezoom Fotos um die 30, 40% beträgt. Das Argument ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern für mich ein wichtiger Aspekt bei meinem Hobby.
....

Hmm: Sind doch nur 21% meiner Fotos mit einem 70-200mm oder 80-400mm Tele. Und 12% im Bereich 10-16mm. Wenn ich also auf Auflösung, Bokeh, Bildqualität, Komfort, Ergonomie, Bearbeitungsreserven in Lightroom verzichte und nur noch gute Fotos mache, fehlen mir immer noch 33% für einen Umstieg auf ein Smartphone. Deswegen glaube ich eben nicht "dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.". Ein Drittel meines Hobbys ist nicht "kaum".
 
Hmm: Sind doch nur 21% meiner Fotos mit einem 70-200mm oder 80-400mm Tele. Und 12% im Bereich 10-16mm. Wenn ich also auf Auflösung, Bokeh, Bildqualität, Komfort, Ergonomie, Bearbeitungsreserven in Lightroom verzichte und nur noch gute Fotos mache, fehlen mir immer noch 33% für einen Umstieg auf ein Smartphone. Deswegen glaube ich eben nicht "dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.". Ein Drittel meines Hobbys ist nicht "kaum".

Kevin Abosch hat aber nicht dich persönlich gemeint. :) Es geht um Menschen und Fotografie an sich allgemein. Ich fotografiere schon länger ca. 20 bis 30 Hochzeiten im Jahr. Früher habe ich viele Gäste mit einer DSLR gesehen, heute sehe ich kaum jemanden mit einer DSLR unter den Gästen. Für die meisten ist die Lücke schon heute geschlossen.

Edit: Achtung, ich will damit jetzt nicht sagen das ein Smartphone einer DSLR überlegen ist oder das ende von DSLRs! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du einfach nicht alle Beiträge gelesen. Dieses Bekenntnis ist der Smartphone-Fraktion in der Form noch nicht über die Lippen gekommen. Bei der Brennweitenthematik zum Beispiel wurde immer ausweichend geantwortet oder man ist sicherheitshalber gleich gar nicht drauf eingegangen.

Äääh.... das ist so ja nicht ganz richtig....
Guck dir den Thread am Besten nochmal ganz an.

Ganz ehrlich - mir ist nicht aufgefallen, dass jemand hier wegen wachsender Verbreitung von Smartphones das Ende der DSLRs vorausgesagt hat. Das ist zum Beispiel in den DSLM vs. DSLR Debatten ganz anders - da wird regelmäßig postuliert, dass DSLRs bereits morgen vom Markt verschwunden sind.
 
Kevin Abosch hat aber nicht dich persönlich gemeint. :)

t34ra hat - vor Weihnachten, glaube ich - ja bereits selbst geschrieben, dass er gerne seine persönlichen Anforderungen verallgemeinert und dass er das für eine sinnvolle Argumentation hält. Nachdem nun seit ein paar Jahrhunderten erwiesen ist, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht, könnte es aber doch sein, dass die Sonne um t34ra kreist?
 
Schmarrn, es wird nur dargelegt, warum in 5 Jahren die Lücke zur jetzigen DSLR nicht allzu deutlich kleiner werden kann. Darf man das nicht?

Naja, die DSLR-Umsätze sinken. Auch in diesem Thread haben schon einige geschrieben, dass sie heute gerne die DSLR zuhause lassen und mit dem Smartphone fotografieren.
2009 war das definitiv nicht so. Offensichtlich ist da also eine Lücke deutlich kleiner geworden. Ich sehe jetzt auch nicht, warum das nicht weiterhin so bleiben sollte.
V.a. wenn man sich mal die Innovationszyklen bei den Systemkameraherstellern ansieht ...
 
t34ra hat - vor Weihnachten, glaube ich - ja bereits selbst geschrieben, dass er gerne seine persönlichen Anforderungen verallgemeinert und dass er das für eine sinnvolle Argumentation hält. Nachdem nun seit ein paar Jahrhunderten erwiesen ist, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht, könnte es aber doch sein, dass die Sonne um t34ra kreist?

Ok, dann lassen wir das so stehen. Habe ich kein Problem damit. :)
 
Im Punkt Bildqualität wird es das in 100% Ansicht nie schaffen. Aber die Frage ist: Wie weit wird das überhaupt noch relevant sein?

Mittlerweile werden doch fast alle Bilder auf dem Handy konsumiert. Heißt stark komprimiert, in einer Größe von wenigen Quadratzentimetern, vergleichsweise geringer Auflösung und einer Betrachtungsdauer von ~1s.

Oder sie landen ausbelichtet in A3 an der Wand.
Auch das ist mit heutigen Smartphones porblemlos möglich.
Früher brauchte man für sowas deine DSLR.
 
Was tatsächlich sehr "crazy" ist, sind die extremen und wenig sachlichen Reaktionen in diesem Forum auf die Ausagen diverser Teilnehmer, dass sie sich vorstellen können, dass viele in Zukunft aufgrund ihres Smartphones oft ohne DSLR auskommen können.
Es ist also unsachlich, wenn man größere Brennweiten benötigt oder eine gute Bildquali bei schlechten Licht und bewegten Motiven haben möchte? Interessant.

Unsachlich ist auf jeden Fall aus Hugos "viele" stillschweigend ein "alle" zu machen.
 
t34ra hat - vor Weihnachten, glaube ich - ja bereits selbst geschrieben, dass er gerne seine persönlichen Anforderungen verallgemeinert und dass er das für eine sinnvolle Argumentation hält. Nachdem nun seit ein paar Jahrhunderten erwiesen ist, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht, könnte es aber doch sein, dass die Sonne um t34ra kreist?

Meinst Du, die kreist um Dich? Dann liegst Du schon wieder falsch.
 
Ganz ehrlich - mir ist nicht aufgefallen, dass jemand hier wegen wachsender Verbreitung von Smartphones das Ende der DSLRs vorausgesagt hat.

Vielleicht hab ich jetzt ein Verständnisproblem. Aber genau darum geht doch der ganze Thread, oder jetzt doch nicht?

Die ganze Argumentation über Computational Photography, mehrere Kameras im Smartphone und die ganze tolle Entwicklung in den letzten Jahren, soll doch dazu führen, dass man in 5 Jahren keine DSLR (oder DSLM) mehr benötigen würde und man alles mit dem Smartphone genauso erledigen könne. Die Ausgangsfrage war doch, ob man in 5 Jahren noch eine große Systemkamera benötigt oder nicht.

Dass heute schon viele keine Systemkamera benötigen und in fünf Jahren der Anteil der Smartphone-Fotografie sogar noch größer wird, mag ja alles sein, aber meine Meinung ist, dass ich in 5 Jahren bei meiner Fotografiererei immer noch eine Systemkamera benötigen werde, um für mich ausreichend gute Qualität zu erhalten. Und so wird es einigen anderen auch ergehen. D.h. für mich, die Lücke bei der Qualität und den Möglichkeiten mag kleiner werden, sich aber nicht so schnell schließen.
 
Meinst Du, die kreist um Dich? Dann liegst Du schon wieder falsch.

Er weiß das. Deine Kommentare hier lassen wirklich immer darauf schließen, dass Du annimmst Dein Ansatz ist repräsentativ, was er definitiv nicht ist.

Interessant wird dieses Jahr und was Computional Photography mit 4 oder mehr Objektiven, mehr und größeren Sensoren und erweiterter KI vermag.

Wird es dort einen weiteren Sprung geben? Oder in diesem Jahr nur minimale Verbesserungen. Und wird es mehr davon demnächst in dedizierten Kameras geben?
 
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