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Die merkwürdigsten Testergebnisse (Zeitschriften/Internet)

"Baugleich", das darf man nicht mehr wie zu den Zeiten der chemischen Bildwandler aka Film auf Optik und Mechanik beschränken. Und selbst die gleiche Elektronik würde zwar das "baugleich" begründen, was aber nur dann berechtigt ist, wenn die Firmware die gleiche ist. Dann aber ist das die gleiche Kamera, irgendwie nicht zielführend.

Ein schönes Beispiel für im Werberjargon "evolutionären" Ansatz bietet Ricoh und die CX Serie. Zwischen den einzelnen Iterationen der CX gibt es nicht viele Veränderungen. Man könnte glatt auf den Gedanken "baugleich" kommen, aber siehe oben... Andere Hersteller machen in so einem Fall einen Firmwareupdate (oder auch nicht....) Bei kleinen Fortschritten, ab und zu auch nur Änderungen ohne Fortschritt, da haben es Tester natürlich schwer...
 
Ich empfehle eher auf DP Review zu schauen und im ?Markt die Cameras befingern. Wer hat eigentlich die Kompakten mit AA Akkus gekillt ?
 
Die aktuelle Stiftung Warentest darf wieder einmal gerne zur Hand genommen werden, wenn man erheiternde Quatsch-Test-Ergebnisse im Kamerabereich lesen möchte...:top:

Z.B.: Die Pentax K3 (abgeschlagen im Mittelfeld, weit hinter der hochgelobten EOS100D, Testsieger ist die Nikon df) ist eine Kamera "für Abenteurer" (wegen weather sealing). Kann aber nicht überzeugen aufgrund von "Schwächen bei der Farbwiedergabe" (?). Noch weiter hinten: Die grottige Nikon D610. Der wurde zum Verhängnis, dass die Stiftung Warentest nicht einfach eine Kamera testet, sondern irgendwie auch das mitgelieferte Kitobjektiv (bei der df: die 50er Festbrennweite). Also Problem der D610: "Nikons Vollformat-Spiegelreflexkamera für Amateure leidet unter dem mitverkauften Objektiv, das am Bildrand deutlich verzerrt. Kenner sprechen von Verzeichnung.". (Note 2,3)

Merken die da gar nichts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon seit den End-70ern so.
Natürlich sind die damaligen Mitarbeiter längst in Rente, aber die Nachfolger haben genauso wenig Ahnung. Woher auch.
 
Nein, die merken gar nix .... die lieben Foren-User, die hier mal wieder über Testergebnisse herziehen. Ist das eigene Modell abgeschlagen? <grins>

Stiftung Warentest hätte JEDES Ergebnis veröffentlichen können, es wäre zerrissen worden. Immer von einer anderen Seite. Ist die Kombination D610 mit 24-85 besser als im Test beschrieben? Ist die Df schlechter? Wer entscheidet das?

Manche, die hier mal wieder ihre subjektive Wahrheit (...seit End-70er ... <ich lach mich schlapp>) raus posaunen, als hätten sie die Weisheit gefressen, sollten mal den ganzen Text des Artikels im Heft lesen. Absolut seriöse Darstellung wie ich finde. Aber halt, das <Die werden doch alle von den Herstellern bezahlt>-Monster steht ja auch schon vor der Tür. Im Schlepptau Beisser <Die Ergebnisse sind vom Werbeetat abhängig> (bei Stiftung Warentest wohl zahnlos) und die Ratte <Die haben alle keine Ahnung>.

Nein, die merken wirklich gar nix .....:lol::lol::lol:
 
Die aktuelle Stiftung Warentest darf wieder einmal gerne zur Hand genommen werden, wenn man erheiternde Quatsch-Test-Ergebnisse im Kamerabereich lesen möchte...:top:

... Noch weiter hinten: Die grottige Nikon D610. Der wurde zum Verhängnis, dass die Stiftung Warentest nicht einfach eine Kamera testet, sondern irgendwie auch das mitgelieferte Kitobjektiv (bei der df: die 50er Festbrennweite). Also Problem der D610: "Nikons Vollformat-Spiegelreflexkamera für Amateure leidet unter dem mitverkauften Objektiv, das am Bildrand deutlich verzerrt. Kenner sprechen von Verzeichnung.". (Note 2,3)

Merken die da gar nichts?

Und wie sollte man eine Spiegelreflex testen?
-ohne Objektiv? (Fotos extrem unscharf!)
-alle mit hochwertigen L-Objektiv? (alle außer Canon abgewertet - Objektiv passt nicht)
-oder doch mit Kit-Objektiv(Schließlich hat der Hersteller es in der Hand, was er mitliefert, könnte ja bei einer Einsteigerkamera ein hochwertiges Objektiv mitliefern!)
 
Und wie sollte man eine Spiegelreflex testen?
-ohne Objektiv? (Fotos extrem unscharf!)
-alle mit hochwertigen L-Objektiv? (alle außer Canon abgewertet - Objektiv passt nicht)
-oder doch mit Kit-Objektiv(Schließlich hat der Hersteller es in der Hand, was er mitliefert, könnte ja bei einer Einsteigerkamera ein hochwertiges Objektiv mitliefern!)

Wie wäre es mit selektierten Sigma-Makros für alle Bajonette?

Stiftung Warentest ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Erst einmal testen die nur jpeg und nicht RAW. Und dann wird auch nicht berücksichtigt, dass Professionellere Modelle oft zurückhalterendere jpeg-Einstellungen ausweisen.

Wie kann man denn einer Kamera Objektiv-Verzeichnung oder CAs anlasten?

Wie auch bei anderen Tests dort üblich bekommt die Gestaltung des Benutzerhandbuchs einen hohen Bewertungsanteil. Ebenso die recyclingfähigkeit der Akkus und der Produktverpackung.
 
Wie wäre es mit selektierten Sigma-Makros für alle Bajonette?

Genau.
Das ganze soll ja relevant für die Praxis sein!

Stiftung Warentest ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Erst einmal testen die nur jpeg und nicht RAW.

Stimmt.
In der Praxis fotografiert ja keiner Jpeg, schon gar nicht die von Warentest anvisierte Zielgruppe.

Und dann wird auch nicht berücksichtigt, dass Professionellere Modelle oft zurückhalterendere jpeg-Einstellungen ausweisen.

Ja, mir ist schleierhaft wie sie nur diesen winzigen Teil des gesamten Workflows betrachten können.
 
Stiftung Warentest ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Erst einmal testen die nur jpeg und nicht RAW.

Das machen alle anderen Testlabors, Zeitschriften etc. genauso. RAW kann man nicht testen, da es schon zur Darstellung am Bildschirm zwangsläufig immer konvertiert und auf 8bit umgemappt werden muss.

Wie kann man denn einer Kamera Objektiv-Verzeichnung oder CAs anlasten?

Kann man sehr gut. Moderne Kameras beseitigen Verzeichnungen und CAs intern schon bei der Umwandlung in JPG. Wenn sie es nicht tun, entspricht das halt nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Würde ich auch abwerten.

Abgesehen davon: Wenn der Hersteller ein Kit mitverkauft, gibt er sozusagen eine Empfehlung an den (Normal-)Verbraucher. Wenn das Objektiv schlecht ist, ist logischerweise diese Empfehlung schlecht und der Hersteller zieht dem Verbraucher das Geld mit Schrott aus der Tasche.

Außerdem soll in einem gewissen Rahmen Vergleichbarkeit der Testkriterien hergestellt werden. Eine Kompakte bewertet man ja schließlich auch nicht ohne das mitgelieferte Objektiv.
 
In den 80ern wurden mal alle Heimcomputer ausser dem C64 abgewertet, weil sie keine Commodore-Taste hatten :lol:
Ich hätte alle anderen Heimcomputer wegen fehlendem Commodore64-Logo abgewertet. ;)
Ich habe auch schon einen Test gesehen bei denen MONOCHROM-Drucker wegen fehlender Farbmöglichkeit abgewertet wurden. Es war ein Monochromdrucker-Test...

Die Stiftung Warentest halte ich für echte Fachtests nur bedingt aussagekräftig. Wenn man sich mal das riesige Spektrum an Testgebieten ansieht, wird klar, dass die nicht für alles Fachleute an die Tests ransetzen können. Dadurch erscheinen die Testergebnisse teilweise ziemlich oberflächlich oder gar sinnlos: z.b. beigelegtes Handbuch nur Kurzanleitung, vollständiges Handbuch auf der Herstellerseite im Internet. Für mich kein Grund eine Kamera abzuwerten, spart Papiermüll, schont die Umwelt, brauche ich eh selten.
Ich vermute die Tests richten sich eher an die unbedarften Käufer, die dann wissen wollen, ob sie mit dem fremden Stück Technik auch umgehen können und ohne große Kopfstände (Fotografieren in M, als Raw, mit seperat gekauftem Objektiv) gute Bilder aus der Kamera holen können.
Sprich: Auspacken, Anleitung Einschalten, Auto Modus wählen, losknipsen.
Und darauf laufen die Testaufstellungen auch meiner Meinung hinaus.
 
Noch weiter hinten: Die grottige Nikon D610. Der wurde zum Verhängnis, dass die Stiftung Warentest nicht einfach eine Kamera testet, sondern irgendwie auch das mitgelieferte Kitobjektiv (bei der df: die 50er Festbrennweite). Also Problem der D610: "Nikons Vollformat-Spiegelreflexkamera für Amateure leidet unter dem mitverkauften Objektiv, das am Bildrand deutlich verzerrt. Kenner sprechen von Verzeichnung.". (Note 2,3)

Merken die da gar nichts?

So richtig kann ich Deinen Verriß nach schnellem Quellenstudium nicht nachvollziehen. Die Leute haben handelsübliche Sets getestet und bei der D610 klar geschrieben, daß die Kamera ihre Leistungsfähigkeit nur mit einem besseren Objektiv zeigt - inhaltlich gibt es da angesichts des geringen Textumfangs (netto nicht mal 2 Seiten) und der Zielgruppe "Otto Normalverbraucher" nicht wirklich viel zu beanstanden.

Daß der Testbericht so knapp ausfiel, ist für mich das eigentliche Ärgernis. Als Laie würden mir die Unterschiede einfach zu wenig deutlich, die die große Preisspanne erklären.
 
Das Problem der "test" ist bisher, dass deren Kriterien seit den 80ern zwar immer im kleinen Kasten mit gedruckt werden, sie aber den persönlichen Entscheidungshorizont so gut wie nie abbildeten.
Überkandidelte Öko- und Gutmenschen-Gewichtungen verwarfen technische Ergebnisse einseitig.
Man musste immer die Tabellen selber durchforsten und Dussel-Kriterien wegwerfen um zu einem interessanten Ergebnis zu gelangen.

Wenn sie online mal auf den Trichter kämen, dass man seine eigene Kriterien-Wertung anlegen könnte, um die für einen selbst richtige Test-Reihenfolge zu ermitteln, würde sie evtl. noch alte Print-Abonnenten halten können.
 
Stiftung Warentest hätte JEDES Ergebnis veröffentlichen können, es wäre zerrissen worden.
Ja, und das völlig zu Recht. Es ist aufgrund der so unterschiedlichen Nutzungsszenarien einfach unseriös, Produkte zu benoten und daraus eine Rangliste abzuleiten. Es gibt keinen besseren oder richtigeren Weg, das zu tun; es ist und bleibt vom Prinzip her Unsinn.
Wir sind da vielleicht alle von der Schule vorgeschädigt und neigen zu dem Glauben, man könne alle Leistungen eindeutig benoten. Das klappt aber nicht.

das <Die werden doch alle von den Herstellern bezahlt>-Monster steht ja auch schon vor der Tür. Im Schlepptau Beisser <Die Ergebnisse sind vom Werbeetat abhängig> (bei Stiftung Warentest wohl zahnlos) und die Ratte <Die haben alle keine Ahnung>.
Der Einfluss der Hersteller ist, zumindest bei Stiftung Warentest, nicht das Entscheidende. (Die berüchtigten 2,50-Euro-Fotozeitschriften, die sich zu 95 % aus Werbung finanzieren, sind wieder ein anderes Thema.) Ich bin gewillt, zu glauben, dass eine "Stiftung" unabhängig agiert. Ich finde auch, diese Diskussion lenkt vom Kernproblem ab. Auch wenn man alle finanziellen Einflüsse auf die Tester 100-prozentig ausschließen kann, werden die Ergebnisse nicht besser. Ich behaupte sogar, sie würden durch den Einfluss der Hersteller auch nicht schlechter. Nutzlos bleibt nutzlos.

Und wie sollte man eine Spiegelreflex testen?
-ohne Objektiv? (Fotos extrem unscharf!)
-alle mit hochwertigen L-Objektiv? (alle außer Canon abgewertet - Objektiv passt nicht)
-oder doch mit Kit-Objektiv(Schließlich hat der Hersteller es in der Hand, was er mitliefert, könnte ja bei einer Einsteigerkamera ein hochwertiges Objektiv mitliefern!)
Man sollte sie in verschiedenen Konstellationen testen und dann ein Fazit ziehen, aus dem hervorgeht, was die Kamera einerseits mit dem mitgelieferten Objektiv uind andererseits mit alternativen/höherwertigen Objektiven leisten kann.
Aber man sollte sich niemals zu einer Gesamt-Bildqualitäts-Note oder gar einer Gesamtnote für die komplette Kamera hinreißen lassen. Das ist - per Definition - absoluter Unsinn.
Da kann der Tester noch so unabhängig sein, und meintwegen hat er auch genug Fachkompetenz (in dem Sinn, dass er den Testablauf, der ihm vorgegeben ist, korrekt durchläuft): Was da am Ende rauskommt, nutzt niemandem.
Der fortgeschrittene Amateur und Profi kann mit den Testergebnissen ohnehin nicht viel anfangen, weil sich die meisten der getesteten Unterschiede schon mit einer etwas abweichenden/fachkundigeren Bedienung der Kamera und bei Verwendung anderer Objektive in Luft auflösen. Hier mag man beschwichtigend sagen: Ein Fachmann erkennt selber die Probleme des Tests und fällt erst gar nicht auf dessen Bewertungsschema rein; Tests wie die von Siftung Warentest sind nun mal für Anfänger gemacht.
Das Testergebnis nutzt aber in Wirklichkeit auch nicht den Einsteigern, die mit Vollautomatik und JPEG-Format drauflosknipsen, weil sie durch solche Tests in ihrer falschen Meinung bestärkt werden, Bildqualität sei in erster Linie von der Kamera abhängig; dass es hierbei oft um Feinheiten geht, die durch Testverfahren zu kaufentscheidenden Unterschieden aufgebauscht werden (und die oft schon durch kleine manuelle Eingriffe sich wieder ganz anders darstellen würden), wird durch solche Tests verschleiert. Ich behaupte: Der unkundige, auf Kit-Objektiv und Automatik vertrauende Einsteiger kann - mit ganz wenigen Ausnahmen - auf jede beliebige Kamera einer Testreihe zurückgreifen und wird im Schnitt gleich gute oder schlechte Bilder damit nach Hause bringen. Die Unterschiede, die im Test zu einer besseren oder schlechteren Note geführt haben, und nach denen er seine Kaufentscheidung ausgerichtet hat, sind bestenfalls in Einzelfällen und im Detail sichtbar, und in manchen Fällen sogar Punkte, die Geschmacksfragen sind.
 
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