ChrisHH
Themenersteller
Hallo zusammen,
als bisher stiller und interessierter Mitleser in diesem Forum möchte ich nun die Runde begrüßen und mich nun auch mal zu Wort melden
Ich beabsichtige in diesem Jahr die Sammlung an ca. 2500 Kleinbild-Negativen und 1500 gerahmten Dias meiner Eltern zu digitalisieren. Dabei werde ich diese mit dem Canon CanoScan 8800F digitalisieren. Mir ist klar, dass dies höhere Ansprüche nicht erfüllt, für meine Zwecke sehe ich diesen Scanner allerdings als vollkommen ausreichend an.
Meine Frage an Euch zielt nun eher auf den Arbeitsablauf am PC hin. Eine Weile habe ich mir schon den Kopf zerbrochen und habe folgenden Plan „ausgetüfftelt“.
1. Scannen mit 4800dpi über Gimp
2. Speichern im Gimp-eigenen Format .xcf (sozusagen als „digitales Negativ")
Meine Idee dahinter ist, dass ich die xcf-Dateien archiviere und so bei Bedarf bzw. bei Verbesserung der technischen Möglichkeiten die Rohdaten zur Verfügung habe. Auch verfüge ich derzeit nur über rudimentäre Kenntnisse in der EBV (Tonwertkorrektur, Gradationskurven, USM) und möchte die für mich kostbaren Erinnerungsstücke gerne archivieren. Gimp empfinde ich soweit entgegen der scheinbar allgemein geltenden Meinung als relativ intuitiv und sinnvoll aufgebaut. In Verbindung mit dem hohen Preis von PS CS3 ist das für mich ein schlagkräftiges Argument für Gimp.
Als weitere Software steht mir Photoshop 7.0 zur Verfügung, welches ich beispielsweise für die Stapelverarbeitung der Konvertierung in JPEG einsetzen möchte – oder für Dinge, die aus irgendeinem Grund nicht mit Gimp zu bewerkstelligen sind.
XnView soll bei mir als Browser neben der Windows-Fotogalerie (Vista läuft bei mir seit einigen Wochen und in meinen Augen ist es das beste Betriebssystem, das ich bisher benutzt habe) herhalten; vor allem zum browsen der .xcf-Dateien.
Nun wundere ich mich, ob es vielleicht bessere Lösungen gibt, oder ob ich irgendeinen Denkfehler gemacht habe. Wie handhabt Ihr das?
Vielen Dank im Voraus für Eure Betrachtungen und viele Grüße aus Hamburg,
Chris
als bisher stiller und interessierter Mitleser in diesem Forum möchte ich nun die Runde begrüßen und mich nun auch mal zu Wort melden

Ich beabsichtige in diesem Jahr die Sammlung an ca. 2500 Kleinbild-Negativen und 1500 gerahmten Dias meiner Eltern zu digitalisieren. Dabei werde ich diese mit dem Canon CanoScan 8800F digitalisieren. Mir ist klar, dass dies höhere Ansprüche nicht erfüllt, für meine Zwecke sehe ich diesen Scanner allerdings als vollkommen ausreichend an.
Meine Frage an Euch zielt nun eher auf den Arbeitsablauf am PC hin. Eine Weile habe ich mir schon den Kopf zerbrochen und habe folgenden Plan „ausgetüfftelt“.
1. Scannen mit 4800dpi über Gimp
2. Speichern im Gimp-eigenen Format .xcf (sozusagen als „digitales Negativ")
Meine Idee dahinter ist, dass ich die xcf-Dateien archiviere und so bei Bedarf bzw. bei Verbesserung der technischen Möglichkeiten die Rohdaten zur Verfügung habe. Auch verfüge ich derzeit nur über rudimentäre Kenntnisse in der EBV (Tonwertkorrektur, Gradationskurven, USM) und möchte die für mich kostbaren Erinnerungsstücke gerne archivieren. Gimp empfinde ich soweit entgegen der scheinbar allgemein geltenden Meinung als relativ intuitiv und sinnvoll aufgebaut. In Verbindung mit dem hohen Preis von PS CS3 ist das für mich ein schlagkräftiges Argument für Gimp.
Als weitere Software steht mir Photoshop 7.0 zur Verfügung, welches ich beispielsweise für die Stapelverarbeitung der Konvertierung in JPEG einsetzen möchte – oder für Dinge, die aus irgendeinem Grund nicht mit Gimp zu bewerkstelligen sind.
XnView soll bei mir als Browser neben der Windows-Fotogalerie (Vista läuft bei mir seit einigen Wochen und in meinen Augen ist es das beste Betriebssystem, das ich bisher benutzt habe) herhalten; vor allem zum browsen der .xcf-Dateien.
Nun wundere ich mich, ob es vielleicht bessere Lösungen gibt, oder ob ich irgendeinen Denkfehler gemacht habe. Wie handhabt Ihr das?
Vielen Dank im Voraus für Eure Betrachtungen und viele Grüße aus Hamburg,
Chris