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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Mai 2015, Thema: "Frühling"

Mal so eine kleine Frage am Rande. Um was geht es eigentlich bei der Abstimmung zum Wettbewerb? Ich lese für mich unsinnige Kommentare wie, dass jemand keine Plastikfiguren in Bildern mag oder es nicht so mit Fliegen als Motiv hat.

Würden Restaurant Kritiker genauso arbeiten, hingen die Sterne nicht mehr von der Qualität der Küche, sondern von den Vorlieben der Restaurantkritiker ab.


Ich wette darauf, dass sie davon abhängen ...

Das liegt am "System 1" (nach Kahnemann) und erfolgt unbewusst.
Durch Nachdenken kann es sich ändern, aber es bleibt viel an subjektiver Vorliebe dabei.
Abneigungen aber wirken mehrfach stärker als Vorlieben. Immerhin hatten die Autoren den Mut, sie zu benennen.


Ich denke, bei der Abstimmung geht es darum, Punkte zu verteilen,

1. damit einer (oder - bei gleicher Punktzahl) mehrere gewinnen,
2. damit die anderen sehen, wie ihre Werke eingeschätzt werden,
3. die Einstellung zu den Bildern zu verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese für mich unsinnige Kommentare wie, dass jemand keine Plastikfiguren in Bildern mag oder es nicht so mit Fliegen als Motiv hat.
Ich schrieb das rein um zu erklären, warum die Fotos bei mir durchgefallen sind, um zu vermeiden, daß falsche Schlüsse gezogen werden.
Würden Restaurant Kritiker genauso arbeiten
Ich wäre sicher auch lausiger Restaurantkritiker. Insofern paßts doch. :p
 
Das liegt am "System 1" (nach Kahnemann) und erfolgt unbewusst.

Um Bewertungen vom System 1 (schnell, stereotypisierend) ins System 2 (langsam, logisch) zu verschieben, müsste man zumindest Kriterien vorgeben, nach denen die Bewertung vorgenommen werden soll. Es ist doch völlig unklar, ob und in welchem Verhältnis unterschiedliche Merkmale der Bilder hier beurteilt werden sollen. Was bedeutet es überhaupt, dass ein Bild "gut" oder "schlecht" ist, und wer bestimmt darüber? Geht es darum, ob das Thema getroffen wurde, um die technische Bildqualität, die fotografische Umsetzung, die Bildidee, den künstlerischen Ausdruck? Was davon ist wichtiger, was unwichtiger?

So lange das nicht klar ist, kann man es den Bewertern kaum vorwerfen, dass sie vor allem ihre subjektive Meinung kund tun, und manchmal nicht mal das...

Ein wenig helfen kann es da schon, sich mit etwas Selbstreflexion der eigenen Kriterien bewusst zu werden und diese dann möglichst auch zu kommunizieren, um das Ergebnis auch für die anderen Teilnehmer und die Ersteller der kritisierten Fotos transparent zu machen. Aber das ist natürlich anstrengend und macht Arbeit. :ugly: Die Verpflichtung, zu jeder Bewertung eine Begründung zu schreiben, ist dabei auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

Der Gault Millau als vielleicht bekanntester Restaurantführer z.B. veröffentlicht zumindest eine Liste der Kriterien, nach denen die Tester vorgehen sollen, zudem gibt es zu jedem Restaurant nicht nur Punkte sondern einen relativ ausführlichen Text. Damit wird aus einer Restaurant-Kritik zwar immer noch keine exakte Wissenschaft mit objektiven, validen und reliablen Messungen, aber die Ergebnisse können vom Leser und vom getesteten Restaurant zumindest ansatzweise nachvollzogen und eingeordnet werden.

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Bereits bei der Bewertung hadere ich mit mir selbst, welche Kriterien denn nun wichtiger sind. Thema gut / schlecht getroffen? Bild spektakulär? Fotografische Qualität? Gefällt mir / gefällt mir nicht? Zum Glück bin ich nicht die einzige Punktrichterin, insofern wird das Gesamtergebnis sicherlich einigermaßen ausgewogen ausfallen. Es sei denn, alle richten sich nach den gleichen Kriterien. :eek:
 
Hallo, Pippilotta,
es war mir ein Fest, Deine Antwort zu lesen.
Tatsächlich haben wir keine Vorgaben, was Bewertungskriterien sind, außer ein paar Fixpunkte:

1. ein vages Thema (vage im Sinne unscharf und Möglichkeiten offen lassend)
2. Fixpunkte: Bewertung zwischen einem und drei Punkten, Minimal- und Maximalzahl.

Man sieht schnell, dass mehr bei Minimum oder Maximum ankommen als bei Zwischenwerten.

Schwierig und Fleiß erfordernd wäre für mich eine durchgehende Bewertung nach Punkten, wie in dem Programm, das für PC-Nutzer zur Verfügung steht. Im Moment ist aber mein PC kaputt und ich schreibe mit IPad.

Für eine technische Bewertung wäre es relativ objektiv, leider reicht die nicht aus (genauer: zum Glück).

Ich vermeide es, vor der Bewertung andere Wertungen anzusehen, weil sonst ein Einfluss erfolgen würde. (Insbesondere durch krass negative Kommentare.)

Für mich geht es in erster Linie um künstlerischen Eindruck - nicht um technische Parameter. Ich sehe nach, wie die Bilder auf mich wirken.

Die ersten haben es da sicher leichter, bei den letzten gibt es eine gewisse Ermüdung.
Was mir schwer fällt, ist, den Eindruck ion Worte zu fassen.

Frühling ist eine Jahreszeit und zugleich eine Metapher. Metaphern sind aber im Prinzip ausgeschlossen (wie beim Haiku). Deshalb sehe ich mir die Bilder direkt an. Wie gelingt es ihnen, das Gefühl von Frühling zu erzeugen?
System 1 (intuitiv) bringt bei mir die Farben ins Spiel. Helle, leuchtende Farben mit viel Grün oder anderen Frühlingsfarben.
Das nachdenkende System bringt noch einige Typen dazu, wie Vogelpaare und anderes.

Dazu kommen typische Erscheinungen im Frühling: Wachstum, Fruchtbarkeit, Erneuerung.

Diese kann ich aber nicht in Zahlen ausdrücken. Hier gehe ich nach Gefühlt, weil meine Erfahrung zeigt, dass - selbst wenn ich Zahlen nehmen würde - meist ein ähnliches Ergebnis herauskommt, wenn ich sie wichte.

Zufasll: Viel ist Zufall. Es gibt maximal 12 Stimmen und klare Favoriten bzw. Favoritengruppen, wo sich viele einig sind. Hier muss ich sehr aufpassen, dass meine Bewertung nicht beeinflusst wird. Trick: Möglichst früh bewerten.

Technische Parameter bewerte ich nur, wenn sie am Bild wichtig sind.
(Was stört, wertet man wahrscheinlich vielfach stärker, als was gefällt.)

Mich stört Überschärfung. Mich stört dagegen nicht Bildrauschen und Unschärfe.

Ganz global stimmt das natürlich nicht, es hängt vom Bild ab.

Im vorliegenden Fall ist nach meiner Berwertung der Computer abgestürzt und ich musste alles wiederholen, kam fast auf das gleiche Ergebnis, nur ein Bild kam noch dazu.

Viele Grüße von Bernd, dem Hutschi
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal so eine kleine Frage am Rande. Um was geht es eigentlich bei der Abstimmung zum Wettbewerb? Ich lese für mich unsinnige Kommentare wie, dass jemand keine Plastikfiguren in Bildern mag oder es nicht so mit Fliegen als Motiv hat.

Würden Restaurant Kritiker genauso arbeiten, hingen die Sterne nicht mehr von der Qualität der Küche, sondern von den Vorlieben der Restaurantkritiker ab.

Naja, nach meiner Erfahrung urteilen Kritiker (egal ob nun zu Literatur, Kunst, Architektur, Restaurants oder...) immer auch und nicht unmaßgeblich nach subjektivem Empfinden. Der wesentliche Unterschied zum Urteil der sogenannten Laien besteht IMHO darin, dass die Kritiker in der Regel in der Lage sind, ihre Subjektivität durch die gezielte Anwendung der passenden Fachterminologie soweit zu kaschieren, dass dem geneigten Laien das Kritikerurteil irgendwie objektiver erscheint.

Da ist doch eine Aussage wie die zu den Miniaturfigürchen im Foto eigentlich ehrlicher, als eine Aussage wie: der Schärfeverlauf im Bild sei sehr harmonisch und das Farb- und Lichtspiel schön eingefangen, aber im Bereich des bildrelevanten Hauptmotives, welches zwar sehr schön im Zentrum der Schärfe liege, gäbe es gewisse störende Elemente, welche leider einer Bepunktung des gezeigten Bildes im Wege stünden.

Gruß
aalto
 
Hallo, Pippilotta,
es war mir ein Fest, Deine Antwort zu lesen.

:eek:
Ist mir ein Vergnügen!

Der wesentliche Unterschied zum Urteil der sogenannten Laien besteht IMHO darin, dass die Kritiker in der Regel in der Lage sind, ihre Subjektivität durch die gezielte Anwendung der passenden Fachterminologie soweit zu kaschieren, dass dem geneigten Laien das Kritikerurteil irgendwie objektiver erscheint.

Zumindest verwenden dann alle die gleichen Begrifflichkeiten für ihre subjektiven Einschätzungen... :lol:

Gruß
Pippilotta
 
Nr. 51 - Nochmal Frühling in der Stadt, frische Farben nach der tristen Jahreszeit, raus zum Sport. Mich würde interessieren, ob das Laufduo in seiner fröhlichen Zwillingskleidung engagiert war oder das Bild das Ergebnis einer zufälligen Begegnung ist. Wenn inszeniert, dann hätte ich versucht den entgegenkommenden Passanten zu vermeiden

Wäre es inszeniert gewesen, hätte ich den entgegenkommenden Läufer auch auf jeden Fall vermieden, da gebe ich Dir absolut recht.
Das Paar mit den identischen Lauftrikots war eine "Zufallsbegegnung". Ich hatte zunächst nur den üppig blühenden Kirschbaum vor Alsterpanorama im Blick, fand aber, dass da noch etwas fehlte. Kurz hatte ich mit dem Gedanken gespielt, mich selbst auf die Bank zu setzen. Das war mir aber zu statisch, es sollte auch noch "Frühlingsaktivität" mit ins Bild. Und da es eine beliebte Lauftsrecke ist, habe ich dann einige Läufer ins Visier genommen. Die beiden mit den blauen Leibchen passten für mein Empfinden am besten dazu.
Einen Ruderer habe ich auch einmal erwischt, der hatte aber ein leuchtgelbes Shirt an und das war mir zu dominant und passte farblich nicht.
Und die Fahhrradfahrer, die ich auch noch eingefangen habe, waren durch die Bank dunkel gekleidet, da fehlte mir wieder etwas Farbe. So blieb ich bei den Läufern in blau (leider mit "Gegenverkehr", aber auf dem zweiten Foto davon war der andere Läufer weniger verdeckt und störte mehr...).

Gruß
aalto
 
@ aalto - Ich finde die beiden Läufer absolut unpassend im Bild. Sie lenken den Blick in die rechte untere Ecke vom Bild - vom Horizont, der Bank und dem Baum weg. Die Läufer bringen wohl auch nicht so sehr viele mit Frühling in Verbindung. Farblich finde ich sie auch nicht sooo passend.
Mir hätte es deutlich besser gefallen, wenn die Bank und der Kirschbaum näher zusammen gewesen wären und dadurch auch der nicht so sehr spannende Horizont etwas weiter verdeckt wäre (Fotostandpunkt weiter rechts im Bild) sowie auf der Bank ein Pärchen oder so gesessen hätte.
Wahrscheinlich hätte es dazu auch einen andere Tageszeit gebraucht wegen der Sonne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

klar hat jeder eine eigene Meinung und einen anderen Geschmack. Und klar ist auch, dass sich manche Motive leichter oder direkter / einfacher auf das Thema Frühling beziehen lassen...

Aber so etwas:
Nr. 37 - Und noch ein Tierfoto ohne Frühlingsbezug.

Zeigt nur einen Mangel an biologischem Wissen. Jeder weis, das es Tiere gibt, die einen Winterschlaf halten, und zum FRÜHLING daraus erwachen. So zum Beispiel der IGEL. Bitte nachlesen auf Wikipedia.

Ich finde: Man muss den Bezug zum Thema nicht direkt erkennen; ihn aber zu leugnen ist schlichtweg falsch!

Und das war jetzt mal MEINE Meinung, danke fürs lesen.

Gruß, Heiko
 
Aber so etwas:


Zeigt nur einen Mangel an biologischem Wissen. Jeder weis, das es Tiere gibt, die einen Winterschlaf halten, und zum FRÜHLING daraus erwachen. So zum Beispiel der IGEL.

Wo ist bei Deinem Bild der Bezug zum Frühling? Igel sind bis zum Winter hin unterwegs ("meinen" habe ich untergewichtig im November eingesammelt). Das allein ist also kein Frühlingsmerkmal. Da kann man "...Mangel an biologischem Wissen." nicht geltend machen, finde ich.
 
Zeigt nur einen Mangel an biologischem Wissen. Jeder weis, das es Tiere gibt, die einen Winterschlaf halten, und zum FRÜHLING daraus erwachen. So zum Beispiel der IGEL.
Und woher soll der Bildbetrachter wissen, ob das Foto im Frühling, Sommer oder Herbst entstand? Woher soll er wissen, daß er gerade erst aufgewacht ist? Daß das Thema "Frühling" lautet? Wenn da nicht "Frühling" drüber stehen würde, würden, so meine Einschätzung, nur wenige darauf kommen, um was es in dem Foto gehen soll. Genauer: Nur sehr wenige.
 
Was mir bei dem Foto auffällt ist, dass die Schärfe zu weit hinten liegt. Die Augen sind jedenfalls unscharf, das wäre für mich ein Grund gewesen, es zu löschen. Mir gefällt es aber auch vom Licht und den Farben, bzw. dem Umfeld her nicht. Der Igel ist zwar niedlich und der Bildaufbau akzeptabel, aber das reicht meiner Meinung nach nicht für Punkte.
 
So, haben ja schon einige was zu meinem ersten Wettbewerbsbild geschrieben. Dann will ich auch mal :D

Nr. 3 - Wenn ein Bild nicht perfekt wird, war man meist nicht nah genug dran ;-)

Dabei war das schon zugeschnitten :D

Nr. 3 - R:3 - Tolles, scharfes Makro. Leider sind mit die Farben zu kalt. Auch vergegenwärtigt sich mir das Motiv erst bei genauerer Betrachtung.

Vielen Dank. Farben habe ich original gelassen und nicht an Weißabgleich oder Tönung gefummelt. War bewölkt an dem Tag, was die Kühle erklären könnte.


Nr. 3 - Schaut eher wie Herbst aus

Die Farb- und Motivinterpretation ist ja stark subjektiv. Für mich ist's eindeutig Frühling oder auch Sommer wegen der Farben. Aber jeder nimmt das anders wahr.

Nr. 3 - Technisch schönes Bild, die Farben passen eigentlich auch, macht mich aber einfach gefühlt nicht richtig an.

Über Gefühle will ich auch garnicht diskutieren :lol:

Nr. 3 - Biene bei der Arbeit. mir gefallen die Details (Schärfe) des Insekts und allgemein die Farbkombination des Bilds.

Biene, Hummel ... keine Ahnung :cool: ? Naja, freut mich aber das es dir gefällt. Wieder ein Beleg dafür, dass die Farbwahrnehmung sehr subjektiv ist. Danke für's Lob!

Nr. 3 - Technisch und gestalterisch durchweg schön anzusehen. Auch das Licht gefällt mir sehr gut. Aber aus Sicht von jemandem, der nicht weiß wann diese Pflanzen blühen, könnte es auch fernab des Frühlings entstanden sein.

Freut mich sehr, dass du technisch und gestalterisch nix auszusetzen hast. Mit der Kritik, das Thema nicht eindeutig angerissen zu haben kann ich dann gut leben :)

Nr. 3 - Schöne Farben, ev. etwas zu dunkel und etwas zu viel Kantenverstärkung.

Danke für den Tipp. Bei dem Bild hab ich wirklich mehr nachgeschärft als üblich, da ich die Details der Hummel hervorheben wollte.

3 - So hatte ich es auch vor und bin kläglich gescheitert. Aber die Bienen und Hummeln sind nicht so einfach. Auch hier bleibt die Hummel in der Komposiition zu unauffällig.

Ja, kann ich nachvollziehen. Im ungecroppten Bild ist die Hummel noch mehr untergegangen. Naja, ich war so froh ein Knackscharfes Bild von den Viech hinbekommen zu haben, dass ich das Bild einfach für den Wettbewerb einstellen musste :)

@all: Danke schon mal für's Feedback. Als Anfänger werd' ich versuchen auch weiterhin hier an den Wettbewerben teilzunehmen. Bringt denk ich 'ne Menge, sich alleine mal planerisch mit 'nem Thema auseinander zu setzten. Auch die Gründe für oder gegen die Punktvergabe sind echt klasse, wobei ich ehrlich gesagt die Kommentare für nicht vergebene Punkte noch hilfreicher finde als die für vergebene Punkte. Ich werde versuchen diese Art der Kommentierung bei nächsten Wettbewerben auch mal zu übernehmen.

Gruß
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe hier nicht so ganz warum sich einige zu Ihren Bewertungen (die Bekommenen) rechtfertigen, wenn die Bewertung noch läuft?! :ugly:

Ich versuche wirklich nur Bilder zu Bewerten, die ICH mit dem Thema in Verbindung bringen kann. Denn supertolle Bilder kann man überall sehen und machen. Sonst könnte man ja auch das Thema nennen "Postet einfach irgend n Blumenbild". In einem Mänderdominierten Forum wissen eh die wenigsten was über Blumen (Blühzeiten) ...

Beim Igel z.B. könnte das Bild das ganze Jahr lang bis in den Herbst erstellt werden so ganz ohne Frühling.
 
Maidörfer schrieb:
Nr. 3 - Wenn ein Bild nicht perfekt wird, war man meist nicht nah genug dran ;-)

Dabei war das schon zugeschnitten :D

Das ist es was ich immer meine mit den nicht bewertbaren Qualitäten. Wenn ich ein Bild einer Hummel/Biene mache mit wirklich 1:1 oder gar noch grösser weil ich es an die Wand bringen will dann kann die nicht komplett scharf sein (Wegen der magelnden Tiefenschärfe). Es sei denn man hat extrem viel Licht um die Blende extrem zu schliessen. Wenn Ich was aus viel mehr Entfernung schiesse dann ist die Biene immer Scharf aber es reicht höchstens noch für nen A4 Ausdruck.

Der Theoretische Crop Faktor meiner Kamera <-> Forum ist hier 1:4,3 :eek:
In Zeiten von Full HD Monitoren ist das für ein Technikforum wo alle eh 80% der Zeit mit Pixelpeepen verbringen ist das "shame"
 
Hallo,

ich bin es nochmals - der mit dem IGEL.

Ja, man kann Igelbilder möglicherweise auch im Sommer oder Herbst machen, richtig.

Dann frage ich mich aber - und bin gespannt auf eure Argumentation - warum Blüten und Blumen denn nun den Frühling so viel deutlicher markieren? Blumen und Blüten gibt es auch schon im Winter und natürlich auch das ganze Jahr über.

Und wo ist da jetzt der Unterschied?

Gruß, Heiko
 
... Und wo ist da jetzt der Unterschied? ...

Nun ja es gibt ne ganze menge Blumen, die nur im Frühling blühen. Mal abgesehen von den Obstblüten. Ich lerne auch gerade erst was wann so Blüht, da ich erst seit kurzem mit offenen Augen für Blumen und solch Gedöns herumlaufe.

PS: Der Absolute Frühling wäre für mich Eigentlich der "Winterumbruch". Also Bilder wo Maiglöckchen, Krokonauten (Krokanten? Kroken? baah egal), Die kleinen blauen Dinger... durch die Schneedecke stossen. Osterglocken sind mir fast schon zu spät für Frühling. Aber ich bin da mal nicht so und Frühling ist bis jemand sagt ab jetzt ist Sommer.

Gruss der mit dem braunen Daumen, der auch Kaktusse killen kann durch blankes hinsehen :lol:
 
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