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Diskussionsthread zur ultimaten Kamera-Kaufberatung

Vielleicht so:
Beachten Sie bitte, dass eine Verdoppelung der Pixelzahl (z.B. 6 Megapixel auf 12 Megapixel) zwar eine Verdoppelung der Fläche, aber keine Verdoppelung der Kantenlängen bedeutet. 200% Sensor- und Bildfläche bedeuten nur 141% längere Kanten (1 / Wurzel von 2).
 
In der jetzigen Version würde es auch schon ausreichen, in diesen Satz:

"Beachten Sie bitte auch, dass eine höhere Pixelzahl nicht auch eine ebenso größere Ausgabefläche ergibt."

.. das Wort subjektiv einzufügen:

"Beachten Sie bitte auch, dass eine höhere Pixelzahl subjektiv nicht auch eine ebenso größere Ausgabefläche ergibt."
 
eReL schrieb:
In der jetzigen Version würde es auch schon ausreichen, in diesen Satz:

"Beachten Sie bitte auch, dass eine höhere Pixelzahl nicht auch eine ebenso größere Ausgabefläche ergibt."

.. das Wort subjektiv einzufügen:

"Beachten Sie bitte auch, dass eine höhere Pixelzahl subjektiv nicht auch eine ebenso größere Ausgabefläche ergibt."
jo, das ist gekauft :)
und erledigt.
thx!
 
kapege.de schrieb:
Vielleicht so:
Beachten Sie bitte, dass eine Verdoppelung der Pixelzahl (z.B. 6 Megapixel auf 12 Megapixel) zwar eine Verdoppelung der Fläche, aber keine Verdoppelung der Kantenlängen bedeutet. 200% Sensor- und Bildfläche bedeuten nur 141% längere Kanten (1 / Wurzel von 2).

Mathematisch korrekt sollte es allerdings heißen:

200% Sensor- und Bildfläche bedeuten nur 41% längere Kanten (1 / Wurzel von 2).

Denn 141% längere Kanten wären insgesamt 241 % der ursprünglichen Kantenlänge. Somit also fast 2,5 mal so lang !
 
scorpio schrieb:
Die beste Kamera innerhalb Ihres Preisrahmens

Eine .... Danach ist es dann das Ziel, die beste Kamera in diesem Preisrahen zu finden.

Jetzt fange ich auch noch so an:stupid:

....zunächst aber danke für den Beitrag und die Arbeit, die darin steckt.

und hier von mir ein "m" für den Preisrahen.:D

Dirk
 
Mal ne Frage am Rande: hat das einen bestimmten Grund, dass du (oder muss man jetzt sie sagen? :confused: ) in deinem Beitrag die "Sie"-Form verwendest?

Heisst der Grund eventuell mit Vornamen Julia? :angel:
 
frank21 schrieb:
Mal ne Frage am Rande: hat das einen bestimmten Grund, dass du (oder muss man jetzt sie sagen? :confused: ) in deinem Beitrag die "Sie"-Form verwendest?

Heisst der Grund eventuell mit Vornamen Julia? :angel:
:confused:
 
jetzt weiss ich immer noch nicht welche kamera ich für wirkliche langzeitaufnahmen wähle.
das fällt immer hinten runter, bei der erwähnung von "bulb modus" ist schluss, dass der "bulb" modus auch grenzen hat und bei wieviel minuten steht immer nirgends...
 
goorooj schrieb:
jetzt weiss ich immer noch nicht welche kamera ich für wirkliche langzeitaufnahmen wähle.
das fällt immer hinten runter, bei der erwähnung von "bulb modus" ist schluss, dass der "bulb" modus auch grenzen hat und bei wieviel minuten steht immer nirgends...
auf die technischen einzelheiten aller möglichen kameramodelle einzugehen, wäre in so einer beratung auch weniger sinnvoll. dafür gibt es die entsprechenden hersteller- und testseiten im internet, die u.a. datenblätter bereit halten.
 
goorooj schrieb:
jetzt weiss ich immer noch nicht welche kamera ich für wirkliche langzeitaufnahmen wähle.
das fällt immer hinten runter, bei der erwähnung von "bulb modus" ist schluss, dass der "bulb" modus auch grenzen hat und bei wieviel minuten steht immer nirgends...
bei vielen Modellen kann man die Beschreibungen downloaden (auch ohne kaufen zu müssen), was nebenbei sowieso für die Kaufentscheidung recht interessant & empfehlenswert ist - und da sollte das auch drinstehen (bei meiner jedenfalls steht's drin) EDIT---> bzw kann man das sicher ganz leicht in diesem Forum in Erfahrung bringen, indem man im jeweiligen Markenforum postet
der digitale Sensor setzt halt Grenzen, weil ab einer bestimmten Belichtungszeit thermisches Rauschen zum Problem wird: da fliesst halt Strom durch, und der hat einen Widerstand ...
 
So gut ich den Thread finde, aber der Titel ist schlimm. Normalerweise werden nur richtig schlechte Produkte beworben mit Adjektiven wie "Ultimative", "Super" etc...
 
Super Vorbereitung für den Kauf einer Kamera.

@scorpio
ich habe eine frage bezüglich objektive.
ich habe eine analoge Spiegelreflex Kamera und möchte nun auf eine digitale umsteigen.
das mit den unterschiedlcihen brennweiten (crop factor) hab ich schon verstanden,
dann kann ich ja quasi meine "alten" objektive für die digi auch verwenden nur halt mit dem unterschied in der brennweite.
gibt es sonst irgendwelche vor- und nachteile bei dieser anwendung (unschärfe,...)??

gruß
 
erstmal herzlich willkommen im board.

ich habe eine frage bezüglich objektive.
ich habe eine analoge Spiegelreflex Kamera und möchte nun auf eine digitale umsteigen.[...]
gibt es sonst irgendwelche vor- und nachteile bei dieser anwendung (unschärfe,...)??
diese frage stellst du am besten im entsprechende objektiv-unterforum des herstellers der kamera, an der du die objektive benutzen willst. es gibt da zum teil sehr unterschiedliche auswirkungen, je nachdem welche optiken das sind.
deshalb wäre es dann auch sinnvoll, sie zu benennen ;)
 
Nach Sammlung aller Informationen hat man es natürlich nicht leicht, diese zu bewerten, und die für sich richtige Kamera zu finden. Und je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr schwieriger scheint es zu werden. Dabei müsste man nach allen Fürs und Widers, nach Analysen und Bewertungen derselben doch nun klar herausfinden können, was für eine Kamera man sich am Besten kauft, oder ...?

Doch da kommt nun plötzlich die böse Wissenschaft, und erklärt, dass das alle vergebliche Liebesmüh ist: die Entscheidung aus dem Bauch sei in solchen Fällen die meistens die Bessere. Warum?

Wissenschaftler (ein Team um den niederländischen Psychologen Ap Dijksterhuis) haben Tests gemacht, die waren so aufgebaut:

Probanden bekamen genau vier Informationen über ein Reihe fiktiver Autos. Spritverbauch, Preis etc. Anhand dieser sollten sie entscheiden, welches Auto das bessere sei. Und tatsächlich trafen die meisten Probanden nach einer festgelegten Bedenkzeit die bessere Entscheidung, während diejenigen, die diese Bedenkzeit nicht hatten, also aus dem Bauch heraus entscheiden sollten, weniger gut wählten. So weit, so gut.

Genau das gleiche Experiment wurde wiederholt, aber dieses Mal mit zwölf Informationen über die besagten Autos. Und siehe da: diejenigen, die Bedenkzeit hatten, wählten überwiegend schlechter als diejenigen, die ohne Bedenkzeit, also aus dem Bauch heraus, entscheiden mussten.

Die interessante Schlussfolgerung der Wissenschaftler: Solange die Beurteilung einer Sache an wenige Fakten geknüpft ist, lohnt es sich darüber nachzudenken. Sind aber eine ganze Reihe von Faktoren zu beachten, dann hat das Gehirn _unterbewusst_ längst eine komplexe Auswertung bewerkstelligt, die wir bewusst nicht zu leisten in der Lage sind: "Bauch"entscheidungen besiegen hier die bewusst angewandte Ratio.

Die Informationen zu bekommen, ist in jedem Falle gut. Nur: man soll nicht zu lange darüber nachdenken, der Kopf macht schon von alleine das Richtige. So jedenfalls ist das Ergebnis nach Meinung der Wissenschaftler zu verstehen.

Also Leute: verlasst Euch auf Euer Gefühl. Langes Nachdenken führt in die Irre ... :eek:
 
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