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Evil-/Systemkamera Downgrade von Vollformat auf Crop/FourThirds

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schauen wir erstmal welche mft- Kameras überhaupt geeignet sind - für herumtollende Kinder braucht es einen vernünftigen ServoAF/AF-C und den haben bei Olympus nur E-M1 und E-M1II, bei Panasonic gibt es einige Modelle mehr - hier ist die Frage ob dir diese Bodies liegen, die E-M1 war für mich zB ein einziger Fremdkörper...

***** Off-Topic entfernt *****

Und in der Praxis kann ich jetzt mein Tamron 70-300VC nehmen und damit sehr ähnliche Bilder machen, wie mit einem 40-150/2.8 an mft, Freistellung, Rauschen, Bildausschnitt - alles im praxisrelevanten Rahmen sehr ähnlich - und das Objektiv bekommt man gebraucht für 180€...die Größe ist auch ähnlich und bei viel Licht erfreue ich mich am geringeren Rauschen meiner Lösung...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Offensichtlich scheint das "kleiner-und-leichter" - Bedürfnis verbreitet zu sein. Es gibt immer wieder Threads mit diesem Thema.
Ich selbst habe auch so einen erstellt und auf Grund der dortigen Inputs folgende Aufstellung gemacht:

Ein typisches Szenario für Reisen sah für mich so aus:
- 5Dsr - 850 g
- 7DII - 910 g
- 16-35 - 680 g
- 24-70 - 870 g
- 100-400 - 1760 g
= Total 5070 g

Abgespeckt auf APS-C mit den „kleinen“ STM-Objektiven kommt für den selben Brennweitenbereich das heraus:
- 7DII - 910 g
- 80 D - 730 g
- 10-18 - 275 g
- 18-55 - 210 g
- 55-250 - 440 g
= Total 2565 g

Ungefähr dasselbe gerechnet auf Fuji XT2 kommt auf 3780 g (!) und auf mft mit Olympus OM-D E-M1 II (beides auch mit jeweils 2 Kameras und „guten“ Objektiven gerechnet) auf immerhin noch 2954 g!
Kosten: Fuji ca. 8400€, Olympus ca. 7000€.

Für mich erstaunlich.
Ob der Qualitätsverlust durch die billigen Canon-APS-C-Objektive gegenüber der Prime-Lösungen der anderen Systeme tatsächlich so gross ist, weiss ich nicht.

Naja... nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

Deine FF-Objektive scheinen ja Topqualität gewesen zu sein, die kleinen STM-Objektive aber standard, genau so wie die 80D. Ein passendes Vergleichssystem bei MFT wäre eher:

- EM1: 578g
- Em10: 396g
- Olympus 9-18: 155g
- Olympus 14-42: 93g
- Olympus 40-150: 190g

Total= 1412g

Das ist da schon signifikant weniger Gewicht.

Das vermutlich am meisten verwendete Objektiv (14-42) ist zudem ein Pancake und passt sogar in die eine oder andere Jackentasche bzw. ist die Kombi doch merklich leichter, v.a. auch wenn man sie um den Hals trägt.
 
Und in der Praxis kann ich jetzt mein Tamron 70-300VC nehmen und damit sehr ähnliche Bilder machen, wie mit einem 40-150/2.8 an mft, Freistellung, Rauschen, Bildausschnitt - alles im praxisrelevanten Rahmen sehr ähnlich - und das Objektiv bekommt man gebraucht für 180€...die Größe ist auch ähnlich und bei viel Licht erfreue ich mich am geringeren Rauschen meiner Lösung...
sorry aber darüber kann ich einfach nur den Kopf schütteln.
Die Scherbe kommt nicht ansatzweise an den Kontrast, Farben etc an das 40-150 ran. Die Aussage geht analog mit dem vergleich eines 70-300VC zu einem 70-210 L F4 - das Objektiv ist ja auch eine Teleobjektiv. Mehr haben die dann aber nicht gemein. Einzig und alleine das Freistellungspotential ist das gleiche.
Wenn du darüber Objektiv und Kamerasysteme bewertest...dann gute nacht.
 
Bei Panasonic wären - je nach Geschmack - die GX80 oder G81 mit PL 12-60/2.8-4 die Kombis, die der 6D mit 24-105 am nächsten kämen.

Größenvergleich: http://camerasize.com/compact/#673.625,689.625,579.681,380.595,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry aber darüber kann ich einfach nur den Kopf schütteln.
Die Scherbe kommt nicht ansatzweise an den Kontrast, Farben etc an das 40-150 ran. Die Aussage geht analog mit dem vergleich eines 70-300VC zu einem 70-210 L F4 - das Objektiv ist ja auch eine Teleobjektiv. Mehr haben die dann aber nicht gemein. Einzig und alleine das Freistellungspotential ist das gleiche.
Wenn du darüber Objektiv und Kamerasysteme bewertest...dann gute nacht.

(y)
 
Naja... nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
Deine FF-Objektive scheinen ja Topqualität gewesen zu sein, die kleinen STM-Objektive aber standard, genau so wie die 80D.
Ich vergleiche ja die KB-Ausrüstung (die nicht "gewesen" ist, sondern noch bleibt) mit ...
a) APS-C Standard
b) APS-C kompakt und
c) mit mft Prime.

Und da fällt eben auf, dass der Gewichtsgewinn von letzteren beiden gegenüber KB nicht so gigantisch ist, wie vielfach ausgegeben wird. Natürlich bezieht sich das vor allem auf die langen Brennweiten.

Daher stellte sich (für mich) die Frage, ob für eine simple Reisedokumentation, oder eine Wanderung ein APS-C-Standard nicht auch ausreichend sein kann.
Gemessen am finanziellen Mehraufwand - neben den Geräten kommt ja auch das Zubehör dazu: Akkus, Ersatzakkus, Fernauslöser, Taschen, etc. - ist das durchaus überlegenswert.

Für eine dedizierte Fotoreise, Safari z.B. oder einen Ausflug in den Zoo, sowie für Auftragsarbeiten steht für mich KB fest.
Wenn aber das Zeug lange getragen werden soll, gewinnt wohl die Bequemlichkeit gegenüber dem letzten Quäntchen an Bildqualität. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
An dieser Stelle nochmals der Hinweis, Off-Topic zu beenden. Mehrere Beiträge gelöscht und es mussten ein paar gelbe Karten gezückt werden.

@TO
Ziehst Du für Dich aus dem weiteren Verlauf tatsächlich noch Nutzen? Ich befürchte, gerade bei der Länge und Brisanz des Themas, wird es hier kaum noch geordnete Informationen geben und es wird "versumpfen".
 
@TO: kauf Dir doch einfach mal eine gute Kamera mit dem "schlechten" mFT Sensor gebraucht (M10I oder II) mit einem "mittelmäßigen" Objektiv dazu (Pana 12-60/ca. f5,6 und 25/1,7) dazu und probier es aus. Gebraucht dürftest Du wenig "Lehrgeld" bei Wiederverkauf bezahlen.
mFT und Kleinbild ergänzen sich sehr gut - bei mir zumindest. Es wird einfach das Passende für den jeweiligen Einsatzzweck mitgenommen.

Wärst nicht der Erste, der irgendwann Kleinbild verkauft... ;)
 
Wenn du darüber Objektiv und Kamerasysteme bewertest...dann gute nacht.

Das sehe ich anders, das einzige Problem des genannten Tamron Objektivs ist sein merkwürdig geringer Preis. Das ist keine "Scherbe" und es gibt sehr viel sehr zufriedene Kunden, es hat durchaus eine sehr ordentliche Linienauflösung (zugegebenermaßen etwas unterhalb der des Olympus, aber letztendlich muss man es auch wirklich SEHEN), im direkten Vergleich wird man in der Praxis (und das ist ja die Aussage) durchaus seine liebe Not haben, die Fotos einzuordnen.

So oder so ist man auf maximales Pixelpeepen angewiesen, die gängigen Ausbelichtungen (Fotoabzüge, Fotobücher, Internetgalerien) werden keine Unterschiede offenbaren.
 
Bei nicht bewegten Objekten wird das bei aktuellen MFT-Bodys aber locker durch IBIS wettgemacht. 50mm auf FF würde ich ca. mit 1/50 schießen, da Bildstabilisator weder im Body noch im Objektiv. Mit einem neuen 5-Achsen-Stabi ist 1 Sekunde dagegen kein Problem.

Der Eröffner möchte gerne Kinder fotografieren. Die tendieren zur Bewegung.
 
Das hängt ja vom Einzelfall ab, so pauschal ist das Quatsch. Nicht jedes FF Objektiv macht an den APS-C Bodys Sinn, aber einige eben schon..

Erzähl mal einem Canon DSLR Nutzer das EF Objektive keinen Sinn machen an den EF-S Bodys,..

In einigen Fällen, z.B. Teles bleibt einem ja nicht anderes übrig, als FE zu nehmen, da es kein 50-150 o.ä. gibt.
 
für herumtollende Kinder braucht es einen vernünftigen ServoAF/AF-C
Bin ich eigentlich der letzte Fotograf, der bei "Kinder in Bewegung" nicht reflexartig die "Servo-AF" Karte zieht? Halten alle anderen nur ständig "voll drauf" mit halbgedrücktem Auslöser? Oder rattern da die Kameras ständig im Dauerfeuer?
Also ich beobachte spielende Kinder immer ganz locker, habe die Kamera dabei oft auf dem Schoß oder am Band vor der Brust und ziele über das Display, weil das von den Kindern dann gar nicht erst wahrgenommen wird. Und wenn die Szene passt, wird direkt ausgelöst, ohne vorher lange mit C-AF dem Kind zu folgen, einfach auslösen und fertig, oft sogar direkt per Touch auf dem Display. Klar, der S-AF muss dafür ausreichend schnell sein, ist er aber bei allen halbwegs aktuellen mFT-Kameras auf jeden Fall (und hoffentlich auch bei anderen Systemen).
Ich finde, dass gerade bei spielenden Kindern gar kein schneller/guter C-AF wichtig ist, ein schneller und treffsicherer S-AF aber schon und die Möglichkeit diesen per Touch über das Display zu nutzen ist durchaus auch eine große Hilfe.
 
Der Markt ist für mich inzwischen zu unübersichtlich geworden um belastbar herauszufinden in welchem System ich noch ähnliche Bildqualität und AF-Leistung wie mit meiner 6D und Linsen erreichen kann. Einsatz für Urlaubsbilder und wild rumtobende Kleinkinder.

Ich frage mich, was der Grund dafür war, dass Du Dir für diese Anwendungen zuerst eine 6D angeschafft hast und welches Niveau Du in dem Zusammenhang genau mit "ähnlicher Bildqualität" meinst. Das ist ein zu ungenauer Begriff, um "belastbare" Hinweise geben, zumal Du ja schon alles über Vor- und Nachteile unterschiedlicher Sensorgrößen etc. weißt, wie Du schreibst. Die Bildqualität der modernen spiegellosen Kameras von 1" bis APS-C und auch die AF-Fähigkeiten sind eigentlich durchweg sehr gut innerhalb der durch das System gesteckten Grenzen und reichen aus, um Urlaubsfotos und Kinder für Ansprüche zu fotografieren, die über Smartphone-Niveau oder das einer alten Kompakten mit Minisensor hinausgehen.

Also geht es darum, gewünschten Zoombereich, (äuivalente, also vergleichbare) Lichtstärke und Größe in Beziehung zu setzen und für sich einen guten Kompromiss zu finden. Am besten fängt dann man bei einer konkreten Kombi an und fragt sich, bei welchem dieser drei Parameter man zufrieden oder unzufrieden ist. Z.B. mal eine GX80 mit 12-60/2.8-4 oder ein RX10-Modell etc. zugrunde legen. Zuletzt muss dann auch noch der Preis im Budget liegen.
 
Bin ich eigentlich der letzte Fotograf, der bei "Kinder in Bewegung" nicht reflexartig die "Servo-AF" Karte zieht? ... habe die Kamera dabei oft auf dem Schoß oder am Band vor der Brust und ziele über das Display ... einfach auslösen und fertig, oft sogar direkt per Touch auf dem Display

Das ist das was ich in Antwort #154 gemeint hab, das Fotografieren ändert sich fundamental. Das sollte der TO vielleicht auch in Betracht ziehen!
 
Bin ich eigentlich der letzte Fotograf, der bei "Kinder in Bewegung" nicht reflexartig die "Servo-AF" Karte zieht? Halten alle anderen nur ständig "voll drauf" mit halbgedrücktem Auslöser? Oder rattern da die Kameras ständig im Dauerfeuer?
Also ich beobachte spielende Kinder immer ganz locker, habe die Kamera dabei oft auf dem Schoß oder am Band vor der Brust und ziele über das Display, weil das von den Kindern dann gar nicht erst wahrgenommen wird. Und wenn die Szene passt, wird direkt ausgelöst, ohne vorher lange mit C-AF dem Kind zu folgen, einfach auslösen und fertig, oft sogar direkt per Touch auf dem Display. Klar, der S-AF muss dafür ausreichend schnell sein, ist er aber bei allen halbwegs aktuellen mFT-Kameras auf jeden Fall (und hoffentlich auch bei anderen Systemen).
Ich finde, dass gerade bei spielenden Kindern gar kein schneller/guter C-AF wichtig ist, ein schneller und treffsicherer S-AF aber schon und die Möglichkeit diesen per Touch über das Display zu nutzen ist durchaus auch eine große Hilfe.

Hängt vermutlich auch von der Tiefenschärfe ab. Wenn ich an KB und 35mm auf f/5.6 oder f/8 gehe, dann geht das auch mit der DSLR so. Dito bei 70mm und f/8. Anders sieht es bei Kleinbild und f/2.0 aus. Auch bei 35mm.
Wäre mal interessant zu wissen, wie das bei mFT und f/1.2 ist.
P.S: Extremfreistellen ist das nicht, grade bei 35mm ist f/2.0 an KB eigentlich das Minimum, dass der Hintergrund noch unscharf ist, wenn der ganze Mensch auf dem Bild ist. Extrem wäre f/1.2 an KB.
 
Vielleicht wäre noch diese Variante zu überdenken:

die 6D mit den drei hochwertigen Objektiven behalten und für unterwegs eine einfache mft-Ausrüstung (Kamera mit Standardbrennweiten) oder handliche kleine Kamera beschaffen, die sich schnell für Schnappschüsse benutzen lässt.

Mit der Canon explizit zum Fotografieren losziehen gemäß dem Motto: heute gehe ich z.B. mit der großen Tüte in den Zoo oder in den Wald Eichhörnchen abknipsen, was auch immer. Die shootings planen und sich anschließend an guten Bildern erfreuen.

Es mag esoterisch klingen, aber der look von Bildern, die mit Kameras mit größeren Sensoren gemacht wurden, ist meiner Meinung nach schon etwas anderes als der mit kleinen Sensoren, besonders wenn man mit Schärfenstaffelung arbeitet.

Die 6D mit den drei L-Objektiven hat sicher viel Geld gekostet, das wird nur mit viel Verlust abzustoßen sein. Ich würde versuchen, die Ausrüstung bestmöglich zu nutzen und sozusagen eventbezogen fotografieren. Dazu eine einfache (im Sinne von Brennweitenausstattung), aber schnell einsatzbereite Taschenknipse für unterwegs.

Ich selbst nehme fast nur noch meine Leica X2 (24mm, APS-C) mit, wenn wir Kurztrips machen und ich sozusagen einfach nur knipsbereit sein möchte, wenn mir was Interessantes vor die Linse läuft. Studioarbeiten oder explizite Fototouren etc. fahre ich dann mit meiner Hauptkamera.

Meiner Meinung nach ist es utopisch, Kleinbildqualität (Tiefenschärfe, look, Rauschen, Autofokus, Bedienung) von gut gestaffelten 18-300mm 1:1 in die Hosentasche zu quetschen.
Also bleibt nur der Kompromiss und es ist eher unwirtschaftlich, eine ehemals teure, aber ordentliche und funktionierende Ausrüstung dafür aufzugeben.
 
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