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Das ist abhängig von der verwendeten Kamera, je älter, desto weniger schnell war der AF. Mit EM-1, EM-1II und G81/G9 ist das kein Problem.

Gut, ich kenne nur E-M1 und GX8 (bei der der AFS meiner Ansicht nach schneller als bei der E-M1 ist) und war damit nicht zufrieden - es war der schnellste AFS den ich je hatte, aber AFC konnte er nicht ersetzten (sonst gäbe es wohl in den Kameras keinen AFC oder ;-) )
 
ich mache bei der G9 gerade die Erfahrung, dass bspw. der AF beim Touchen
so pfeilschnell ist, dass damit selbst Action eingefangen werden kann.
 
Auf jeden Fall fällt auf, wie die Aussagen hier differieren, einer sagt ne EM5 ist schnell genug, der nächste meint ab EM1 und G81 usw.

Letztlich hilft dem TO nur das Anfassen, Ausprobierern und das beste Bauchgefühl. Ggf ist ja auch eine 1“ mit gutem Zoom + KB mit Festbrennweiten eine Option
 
die 6D mit den drei hochwertigen Objektiven behalten und für unterwegs eine einfache mft-Ausrüstung (Kamera mit Standardbrennweiten) oder handliche kleine Kamera beschaffen, die sich schnell für Schnappschüsse benutzen lässt.

Hab ich damals so gemacht und ist das was ich auch empfehlen würde.
Meine Erkenntnis das ich das DSLR Geraffel, bei mir eine 7D mit diversen Ls, nicht mehr brauche kam nicht einmal 1Jahr später. Man nimmt dann das MFT Zeug weils einfacher ist zu fokussieren, Gewicht, Volumen, GesichtsAF, Touchdisplay usw. Man tut sich schwer damit sein geliebtes Canon Zeug zu verkaufen.

und war damit nicht zufrieden - es war der schnellste AFS den ich je hatte, aber AFC konnte er nicht ersetzten

AFS funktioniert bei mir und meinen Kindern wunderbar. Man muss nur wissen wann die Geschwindigkeit der Kids AFC erfordert, da müssen sie aber schon ordentlich flitzen!

Letztlich hilft dem TO nur das Anfassen, Ausprobierern und das beste Bauchgefühl. Ggf ist ja auch eine 1“ mit gutem Zoom + KB mit Festbrennweiten eine Option

Man fängt mit einer kleinen MFT an und landet dann bei der E-M1 ...
 
Auf jeden Fall fällt auf, wie die Aussagen hier differieren, einer sagt ne EM5 ist schnell genug, der nächste meint ab EM1 und G81 usw.
Das kommt darauf an worauf man wer legt, bei C-AF kann die E-M5 nicht mithalten, bei S-AF gibt es keine nennenswerten Unterschiede.
aber AFC konnte er nicht ersetzten (sonst gäbe es wohl in den Kameras keinen AFC oder ;-) )
Selbstverständlich gibt es Situationen in denen man einen C-AF braucht, keine Frage. Aber wenn ich dessen Vorteile bei spielenden Kindern einsetzen will, muss ich das Kind ja ständig im Sucher mit halbgedrückten Auslöser verfolgen oder immer nur Serienaufnahmen machen. Löse ich immer nur einzeln aus, bringt mir ein C-AF ja gar nichts, oft sogar im Gegenteil, weil ein C-AF immer einen gewissen "Anlauf" braucht um erkenen zu können wohin die Bewegung überhaupt geht, der eigentliche Vorteil besteht ja darin, dass der AF "vorausberechnet" wird - das kann bei der ersten Messung ja gar nicht funktionieren, da muss es erst eine gewisse Serie an Messungen geben.
Es ist also vor allem eine Frage der Arbeitsweise ob ich mit S-AF oder C-AF besser komme.
Wäre mal interessant zu wissen, wie das bei mFT und f/1.2 ist.
Das funktioniert genauso, kein Problem.
Allerdings: ich nutze so hohe Freistellungen gerade bei spielenden Kindern gar nicht gerne, ich blende selbst bei 1,8 an mFT meist noch ab. Nicht wegen dem AF, der pakt das, wie gesagt, auch bei 1,2 noch. Sondern weil vor allem den Eltern der Kinder die Bilder i.d.R. besser gefallen, auf denen man auch noch den Spielplatz und vor allem die Spielkameraden im Hintergrund erkennen kann. Bilder mit dem Kind vor einem nichtssagenden Hintergrund mache ich lieber im Studio - da habe ich dann alle Mittel um die Kinder z.B. auch durch Licht freizustellen, dann muss ich nicht entscheiden welcher Teil des Gesichts schon nicht mehr ganz scharf ist.

Die Frage hier ist aber nicht was ich mache, sondern was der TO machen will. Geht es um darum das Kind möglichst so gnadenlos freizustellen, dass das Kind selbst schon nicht mehr komplett ganz scharf ist, dann ist mFT selbstredend die falsche Wahl. Will ich aber eine Freistellung, die immer noch eine Interaktion mit der Umgebung zeigt, geht das sehr wohl mit mFT - und natürlich auch mit KB, sogar mit MF, wenn man entsprechend abblendet (wie gesagt, mache ich oft genug sogar bei mFT)
Nur so nebenbei: früher bei KB (ist ja nicht so, dass ich das nicht kenne) habe ich Blenden um 4,0-11 bevorzugt, selten 2,8 - mehr habe ich allenfalls zum Ausgleich für wenig Licht (und nicht zum Freistellen) benötigt, vielleicht ist das ja der Grund, warum ich so gar keine Probleme mit der Freistellung bei mFT habe. Das ist natürlich eine ganz individuelle Sache, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wie überall: am Ende entscheidet der TO und ich halte eine "Bauchentscheidung" gerade bei Hobbiisten für nicht die schlechteste Methode - und wenn der Bauch eben sagt kein mFT, dann ist das so - es sollte aber der Bauch vom TO sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt gerade mal ein paar mft-Gehäuse-Threads auf Bilder von bewegten Motiven überflogen - Bewegung gibt es da entweder nicht oder es wurde AFC an den entsprechend geeigneten Bodies verwendet - Ausnahmen mag es geben, aber es scheint nicht so üblich zu sein.

Aber wie gesagt, selbst probieren...
 
Das funktioniert genauso, kein Problem.
Allerdings: ich nutze so hohe Freistellungen gerade bei spielenden Kindern gar nicht gerne

Was bringt das denn auch? Man will ja wenigstens sehen was die Kinder spielen. Ich empfehle dem TO hierfür das PanaLeica 15/1.7 ... Meine Lieblingslinse für Kinder. Bei nahem Motivabstand ist das ganz Kind scharf und du kannst mit F1.7 arbeiten. Gleichgefolgt von dem PanaLeica 25/1.4. (y)
 
Das funktioniert genauso, kein Problem.
Allerdings: ich nutze so hohe Freistellungen gerade bei spielenden Kindern gar nicht gerne, ich blende selbst bei 1,8 an mFT meist noch ab. Nicht wegen dem AF, der pakt das, wie gesagt, auch bei 1,2 noch. Sondern weil vor allem den Eltern der Kinder die Bilder i.d.R. besser gefallen, auf denen man auch noch den Spielplatz und vor allem die Spielkameraden im Hintergrund erkennen kann. Bilder mit dem Kind vor einem nichtssagenden Hintergrund mache ich lieber im Studio - da habe ich dann alle Mittel um die Kinder z.B. auch durch Licht freizustellen, dann muss ich nicht entscheiden welcher Teil des Gesichts schon nicht mehr ganz scharf ist.

Denke an sowas hier (Fotos meiner Kinder will ich keine zeigen): http://pliki.optyczne.pl/sig24-35/sig24-35_fot04.JPG

Respektive manchmal sogar noch ein klein wenig weiter vom Motiv, d.h. noch ein etwas weniger Freistellung. Typische Bildhöhen im Querformat 1.2 bis 1.5m, da ist man 2 bis 2.5m weg vom Motiv bei 35mm an KB (hat 54 Grad Bildbreite)

Man erkennt noch wo das etwa war, trotzdem lenkt nichts vom Motiv ab. Hab viel so fotografiert.

Tiefenschärfe bei 36 MP beträgt dann gemäss dofmaster.com etwa 60cm, richtig 100% pixelscharf (Radius vom COC etwas kleiner als 1 Pixel, also 0.01mm CoC statt den Default gewählten 0.03mm) sind noch 20cm. Das reicht dass auch die Ohren scharf sind und ist alles andere als extrem freigestellt.

Bei mehr Brennweite reicht dann oft was weniger Licht, klar, das 70mm und das 105mm an KB nutze ich auch gerne bei 2.8 und 4 für Portraits, aber die 35mm brauchen eigentlich schon f/2. Also ein 17/1.2 offen. Das muss der AF dann auch packen, wenn sie was rumtollen beim Spielen.

35/2.0 ist also sicher keine extreme Freistellung. Da müsste man schon zu einem 35/1.4 oder 1.2 an KB greifen, oder gar Bokehpanoramen.
 
Der TO war mehrfach anwesend, meldet sich aber weder zu Wort, noch beantwortet er meine Frage. Obendrein gehen die Beiträge schon wieder in Richtung Off-Topic, daher -> closed
 
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