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DSLR-Kaufberatung // Menschen- und Reisefotografie // neue Kamera

Das 17-55 ist nicht Videotauglich.
Deshalb hätt ich anfangs gemeint, dass Du das 10-18 dazu nimmst, weil Du in 18mm Stellung recht gut Erinnerungen festhalten kannst, zusätzlich SWW dabei hättest, bei recht wenig Mehrgewicht.

Ein zusätzliches, vielleicht gebrauchtes günstiges 18-55stm ginge dafür auch.

Hab das mit der Kompakten übersehen......
Mach Videos mit der (oder mit dem Handy), dann kannst Du auf das zusätzliche stmobjektiv verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das Canon 17-55/2.8 videotauglich?
Wie im Vorpost: Nein, denn man hört den USM. Wenn dich das nicht stört, dann ist es schon videotauglich. Aber nur dann. Mich würde es stören, es schleift und kratzt nicht gerade leise. Kommt auf die Umgebung an.

Canon 17-55/ 2.8
Canon 85/1.8

Dieses und vor allem das 85/1.8 bieten mir zudem gute Möglichkeiten für Portraits
Das 85er ja, das 17-55 ist nichts zum Freistellen im direkten Vergleich dazu. Da ist das 50 STM besser. Das 17-55 ist aber groß und schwer und teuer.

Canon 18-135/3.5-5.6
Canon 50/1.8
Videotauglich sind sie aufgrund des STM und IS. Abbildung ist gut. Günstig und leicht.

Hier wäre natürlich der Vorteil der großen Brennweitenabdeckung, aber für Portraits ohne Objektivwechsel ist dieses nicht ganz so gut geeignet. Außerdem arbeite ich bei Portraits häufiger mit Brennweiten über 50mm, weshalb das 85/1.8 wahrscheinlich besser zu meinen Ansprüchen passen würde.
Wenn du mit "Portraits" die Freistellung meinst, dann ist das nicht ganz so simpel. Denn Freistellung / Schärfentiefe ist abhängig von Blende (das weisst du ja) + Brennweite + Motivdistanz. Und mit 135mm, wenn auch nur f5,6, geht schon was, auch dann, wenn der Abstand zum Motiv dadurch natürlich zunehmen muss. Dennoch ist der Unterschied nicht sooo groß, wie anscheinend vermutet. Die Bildwirkung ist aber anders, keine Frage. Aber ob der Schärfebereich nun 0,3 oder 0,6 m ausmacht, ist für viele Portraits bezüglich Freistellung mMn total vernachlässigbar. Das 17-55 wäre dafür besser, das stimmt. Aber ungeeignet ist das 18-135 deshalb nicht. Einen großen Sprung bezüglich Freistellung / Schärfentiefe machst du mit dem 50mm f1,8 und einen Riesensprung mit dem 85mm f1,8. Das wird, wenn ohne Bedacht eingesetzt, aber schnell zu viel des Guten.

Das Sigma 17-70/2.8-4.0 wäre eventuell auch noch eine Option. Aber auf das Canon 10-18 kann ich denke ich verzichten, da ich diesen Brennweitenbereich bisher auch nicht vermisst habe und ich denke, da kann ich mir das zusätliche Geld und Gewicht sparen.
An sich wohl der beste Kompromiss für deine Anforderungen, ABER: Der AF ist beim Filmen auch hörbar, wie der USM.
 
Keine Angst vor lichtschwachen Optiken. Sogar mit einem 18-135 kann man eine angenehme (aber eben nicht extreme) Hintergrundunschärfe erzeugen, wie Cas81 schon schreibt. Ich hänge Beispiele mit dem 24-105 an, die so auch mit einem 18-135 machbar sein sollten. Natürlich spricht nichts dagegen, trotzdem ein leichtes 50/1,8 mit einzupacken. Beim fast 3 mal so schweren 85/1,8 würde ich schon eher zögern.

Generell braucht man für Reisefotos nicht "alles" "abzudecken". Wenn es um Reisegepäck geht, lohnt sich Mut zur Lücke - und ein Umdenken von "mir fehlt..." zu "ich habe...". Man kann dann zwar nicht so perfekte Bilder wie zu Hause im Studio machen, aber man kann mit der vorhandenen Ausrüstung immer was Spannendes improvisieren. Doch das ist zugegebenermaßen etwas, was man sich nicht raten lassen kann, sondern worin man eigene Erfahrungen machen muß. Jeder Mensch ist anders. Nur Du selbst kannst am Ende wissen, welche Objektive Du gebraucht haben wirst, und welche unnötiger Ballast gewesen sind.

Übrigens, das 17-55 ist auch deshalb nicht so günstig für Video, weil sein IS ziemlich vernehmlich rödelt. Man kann ihn zwar abschalten, aber mit wäre schöner. Der IS des 18-135 STM ist lautlos und sehr wirksam - fast wie bei einer Steadycam.
 

Anhänge

Keine Angst vor lichtschwachen Optiken. Sogar mit einem 18-135 kann man eine angenehme (aber eben nicht extreme) Hintergrundunschärfe erzeugen, wie Cas81 schon schreibt.

[...]

Generell braucht man für Reisefotos nicht "alles" "abzudecken". Wenn es um Reisegepäck geht, lohnt sich Mut zur Lücke

Ich seh das genau so! Das 18-135 STM ist zudem ein tolles Objektiv zum Filmen (der STM ist wirklich leise!). Und auch was die Abbildungsqualität betrifft gibt es nicht viel zu meckern.
Zur Lichtstärke beim filmen: Du darfst nicht vergessen dass die Verschlusszeiten bei Videos i.d.R. doppelt so hoch wie die Framerates sind. Sprich bei 24fps wäre das 1/48s (bzw. 1/50s) Verschlusszeit. Damit ist man bei normalen Tageslicht bei Offenblende sowieso immer überbelicht (Dämmerungssituationen ausgenommen! Da dreht sich das schon um und man muss ISO raufschrauben). Deshalb: Entweder ND-Filter oder Abblenden.

Das 50mm 1,8 ist ein gutes, leichtes (für eine Reise wie deine is das geringe Gewicht top!) und billiges Objektiv - gerade an einer Crop toll für Porträts. Damit ist Freistellen kein Problem mehr. Was den STM betrifft darf man sich jedoch nichts vormachen - sicher um einiges leiser als beim vorigen "plastic fantastic" 50mm 1,8 II, aber trotzdem deutlich zu hören! Während der STM des 18-135mm wirklich lautlos ist.

Liebe Grüße,
Chris
 
Wie im Vorpost: Nein, denn man hört den USM. Wenn dich das nicht stört, dann ist es schon videotauglich. Aber nur dann. Mich würde es stören, es schleift und kratzt nicht gerade leise. Kommt auf die Umgebung an.

Das 85er ja, das 17-55 ist nichts zum Freistellen im direkten Vergleich dazu. Da ist das 50 STM besser. Das 17-55 ist aber groß und schwer und teuer.

Also, wenn ich praktisch ohne Audio filmen würde, dann wäre der laute USM ja vernachlässigbar. Ich dachte sowieso eher, das Filmen dazu zu benutzen, um bestimmte Momente in Videos festzuhalten und diese später mit Hindergrundmusik zusammen zuschneiden.

Danke auch für den Vergleich der Objektive! Ich habe jedoch nur das alte 50mm II und nicht das STM. Ist dieses trotzdem gut oder macht das neue 50 STM schon mehr her?


Keine Angst vor lichtschwachen Optiken. Sogar mit einem 18-135 kann man eine angenehme (aber eben nicht extreme) Hintergrundunschärfe erzeugen, wie Cas81 schon schreibt. Ich hänge Beispiele mit dem 24-105 an, die so auch mit einem 18-135 machbar sein sollten. Natürlich spricht nichts dagegen, trotzdem ein leichtes 50/1,8 mit einzupacken. Beim fast 3 mal so schweren 85/1,8 würde ich schon eher zögern.

Danke für die Beispielbilder! :)

Ich seh das genau so! Das 18-135 STM ist zudem ein tolles Objektiv zum Filmen (der STM ist wirklich leise!). Und auch was die Abbildungsqualität betrifft gibt es nicht viel zu meckern.
Zur Lichtstärke beim filmen: Du darfst nicht vergessen dass die Verschlusszeiten bei Videos i.d.R. doppelt so hoch wie die Framerates sind. Sprich bei 24fps wäre das 1/48s (bzw. 1/50s) Verschlusszeit. Damit ist man bei normalen Tageslicht bei Offenblende sowieso immer überbelicht (Dämmerungssituationen ausgenommen! Da dreht sich das schon um und man muss ISO raufschrauben). Deshalb: Entweder ND-Filter oder Abblenden.

Okay, danke für die Infos zum Filmen, das wusste ich bisher nicht. Wie sieht es denn in der Nacht aus? Da muss dann wahrscheinlich ISO ziemlich hochgedreht werden oder?


Noch eine weitere Frage. Wenn ich mir die 70d gebraucht kaufen würde, wie groß ist das der Unterschied zum Neukauf? Macht es einen Unterschied ob die Kamera neu ist oder schon 2 oder mehr Jahre alt ist? Und muss ich sonst noch auf irgendetwas achten?
 
Also, wenn ich praktisch ohne Audio filmen würde, dann wäre der laute USM ja vernachlässigbar. Ich dachte sowieso eher, das Filmen dazu zu benutzen, um bestimmte Momente in Videos festzuhalten und diese später mit Hindergrundmusik zusammen zuschneiden.

Dann ist es unter Umständen egal. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass der USM immer pumpt. Also immer leicht vor- und zurückfährt. Das sieht dann nicht so toll aus. Du müsstest dann manuell scharf stellen.

Die STMs sind nicht nur lautlos, sondern können auch gleichmäßig scharf stellen, was man von einem USM nicht gerade sagen kann.


Noch eine weitere Frage. Wenn ich mir die 70d gebraucht kaufen würde, wie groß ist das der Unterschied zum Neukauf? Macht es einen Unterschied ob die Kamera neu ist oder schon 2 oder mehr Jahre alt ist? Und muss ich sonst noch auf irgendetwas achten?

Das kommt drauf an, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist und wie viele Auslösungen die Cam hat. Wenn die Kamera fast keine Gebrauchsspuren hat und sagen wir unter 25.000 Auslösungen hat, dann kann man sich das mal anschauen, wenn der Preis stimmt.

Bei einer neuen Kamera hast du natürlich noch Garantie, falls mal was sein sollte.

Ich habe meine 7D auch gebraucht gekauft (wo der Preisverfall günstig war :angel:), und kann mich nicht beschweren.

Wenn du dir absolut sicher sein willst, dann kauf dir eine neue.(y)
 
Ich habe jedoch nur das alte 50mm II und nicht das STM. Ist dieses trotzdem gut oder macht das neue 50 STM schon mehr her?
Wenn du es jetzt gut findest, dann wird es doch nicht schlechter, nur weil es etwas anderes gibt. Das STM ist abseits der Abbildung etwas besser, zumindest lt. dem, was man so liest. Auch der AF. Aber desahlb wird dein Objektiv nicht schlecht!
Noch eine weitere Frage. Wenn ich mir die 70d gebraucht kaufen würde, wie groß ist das der Unterschied zum Neukauf?
Preise kannst du aber wirklich ganz leicht selbst vergleichen, dafür brauchst du hier niemanden.
Macht es einen Unterschied ob die Kamera neu ist oder schon 2 oder mehr Jahre alt ist? Und muss ich sonst noch auf irgendetwas achten?
Beim Gebrauchtkauf ist wichtig, dass die Auslösezahl nicht zu hoch ist und, dass das Teil funktioniert. Darum unbedingt ausprobieren, mit lichstarken Objektiven und besonders den mittleren Fokuspunkt mit >f2,8 (zB f2,5) testen. Die 70D hatte anfangs teilweise Probleme damit. Die restlichen Funktionen auch zumindest grob durchtesten. Wie alr die Kamera ist, spielt bei sorgsamem Umgang keine Rolle.
 
Okay, danke für die Infos zum Filmen, das wusste ich bisher nicht. Wie sieht es denn in der Nacht aus? Da muss dann wahrscheinlich ISO ziemlich hochgedreht werden oder?

Sehr gerne. Um einen schnellen Überblick zu bekommen welche Einstellungen beim Filmen mit DSLR wichtig sind einfach ein paar Youtube-Videos ansehen oder danach googeln - je nach deinem Geschmack.
Der Rest ist natürlich die Praxis.

Ja. Entweder ISO hoch, oder Blende öffnen. Kommt aber natürlich auch immer drauf an wo du gerne nachts filmen willst. Ist es eine belebte, halbwegs ausgeleuchtete Einkaufsstraße oder ist es dein Zeltplatz in den Bergen. :)

Liebe Grüße,
Chris
 
Ersetze doch einfach Deinen Body gegen eine 700D oder 70D und probiere mit den vorhandenen Objektiven aus ob Austauschbedarf bei den Objektiven besteht oder Du mit den vorhandenen klar kommst (bei Video und Bild). Du hast ja noch Zeit um zu testen. Je länger Du rumeierst, desto weniger Zeit bleibt und die Gefahr steigt daß Du mit einer Ausrüstung losziehst mit der Du nicht glücklich wirst, egal ob hinsichtlich BQ, Gewicht, Brennweite oder Videotauglichkeit.
Ich pers. würde den Body ersetzen (meine Wahl wäre eine gebrauchte 70D) und dann nach Bedarf, Budget und Gusto entscheiden ob Objektive getauscht werden....
 
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