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Ich glaube das ist auch eine Altersfrage.

Mhm. :D Ich bin 22 und nutze wie gesagt hauptsächlich den Sucher. ;)

gruß,
flo
 
Ob man nun den Sucher (egal, ob optisch oder elektronisch) oder das Display beim Fotografieren nutzt, ist keine reine Geschmackssache, sondern vor allem eine Frage der Ergonomie. Je größer und schwerer die Systemkamera mitsamt Optik ist, desto eher wird die Suchernutzung zur Pflicht. Denn in der üblichen Körperhaltung bei Suchernutzung (Oberarme am Körper, angewinkelte Ellenbogen mit Unterarmen senkrecht nach oben und Kamera direkt am Auge) kann man die Kamera wesentlich ruhiger halten als wenn man sie vom Körper wegstreckt. Die übliche Kompaktknipsertechnik mit ausgestreckten Armen zwecks besserer Displaybetrachtung kann man bei Geräten oberhalb von 300 Gramm getrost vergessen. Da bekommt der Bildstabilisator richtig Stress und das Bild wird trotzdem verzittert.

Wer natürlich nur vom Stativ aus fotografiert, kann Display oder Sucher ganz nach Lust und Laune verwenden. In der Freihandfotografie ist Sucher angesagt.

Gruß
Pixelsammler
 
Ich würde spontan auch auf den Sony A7* - Zug aufspringen..
Für mich wäre die Entscheidung klar: Hätte ich kein (oder nur wenig) vorhandenes Glas, würde ich sicher zu einer Sony a7 greifen - vermutlich zu der neuen a7 II.
Danke für die Ausführlichkeit :)
Bezüglich des Suchers ka warum hier manche mecker.

Ich habe natürlich schon viel zu den elektronischen Suchern gelesen. Viele sind begeistert und mich hat es bisher nicht umgehauen. Getestet habe ich sie wie gesagt auch, aber ich muss zugegeben: Es war nur im Markt oder bei einem Freund im Büro (mit Leuchtstoffröhren). Da muss ich wohl was nachholen und nochmal die Spiegellosen in Angriff nehmen.

Da viele hier von Sony schwärmen (beschränke mich hier mal auf Sony, ich weiß, dass die Olympus und Fujis auch super sind, wenn ihr mir da was empfehlen könnt - gerne!): Welche Objektive gibt es in meinem Anwendungsbereich?

Falls das mit Nikon was wird, kannst dich gern melden.
Ich hab noch ein 14mm Samyang. Waren meine ersten Gehversuche mit UWW.
Mittlerweile ist aber ein 14-24 eingezogen.

Das würd ich generell auch empfehlen, aber das 16-35 ist um so viel leichter
und zickt auch bei den Filtern nicht rum.

Hatte die Kombi D750 + 16-35 f4 auch schon 14 Tage in Gebrauch.
Sehr gut kann ich nur sagen.

Danke für deine Meinung, liebäugele da schon ein wenig...
Wie hast du denn das Problem mit dem Filter gelöst?



Zu der Sucher/Liveview-Geschichte:
Ich nutze fast immer den Sucher. Der Liveview kommt fast nur am Stativ zum Einsatz. :)
 
Da viele hier von Sony schwärmen (beschränke mich hier mal auf Sony, ich weiß, dass die Olympus und Fujis auch super sind, wenn ihr mir da was empfehlen könnt - gerne!): Welche Objektive gibt es in meinem Anwendungsbereich?

Da ich mich intensiv lediglich mit Kameras von Canon, Olympus und Sony befasse, kann ich auch nur solche empfehlen. Sicherlich sind Nikon, Fuji oder Panasonic auch keine falsche Wahl.

Einfach einmal soviel Kameras wie nur möglich antesten - nur dann kannst Du evtl. aussortieren und entscheiden, welche Merkmale Dir wichtig sind.

Optischer Sucher
- DSLR`s mit APS-C Sensor
z.B. EOS 70D, 7DMII, Nikon

- DSLR`s mit Kleinbildsensor
z.B. EOS 5DMIII, 6D, Nikon

Elektronischer Sucher:
- DSLM´s mit Kleinbildsensor
z. B. Sony a7R, a7 II, a7

- DSLM´s mit APS-Sensor
z.B. Fuji XT-1

- DSLM´s mit mft-Sensor
z.B. Olympus E-M1, E-M5 Mk I u. M. II), Panasonic

Bezüglich der Sensorgröße, solltest Du Dich entscheiden, was Du da bevorzugen möchtest. Dass kleinere Sensoren aber unterschätzt werden, geht aus diesen Beitrag hervor. (Vorteile des mft-Systems).

gruß,
flo
 
Viel schlimmer als die Vorurteile (ich würde eher von gesunder Skepsis sprechen) ist die Beleuchtung in den gängigen Großmärkten: niederfrequent pulsierende Neonröhren mit teils sehr lückenhaften Spektren, die die meisten E-Sucher alt und fies aussehen lässt. Wenn der TO die Möglichkeit hat, sollte er die mal bei echtem (und nicht nur simulierten) Tageslicht ausprobieren. Das kann ein Aha-Erlebnis werden, das die Skepsis schnell zur Bedeutungslosigkeit schrumpfen lässt. Neonbeleuchtung war schon zu Analog-Farbfilmzeiten "schwierig", im Digitalzeitalter ist sie nur noch eine Katastrophe. Andere Lichtquellen, ob nun Tageslicht,gutmütiges Glühlampenlicht und weißes LED-Lampenlicht bringen deutlich mehr Performance - vom Blitz ganz zu schweigen.

Ich benutze seit dem Frühsommer 2014 das Fuji-X-System und bin so hochzufrieden, dass ich mit meiner Pentax-Ausrüstung seitdem kein einziges Bild mehr geschossen habe. Ob ich sie (die Pentax-DSLR) behalte, ist noch nicht entschieden.

Gruß
Pixelsammler



danke.....werde ich mir künftig merken fürs argumentieren....vergisst man wirklich gerne zu erwähnen weil , wenn man mal einen solchen Sucher hat knipst man aller meistens nicht unter solchen Bedingungen, zu mind ich :eek:
 
Wie sieht es denn denn rein technisch aus?

Sprich Nikon D750 und Sony Alpha 7II oder Sony Alpha 7r (und evtl. was die Anzahl bzw. Auswahl und die Preise von Objektiven angeht).

Ich weiß nicht was die MFTs angeht, aber ich denke die sind für meine Anwendungsbereiche eher nicht geeignet, zumindest sind die Vollformat-Kameras in den HighIso-Situationen besser geeignet *duckundweg*
 
Die Bildqualität der Nikon wird etwas besser sein, Sony hat Optimierungsmöglichkeiten bei der Raw-Erzeugung (siehe z.B. ming thein).

Ich würde überlegen was für Brennweiten ich brauche und dann entscheiden - Landschaft würde (aus meiner Sicht) für UWW-Zoom + 70-200/4 + ggf. ein 50/1.8 etc. sprechen, Portraits für ggf. 35/1.X und 85 1.X

Die beiden Zooms und das 50er gibt es bei Sony, bei den beiden anderen Festbrennweiten bist du auf manuelles Fokussieren angewiesen.

Daher würde meine Empfehlung in Richtung Nikon gehen.

D750 ~1900
16-35/4 ~950
70-200/4 ~1000
35/1.8 ~480
50/1.8 ~170€
85/1.8 ~420
--> ~4900€

Wenn du gebraucht kaufst liegst du wohl im Budget
 
zumindest sind die Vollformat-Kameras in den HighIso-Situationen besser geeignet *duckundweg*
Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn Du mit der knapperen Schärfentiefe zurecht kommst oder diese gar gewünscht ist, hast Du Recht, brauchst Du aber ein Mindestmaß an Schärfentiefe und musst dadurch bei KB abblenden ist es im besten Fall ein Nullsummenspiel, meist holt man dann mit den kleineren Sensoren sogar mehr raus (weil sich die Hersteller mit den kleinen Sensoren mehr anstrengen müssen).
Wenn Du wirklich wissen willst, was mFT kann, kannst Du Dir bei Olympus auch Kamera und Objektive ausleihen und es selber probieren.
Willst Du aber gnadenlos feistellen, kannst Du Dir das sparen, dann musst Du so oder so KB (oder größer) nehmen.
 
Ich würde überlegen was für Brennweiten ich brauche und dann entscheiden - Landschaft würde (aus meiner Sicht) für UWW-Zoom + 70-200/4 + ggf. ein 50/1.8 etc. sprechen, Portraits für ggf. 35/1.X und 85 1.X

Die beiden Zooms und das 50er gibt es bei Sony, bei den beiden anderen Festbrennweiten bist du auf manuelles Fokussieren angewiesen.

Daher würde meine Empfehlung in Richtung Nikon gehen.

D750 ~1900
16-35/4 ~950
70-200/4 ~1000
35/1.8 ~480
50/1.8 ~170€
85/1.8 ~420
--> ~4900€

Wenn du gebraucht kaufst liegst du wohl im Budget

Danke für deinen Vorschlag.

Die Liste entspricht meinen Vorstellungen schon ganz gut. Würde bei den Festbrennweiten noch etwas kleines ändern, aber ansonsten passt es. Habe mal nach Poepping die Gebrauchtpreise zusammengerechnet und komme bei ca. 4000€ raus. Wollte ja noch 500€ für Zubehör ausgeben, also passt das schon mal gut. Ist somit auf jeden Fall eine Option!

Wenn Du wirklich wissen willst, was mFT kann, kannst Du Dir bei Olympus auch Kamera und Objektive ausleihen und es selber probieren.

Stelle allgemein die mFT nicht in Frage. Aber auch grade für die Milchstraße bzw. den Nachthimmel ist es sicher unvorteilhaft. Auch der Crop-Faktor. Ansonsten habe ich mich schon bei Olympus umgeschaut ;)

... - wie werden die voraussichtlich in Deiner Praxis aussehen?

... - sind all die genannten Gehäuse und Objektive wetterfest?

Es geht um hohe Luftfeuchtigkeit, Hitze und auch Kälte (Kälte allerdings nicht zu extrem).

Sowohl die Nikon D750, die Sony Alpha 7* als auch die 5D Mark III (Alle standen hier zur Auswahl) sind wetterfest. Bei den von mir gewollten Objektiven muss ich wirklich aufpassen, danke!
 
Sowohl die Nikon D750, die Sony Alpha 7* als auch die 5D Mark III (Alle standen hier zur Auswahl) sind wetterfest. Bei den von mir gewollten Objektiven muss ich wirklich aufpassen, danke!

Und die E-M1 und E-M5 auch. Die E-M5 Mk II sogar Frostschutz bis -10° Celsius. Jedoch nur mit bestimmten Objektiven - ist bei den anderen Herstellern aber auch so. Aber das nur am Rande.

Aber stimmt schon - der kleinere Sensor sammelt einfach weniger Licht ein - wenn es Dir auch um Astrofotografie geht, wird da eine Kleinbildkamera sicherlich von Vorteil sein. Die Kompaktheit forderst Du ja nicht explizit.

Der Sony a7 Mk II würde ich trotzdem eine Chance geben. (ebenfalls Staub- und Spritwasserschutz -> "Wetterfest")

gruß,
flo
 
Der Sony a7 Mk II würde ich trotzdem eine Chance geben. (ebenfalls Staub- und Spritwasserschutz -> "Wetterfest")

Ist auf jeden Fall auf der Liste. Wie groß ist denn der Unterschied zur A7r? Ist ja u.A. in der Landschaftsfotografie sehr beliebt. Ja ich, habe mir ewig lange Tests durchgelesen, aber welche würde ihr mir von den beiden empfehlen?

Außerdem: Da ich hier noch nicht viel von Canon gesprochen habe und die 6D ja bisher mein Favorit war (bis dann schließlich die anderen hier favorisierten Kameras auf den Markt kamen): Gibt es ein Vorhaben bzw. Gerüchte einer neue Version der 6D?
 
sony:
wenn einen Auflösungsfetisch hast (bzw öfters Crops/ Poster machst ) und stehts ein Stativ mit nehmen willst mit top Linse :die a7r.......die a7 II od. I ist der flotte Allrounder......auch focus und verschlusstechnisch fast lieber die "normale" 7bner...
 
Zuletzt bearbeitet:
smile ja ja als ich die rx1 zulegte musste ich auf eine art auch wieder lernen zu knipsen was Schärfentiefe angeht...:D...kleine Sensoren können einen schon hübsch verwöhnen diesbezüglich :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Showdown: Nikon D750 vs. Sony A7 (II/r)

Nach dem ganzen Abistress melde ich mich mal wieder um mich weiter dem Thema zu widmen. Meine Zusammenfassung:

Im Moment besitze ich eine Canon EOS 40D und ein paar "kleine", etwas ältere und nicht sehr teure Objektive so wie Zubehör. In den letzten Jahren hat mich meine 40D fast nie im Stich gelassen, aber inzwischen nagt technisch der Zahn der Zeit an ihr. Insbesondere stört mich immer mehr die "schlechten" High-Iso-Eigenschaften und der geringe Dynamikumfang der Kamera.

Nun soll eine VF-Kamera her. Darin sehe ich eine gute Möglichkeit zum upgraden und natürlich ist auch die Lust auf VF ein Grund. :)
Im Canon-Lager habe ich mich bisher immer wohl gefühlt, allerdings denke ich, dass sie mir nicht im Moment leider nicht das bieten können, was ich möchte. Ein Systemwechsel kommt also für mich infrage.

Die D750 und die A7(II/r) - mit allen hat man die Möglichkeit tolle Bilder zu machen, aber es gibt natürlich ein paar Unterschiede und ich kann jetzt leider nicht genau abwägen, was für mich das Beste wäre.

D750:
  • Tolle High-ISO-Eigenschaften
  • Toller Dynamikumfang (helle oft Schatten sehr auf oder hole Details aus ausgebrannten Stellen zurück)
  • Optischer Sucher (mag ich einfach lieber, kann mich aber auch an den Elektronischen gewöhnen)
  • Großer Objektiv-Fuhrpark
  • Schwer
  • Dual-Card Slot
  • Besserer Autofokus

Pro A7 II:
  • Gute High-ISO-Eigenschaften
  • Schlechtere Batterielaufzeiten
  • Geringes Gewicht
  • Focus Peaking
  • Sehr teure Objektive + Sehr kleine Auswahl an Objektiven (Ich weiß, dass man adaptieren kann, ergibt sich mir aber nicht aufgrund der Nachteile)
  • 5-Axis-Stabilizer
  • Designschätzchen ;)

Da ich noch Schüler bin (Abiturient) habe ich in den letzten 2 Jahren nebenbei gearbeitet und einen Haufen Geld angespart. Ein Teil davon für eine Kamera-Ausrüstung.

Rein von den Fakten her würde ich die D750 nehmen, allerdings habe ich Angst, dass ich den Aufsprung auf den Zug der DSLMs verpasse und ich somit viel Geld auf der Straße liegen lasse, wenn ich in einigen Jahren dann doch zu DSLMs wechseln "muss", da doch so einiges darauf ausgelegt sein wird...

Außerdem kommt "demnächst" die A7r II auf den Markt bzw. sie ist angekündigt (www.sonyalpharumors.com), was mich auch extrem reizt und auf meine Anwendungen gut zugeschnitten ist:

  • Landschaft
  • Portraits
  • Reportage

Ich hoffe ihr könnt mir in irgendeiner Hinsicht einen ausschlaggebenden Grund nennen. Es wäre auch hilfreich wenn ihr beide in der Hand hattet oder grade erst vom einen System aufs andere gewechselt habt.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Showdown: Nikon D750 vs. Sony A7 (II/r)

...
Stelle allgemein die mFT nicht in Frage. Aber auch grade für die Milchstraße bzw. den Nachthimmel ist es sicher unvorteilhaft. Auch der Crop-Faktor. Ansonsten habe ich mich schon bei Olympus umgeschaut ;)
...
Da tust du dich auch sehr gut dran, ich nutze mFT und liebe das system aber grade Milchstraßen Bilder sind nicht die Stärke der mFT. Die Panasonic Bodys können das allerdings doch einen Ticken besser als die Oly. Ist halt die Frage wie sehr du Milchstrassenbilder gewichtest, falls du einfach ein Foto machen willst und das auf FB oder ähnliches in unter 1080p zeigen willst kannst du getrost mFT nutzen. Für alles was mehr Pixel braucht würd ich es aber nicht mehr nutzen.

...
Die D750 und die A7(II/r) - mit allen hat man die Möglichkeit tolle Bilder zu machen, aber es gibt natürlich ein paar Unterschiede und ich kann jetzt leider nicht genau abwägen, was für mich das Beste wäre.
...

Ich würde die Entscheidung nicht wirklich von den Kamera internen Fähigkeiten abhängig machen. Die zwei sind sich vom Sensor her sehr ähnlich. Nuancen würd ich es nennen.

Kurz was zum Elektronischen Sucher: Probier mal einen schnellen Schwenk von links nach rechts, oben und unten oder andersherum. Mir wird bei sowas leider immer schwindelig. Nicht schlimm aber das ist für mich der Grund warum ich für Sport oder ähnliches schnelles den Optischen bevorzuge. Ansonsten ist in meinen Augen der Elektronische klar besser!

Ich stand übrigens vor einer ganz ähnlichen Wahl, D750 vs. A7s
Bei mir wurde es die D750 ganz einfach wegen den klassischen DSLR Tugenden wie AF und Handling. Das ist aber etwas was du für dich herausfinden musst! :D
 
Ich würde die Entscheidung nicht wirklich von den Kamera internen Fähigkeiten abhängig machen. Die zwei sind sich vom Sensor her sehr ähnlich. Nuancen würd ich es nennen.

Beide klasse Kameras, wie gesagt. Soweit ich weiß ist ja auch der Sensor von Nikon von Sony, richtig?

Probier mal einen schnellen Schwenk von links nach rechts, oben und unten oder andersherum. Mir wird bei sowas leider immer schwindelig.

Durch den Stabilisator der A7II sind die Bewegungen doch recht smooth, oder?
Sport fotografiere ich eigentlich sowieso nicht so häufig.

Ich kann mir beim elektronischen Sucher auch vorstellen, dass es für das Auge doch sehr anstrengend wird. Das ist jetzt eine wage Behauptung, die ich nicht prüfen kann. Aber im Prinzip ist es doch wie wenn man vor dem PC sitzt und auf den Bildschirm starrt. Da tut das Auge ja auch irgendwann weh. Kann sein, dass ich jetzt völlig daneben liege.

Bei mir wurde es die D750 ganz einfach wegen den klassischen DSLR Tugenden wie AF und Handling.

Und? Bist du zufrieden? :)
Darf ich wissen welche Objektive du hast?
 
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