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Spiegelreflexkamera [DSLR-Kaufberatung // Nikon D5300 vs. Nikon D5600 vs. Nikon D7200]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Kekshof

Themenersteller
Hallo Community,

ich fotografiere leidenschaftlich gerne, bis dato aber mit einem Handy oder einer Kompaktkamera. Aus meinem Bekanntenkreis durfte ich auch schon erste Erfahrungen mit einer Nikon D5100 machen, daher bin ich im Moment etwas voreingenommen bezüglich Nikon, lasse mich aber auch gerne von anderen Systemen überzeugen. Sowohl die 5xxx als auch die 7xxx habe ich schon in der Hand gehabt und muss sagen, dass sie beide sehr gut in der Hand liegen, wie es dabei jeweils mit größeren Objektiven aussieht, weiß ich leider noch nicht.
Ich fülle mal den Fragebogen aus und ergänze diverse Punkte noch.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Landschaften, Astro (Sonnenereignisse wie auch Sternenhimmel), Tiere, Makro & wenn auch seltener -> Sport (überwiegend Fußball).

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nichts nennenswertes und keine Objektive.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

~ 800 Euro
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Nikon D3xxx, D5xxx & D7xxx

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[X] Sonstiges: 2 Kartenslots

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als..

[X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)


11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotobuch

——————————————

Punkt 9 & 11 laufen dabei Hand in Hand. Ich habe mir natürlich schon sehr viele Threads durchgelesen und habe des öfteren vernommen, dass 2 Kartenslots (1x RAW & 1x JPG) gerne gesehen sind bezüglich der verschiedenen Aufnahmen.
Zu Punkt 9 und dem Schwenkbaren Display, habe ich ebenfalls des öfteren gelesen, dass es sehr vorteilhaft ist, wenn man Makrofotografie betreibt.
Ansonsten sei noch dazu gesagt, dass jedes weitere Feature nett wäre, aber ich wüsste jetzt nicht auf Anhieb, welche Vorteile sie mir bringen würden. (Abgesehen von 4K videos - aber Videos mache ich lieber mit anderen Systemen.)


Zu den benannten drei kameras sei dazu gesagt, dass ich sie im Moment neu zu einem relativ günstigen Preis erhalten kann.
Daher stellt sich mir persönlich auch die weitere Frage bezüglich den Objektiven.
Macht es mehr Sinn, die D5300 für 400€ zu erwerben und gleich 1-2 vernünftige Objektive zu kaufen, ebenfalls mit der D5600 für 550€ + Objektiv oder die D7200 für 800€ und die Objektive nach und nach gebraucht zu kaufen?
Oder gar ein ganz anderes System?

Ich hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen und danke schonmal für die Ratschläge und Erleuchtungen! :-)

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schwenkbare Display darfst du bei Nikon aber nicht überbewerten. Da bei Nikon immer noch der AF ausgebremst wird wenn man über das Display fotografiert, ist es eher eine Notlösung. Insbesondere wenn man dann noch die schlechte Liveview Implementation von Nikon bedenkt.

2 Karten slots brauchen auch nur Profis, die gezwungen sind unter allen Bedingungen zu liefern.

Mein Tipp schau dir auch mal moderne Kameras an. Die können auch Spaß machen.
 
Den Fotos wirst Du nachher nicht ansehen ob sie mit einer 3er, 5er oder 7er Nikon gemacht wurden. Ich benutze die 7200 weil ich ein paar schwerere Objektive habe. Da liegt sie mir besser in der Hand. Auch ist mir die Bedienung wichtig. Ich verstelle ständig Blende und ISO, daher waren mir zwei Einstellräder wichtig. Das ist aber reine Gewohnheit und muss jeder selber wissen.
 
Hi,

Danke für die raschen Informationen.
Hättet ihr denn ein paar Tipps, welche Kameras ich mir anschauen könnte, die für mein Vorhaben geeignet sind und auch in meinem Preissegment liegen?

Liebe Grüße
 
Hallo Kekshof,

Grundsätzlich sind alle von dir genannten Kameras für deine Anwendungen geeignet, in der Bildqualität sind die Unterschiede eh vernachlässigbar. Für Landschaft, Astro und Macro würde ich leichte Vorteile bei der 5000er-Serie sehen auf Grund von Kamera-Größe, Gewicht oder schwenkbarem Display. Für Sport oder Portrait würde ich leichte Vorteile bei der 7000er Serie sehen aufgrund von etwas besserem AF, besonders bei schlechteren Lichtverhältnissen, und etwas höherer Serienbildgeschwindigkeit und größerem Puffer.

Auch bei anderen Herstellern wirst du für deine Anwendungen brauchbare Modelle finden.

An deiner Stelle würde ich mir eine Liste mit Features machen, die du für unverzichtbar hältst und darauf basierend verfügbare Kameramodelle suchen. Und dann würde ich mir diese Kameras beim Händler anschauen, mal Fotos damit machen und ruhig ein bischen mehr Zeit dafür einplanen. Liegt die Kamera dir gut in den Händen, sind die Bedienelemente sinnvoll angeordnet und für dich ausreichend dimensioniert. Auch mal in die Menüs schauen, wobei letzteres für mich auch das letzte im Sinne von unwichtigste Entscheidungskriterium wäre.
Das alles ist in der Praxis viel wichtiger als das letzte dB im Dynamikumfang oder vergleichbare technische Details, über die in Foren so gern diskutiert und gestritten wird.
Wenn dir die Kamera nicht gut in der Hand liegt, du die Haptik nicht magst, dann wist du auch nach kurzer Zeit nicht mehr gerne damit losziehen um zu fotografieren.

Ein wichtiger Aspekt, den man in nahezu allen Threads bei Einsteigern (und ich kenne das weil ich beim Einstieg selber so gedacht habe) nahezu immer so liest ist folgender:

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[X] Die Größe ist mir egal.

Eine große Kamera wird häufig auch unbewusst fast immer mit besserer Bildqualität verbunden. Und beim Vergleich beim Händler scheinen die Unterschiede zwischen verschiedenen Kameras auch immer erst mal relativ gering zu sein, denn man vergleicht da in der Regel einen Body + meistens Kitobjektiv, also die absolut kleinste und "schlechteste" Ausstattungsvariante
die es gibt. Mit der Praxis hat das dann fast nie etwas zu tun, es sei denn, du nutzt hinterher auch nur den Body mit Kit und sonst keinerlei weiteres Zubehör.

Als Einsteiger ist einem oft nicht bewusst, wie schnell man da mit einer halbwegs typischen Ausstattung auf doch relativ viel Gewicht (und Größe) kommt. Also, mit ner relativ kleinen D5xxx mit nem besseren Standart-Zoom, vielleicht noch nen gutes Tele, gutes Macro-Objektiv, halbwegs stabiles Stativ und nen paar Filter und Ersatzakku kommst du ruck zuck auf 5kg+ nur an Kameraequipment, welches du auf Wanderungen zusätzlich neben anderen Sachen wie Regenschutz, Getränke und Verpflegung etc. mit dir rumschleppst. Um mal einen Eindruck zu bekommen, wie viel das ist und ob es dir wirklich nichts ausmacht, würde ich einfach mal bei der nächsten Wanderung 3 x 1.5l Getränkeflaschen oder 5 x 1l-Flaschen zusätztlich in den Rucksack packen (und die dann aber auch nicht anrühren auf der Wanderung). Damit bekommst du einen ungefähren Eindruck, was du dann bei einer relativ kleinen Fotoaustattung schon bei APSC mit dir rumschleppen wirst.

Selbst bei einer gehobenen MFT-Ausstattung kommst du problemlos auf 5-7kg Equipment-Gewicht, und das wäre noch nicht mal ne TOP-Ausstattung.

Gerade am Anfang wirst du eh eher dazu tendieren, immer möglichst alles an Geraffel mitzuschleppen. Später, wenn du mit mehr Erfahrung gezielter losziehst, kann man durchaus im Voraus auswählen, was man den alles überhaupt benötigt. und auch so schon Größe und Gewicht reduzieren.



lg Peter
 
Macht es mehr Sinn, die D5300 für 400€ zu erwerben und gleich 1-2 vernünftige Objektive zu kaufen, ebenfalls mit der D5600 für 550€ + Objektiv oder die D7200 für 800€ und die Objektive nach und nach gebraucht zu kaufen?
Oder gar ein ganz anderes System?

Am meisten Sinn macht es mit dem Budget, sich nach einer D7100 oder der genannten 7200 in Gebraucht umzusehen und erst einmal genau ein(!) gutes Obektiv im Normalbereich (2,8/17-50 in etwa) zu nehmen und sich dann nach und nach vorzuarbeiten. Die 7000er Reihe ist einfach wesentlich robuster als die 5000er Modelle.

Aber vor allem: Bei einem guten Fachhändler kaufen, der sowas eventuell auch gebraucht hat. Und da kaufen, wo die Beratung die Qualität hat und die Verkäufer nicht nur versuchen, einem die Ladenhüter aufzuschwatzen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleiche auch Mal in den Sucher zwischen D5x00er und D7x00er, der Unterschied ist schon groß!

Ich wollte Body eines D5x00er, aber einen großen Sucher von D7x00er. Leider gibt's so etwas nicht. Also, wechselte ich auf Olympus OM-D E-M1, dann war ich fast zufrieden. Kompromiss war etwas kleineren Sensorformat.
 
Selbst bei einer gehobenen MFT-Ausstattung kommst du problemlos auf 5-7kg Equipment-Gewicht, und das wäre noch nicht mal ne TOP-Ausstattung.

Hallo Peter,

das muss an dem Stativ liegen :eek: - ich habe 2 mFT-Gehäuse, 5 Objektive und 3 Blitze ... - sind zusammen knapp 2 KG. Klar, mit Monster-Tele und PRO- oder Leica-Objektiven kann man das Gewicht schnell erhöhen, aber, das Risiko ist bei dem Budget gering ;)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Macht es mehr Sinn, die D5300 für 400€ zu erwerben und gleich 1-2 vernünftige Objektive zu kaufen, ...

Hallo.

welche Objektive mit Nikon-Anschluss sind für Dich 'vernünftig'?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

ps. hatte einige Jahre eine Nikon-Ausrüstung. War mit der Leistung sehr zufrieden, aber es wurde mir zu schwer. Ich vermisse nur eine einzige Funktion bei meiner mittlerweise alten mFT-Ausrüstung: den AF der D300 :rolleyes: - alle anderen Eigenschaften der Winzlinge finde ich gleichgut oder besser ;)
 
das muss an dem Stativ liegen :eek: - ich habe 2 mFT-Gehäuse, 5 Objektive und 3 Blitze ... - sind zusammen knapp 2 KG.

Hallo Norbert,

klar macht das Stativ einen ordentlichen Anteil am Gewicht aus, wenn es nur ein halbwegs stabiles sein soll dann liegt du schon bei 1,5-2kg nur beim Stativ.
Die ganzen Kleinteile wie Akkus, Filter oder Filtersystem etc sind für sich genommen alle leicht, in der Summe kommt dann aber schon was zusammen.

Ich hab zwar keine PRO-Objektive, habe aber z.B. meistens einen 2. Body dabei. Macht auch nicht viel Gewicht aus, summiert sich aber alles.

Konkret z.B. hab ich mal gerade in meine Fototasche geschaut, da ist jetzt nicht alles drin aber Dinge die ich häufig dabei habe:
Die G9, als 2. Body ne EM5II und je einen Reserve-Akku
100-300II Tele
20mm 1.7
30mm 1.4
60mm 2.8
12-50 Standartzoom
nen kleiner Oly-Blitz
Rollei Filterhalter mit Polfilter und einem ND-Filter
dazu ein kleines Rollei Ministativ (Mini M1)
Zwischenringsatz

das ist alles , die Tasche ist klein (28x20x23cm) + nen Gürtelholster für den 2. Body + das Stativ im mitgelieferten Gürtelholster. Macht in der Summe schon fast exakt 6kg , obwohl nicht mal nen richtiges, großes Stativ dabei ist. Mit dem großen Stativ kannst du noch mal nen kg drauf rechnen.

Mein Nikon-System (auch mit 2 Bodies) war, obwohl weniger Objektive, kleinerer Brennweitenbereich und weniger Lichtstärke, dennoch deutlich größer und schwerer (D3300, D5300, 17-50 2.8, 70-300VC, 50 1.8 und 100mm 2.8, gleiches Filtersystem, 2 Ersatzakkus).

Der Punkt ist, dass man sich vor der Anschaffung klar werden sollte, ob das Gewicht/Größe des ganzen Systems, in das man investiert, den eigenen Vorstellungen entsprechen wird, wenn man mal ein gewisses Ausbaustadium erreicht.

Ich habe kein Problem mit dem Gewicht an und sich, mit einem guten und komfortablen Rucksack kann man auch noch mehr transportieren ohne gleich zusammenzubrechen. Aber erstens will das nicht jeder, und zweitens schränkt es auch etwas die Bewegungsfreiheit ein, wenn man nicht gerade explizit einen Fototrip macht, sondern stattdessen mit der Familie einen Ausflug macht. Dann hat man in der Regel ja auch noch andere Dinge, die mit in den Rucksack müssen.

Sind eben alles Punkte, über die man vor der Anschaffung zumindest mal nachgedacht haben sollte.

Nicht umsonst gibt es haufenweise Threads wie :Ich hab mir die "tollsteKamerader Welt" gekauft aber jetzt verkaufe ich sie supergünstig mit nur 324 Auslösungen weil sie mir zu groß, schwer, umständlich oder wasauchimmer ist, hat auch noch 23Monate Restgarantie..... :rolleyes:

lg Peter
 
Nikon und Landschaftsfotografie passt wie die Faust aufs Auge. Die Nikon D7200 hat die beste BQ im aps-c Bereich. Sie hat für mich nur einen kleinen Nachteil, ein festverbautes Display.

Thema Gewicht. Meine Frau bei 174cm/58kg schleppt einen ganzen Tag im Zoo ihre Nikon D7500 mit dem Tammi 75-300mm in der Hand rum. Habe sie noch nie gehört:" uff ist die schwer"

In Österreich bei Wanderungen hat ihr Rucksack 8kg gewogen mit allem was sie brauchte ( Kamera+Objektive+Filter+Powerbank+ Getränge+ Stativ etc ) . Gute Ausrüstung zum Tragen ist halt enorm wichtig.
 
Das ist kein! Maßstab. Meine Freundin hat auch dauerhaft eine Handtasche dabei in der such nur "das nötigste" befindet und die wiegt locker 5 kg. Damit würde ich nicht den ganzen Tag rum rennen.

Und seien wir doch mal ehrlich. Jedes gramm merkt man im Laufe des Tages. Und je weniger der Körper belastet wird, desto fitter ist man. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und das macht unter Umständen am Ende den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Foto.
 
Hallo zusammen,

ich danke euch allen recht herzlich, für die Informationen und auch Aspekte, die ich noch in Betracht ziehen sollte. Ebenfalls dem Thema Gewicht bin ich nochmal auf die Spur gegangen, weshalb ich direkt zum Händler fuhr und verschiedene Systeme mit Objektiven in der Hand hielt und aus diversen Perspektiven knipste.
Nun ist es allerdings auch schon geschehen, ich habe mir die Nikon D7200 + Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv (52mm Filtergewinde) erworben und war damit noch gut im Budget.
Nun ist meine Überlegung nach dem Sigma AF 18-200mm, welches ich gebraucht für 90€ bekommen könnte, damit läge ich leicht über meinem Budget, aber lohnt sich dieses Reiseobjektiv, vor allem auch beim Sport (Fußball) oder habt ihr andere Vorschläge?

Meine nächste Frage, wozu ich im Internet leider gar nichts brauchbares gefunden habe, wäre wegen dem AF(-S).
Da die D7200 schon einen eingebauten Motor hat, wie verhält sich das dann mit einem Objektiv, welches ebenfalls ein Motor hat? Welcher Motor ist hierbei ausschlaggebend oder werden beide Motoren genutzt?
Sollte ich dann lieber zu AF-S Objektiven greifen oder kann ich bedenkenlos die AF Objektive kaufen?

Danke und einen angenehmen Wochenstart!

Liebe Grüße!
 
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