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Entweder ist die Grafikkarte zu langsam: laut Entwickler im Forum stoppt Windows die Verarbeitung nach einer gewissen Zeit, oder Du stolperst gerade über dieses Problem mit bestimmten RAW Dateien und lokalen Korrekturen:
https://feedback.dxo.com/t/possible-bug-with-dng-export-of-cr3-file/15301
Bisher ist das von CR2 aber noch nicht berichtet worden.
Die GTX 960 ist noch nicht in dieser Liste: Du kannst ja mal die entsprechenden Dateien verarbeiten und dann mit der GTX1070, die schon in der Liste steht, vergleichen:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Yx-3n_8D3OreyVwQLA-RVqiQCAgNdXDkxScpXTur1Gs/edit#gid=0
Keine Ahnung...GPU evtl!? Lässt sich aus der Ferne ja wohl schwer sagen, vorallem wenn die Frage ist was du als "zäh" empfindest und welche Version du zugrunde legst.
CPU&GPU wird unter DXO in der Bearbeitung und bei lokalen Korrekturen relativ ähnlich ausgelastet, wogegen in LR letztere so gut wie gar nichts bringt.
Hab`s im vergleich nochmal mit LR6.14 und LRc10 probiert und finde da das GUI und die lokalen Korrekturen zumindest bei mir etwas zäher!
Einziger Vorteil bei LR aus Sicht der Flupzidität ist mMn das das Preview in voller Auflösung gecached wird, wogegen es in DXO sich beim verschieben immer wieder mal neu aufbaut.
Ansonsten hab ich grade in Verbindung mit größeren Katalogen in LR immer mal wieder Probleme mit einem nervig zähen GUI gehabt.
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns das Verhältnis von GPU zu CPU Leistung dann auch komplett umgekehrt.
Deswegen sagte ich ja, wird von der HW abhängen wie man es empfindet.
Wenn ich bspw. in LRc10 mit dem Stempel Tool 10 oder 20 mal schnell wahllos ins Bild klicke ist LR ewig nicht ansprechbar.
Da verhält sich PL4 einfach anders. Wenn ich LRc10 aus dem Hintergrund maximiere brauchen da teilweise sogar Elemente vom GUI bis die gerendert sind, was ich sehr befremdlich finde...
Das GUI bleibt insgesamt responsiver bei mir, aber das Preview selbst braucht halt unter umständen etwas länger, da anscheinend ne etwas andere Caching Strategie verfolgt wird.
(LR zeigt ja auch teilweise ewig das eingebettete JPG an bis es im Hintergrund fertig mit dem rödeln ist)
Deswegen sagte ich ja, wird von der HW abhängen wie man es empfindet.
Wenn ich bspw. in LRc10 mit dem Stempel Tool 10 oder 20 mal schnell wahllos ins Bild klicke ist LR ewig nicht ansprechbar.
Da verhält sich PL4 einfach anders. Wenn ich LRc10 aus dem Hintergrund maximiere brauchen da teilweise sogar Elemente vom GUI bis die gerendert sind, was ich sehr befremdlich finde...
Das GUI bleibt insgesamt responsiver bei mir, aber das Preview selbst braucht halt unter umständen etwas länger, da anscheinend ne etwas andere Caching Strategie verfolgt wird.
(LR zeigt ja auch teilweise ewig das eingebettete JPG an bis es im Hintergrund fertig mit dem rödeln ist)
Zuletzt bearbeitet:
habe ich eben ausprobiert, demnach ist es die Grafikkarte nicht.
Entweder ich verstehe die Tabelle falsch, oder es macht nicht so viel aus, wie gedacht. Interessant ist, daß sowohl RAF als auch 5 NEF im Batch ohne Abbruch verarbeitet werden
(sowohl JPG speichern, als auch DNG nach LR), nur die RW2-Dateien der ollen GH2 nicht.
Dann ist es vielleicht doch der bekannte Bug?
https://feedback.dxo.com/t/possible-bug-with-dng-export-of-cr3-file/15301
Geht der Export denn, wenn Du keine lokalen Anpassungen machst?
Sonst würde ich auf jeden Fall empfehlen, dass Du Dich mit der RW2 Datei und der .dop Datei an den Support wendest.
Ja, 19s können nicht passen.
Den Leuten, welche meinen, dass PL4 zu wenig Neuerungen bietet (was noch nichtmal ganz falsch ist) und sie deshalb diese Version auslassen würden, sei gesagt, dass das Entrauschmodul so dermaßen top ist, dass sie ihre Ablehnung vielleicht nochmals überdenken sollten. Es gibt auch hier im Thread schon genügend Beispiele wie gut dass Segment arbeitet.
Und wenn man zukünftig bei schlechten Bedingungen ohne Blitz nicht mehr vernünftig fotografieren kann ohne die ISO eklatant hochzudrehen und deshalb lieber drauf verzichtet, denen sei gesagt, wenn sie das neue DeepPrime zuhause haben, dann gehen auch ISO in höhere 5-stellige Regionen ohne Probleme, weil PL4 mit Hilfe von besagtem das super rausrechnen kann ohne zuviel Details zu verlieren. Und sowas ist anderen schon den Preis z.B. für Topaz Denoise wert, was nahezu nur entrauschen kann. Und, wie ich nun anhand einer Probeversion feststellen konnte, bei weitem nicht so gut ist wie DeepPrime.
Nur mal so als Denkanstoß. Probiert es selber mal so wie ich mit Hilfe einer Testversion aus und fotografiert etwas mit hohen ISO-Werten und jagd es duch DeepPrime. Ihr werdet staunen. Man hat nunmal nicht immer einen Blitz parat, und die Hersteller gehen immer mehr dazu über, den Kameras auch den internen wegzunehmen. Also helfen manchmal nur hohe ISO-Werte, um überhaupt noch ein Foto machen zu können. Nur hatte man hinterher bei den Bildern halt immer unangenehmes Rauschen und umso mehr man das wegrechnen ließ, umso weniger Details hatte man in den Fotos. Anders bei DeepPrime, es entrauscht noch besser und erhält trotzdem die meisten Details. Ich bin jedenfalls begeistert. Warte aber zugegeben selber auf den Black Friday, um die Kosten für das Upgrade möglichst gering zu halten.
Und wenn man zukünftig bei schlechten Bedingungen ohne Blitz nicht mehr vernünftig fotografieren kann ohne die ISO eklatant hochzudrehen und deshalb lieber drauf verzichtet, denen sei gesagt, wenn sie das neue DeepPrime zuhause haben, dann gehen auch ISO in höhere 5-stellige Regionen ohne Probleme, weil PL4 mit Hilfe von besagtem das super rausrechnen kann ohne zuviel Details zu verlieren. Und sowas ist anderen schon den Preis z.B. für Topaz Denoise wert, was nahezu nur entrauschen kann. Und, wie ich nun anhand einer Probeversion feststellen konnte, bei weitem nicht so gut ist wie DeepPrime.
Nur mal so als Denkanstoß. Probiert es selber mal so wie ich mit Hilfe einer Testversion aus und fotografiert etwas mit hohen ISO-Werten und jagd es duch DeepPrime. Ihr werdet staunen. Man hat nunmal nicht immer einen Blitz parat, und die Hersteller gehen immer mehr dazu über, den Kameras auch den internen wegzunehmen. Also helfen manchmal nur hohe ISO-Werte, um überhaupt noch ein Foto machen zu können. Nur hatte man hinterher bei den Bildern halt immer unangenehmes Rauschen und umso mehr man das wegrechnen ließ, umso weniger Details hatte man in den Fotos. Anders bei DeepPrime, es entrauscht noch besser und erhält trotzdem die meisten Details. Ich bin jedenfalls begeistert. Warte aber zugegeben selber auf den Black Friday, um die Kosten für das Upgrade möglichst gering zu halten.
Erwischt
Entschuldigung, mein Fehler, habe es korrigiert, der letzte Cognac gestern war wohl verdorben.
Hätte mir denken sollen, daß ich Euch so einfach nicht reinlegen kann.
Ohne DeepPrime geht alles problemlos. Sobald DP ins Spiel kommt, ist es aus. Mit dem Support drehe ich mich gefühlt im Kreis.
Werde versuchen, den Support dazu zu bringen, diese Dateien mit DP zu bearbeiten und mal sehen,
was dann rauskommt. Falls von Euch mal jemand probieren mag:
https://1drv.ms/u/s!AvVosq1KDWwultRqIYZR1u2stjwjIA?e=eaGPl5
Ich will ganz bescheiden nur DP, keine weiteren Korrekturen und als DNG nach LRC exportieren.
Bei mir treten die Fehler mit DeepPrime bei den Dateien auch auf.
Aber was sind das teilweise für RAWs mit so extrem seltsamen Seitenverhältnissen? Die wirken seltsam auf mich.
Kommen die tatsächlich so als "Standard-RAW" aus der Kamera oder sind das evtl. spezielle Formate? 1:1 und 16:9 hab ich so noch nie als RAW gesehen.
Das die Pana mFT teilweise Multiaspektsensoren hatten weiß ich zwar, nur dachte ich die RAWs kommen auch da mit voller Sensorauflösung raus und haben dann nur ein Flag gesetzt.
Evtl. ist das hier am Ende ein ähnliches Problem wie mit den Canon sRAW und mRAW Dateien.
Aber was sind das teilweise für RAWs mit so extrem seltsamen Seitenverhältnissen? Die wirken seltsam auf mich.
Kommen die tatsächlich so als "Standard-RAW" aus der Kamera oder sind das evtl. spezielle Formate? 1:1 und 16:9 hab ich so noch nie als RAW gesehen.
Das die Pana mFT teilweise Multiaspektsensoren hatten weiß ich zwar, nur dachte ich die RAWs kommen auch da mit voller Sensorauflösung raus und haben dann nur ein Flag gesetzt.
Evtl. ist das hier am Ende ein ähnliches Problem wie mit den Canon sRAW und mRAW Dateien.
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich verblüfft, was Dir alles auffällt. Den "Übergröße"-Sensor hatte ich tatsächlich schon wieder voll vergessen.
Habe mal noch ein 4:3 in Onedrive gelegt, funktioniert bei mir auch nicht.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich mehr beruhigt oder beunruhigt sein soll, wenn es bei Dir auch nicht funktioniert.
S- bzw. MRAW sagt mir nur so ganz ungefähr etwas. Wäre schade, wenn DP bei der GH2 generell nicht ginge.
Habe zwar einerseits die Kamera nicht mehr, andererseits aber genug Rauschdateien, die seit vielen Jahhren auf DP warten.
Bis jetzt macht der DXO-Support einen Super-Eindruck, ich bin wirklich beeindruckt. Die Dateien liegen auf deren Server - mal abwarten.
Habe mal noch ein 4:3 in Onedrive gelegt, funktioniert bei mir auch nicht.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich mehr beruhigt oder beunruhigt sein soll, wenn es bei Dir auch nicht funktioniert.
S- bzw. MRAW sagt mir nur so ganz ungefähr etwas. Wäre schade, wenn DP bei der GH2 generell nicht ginge.
Habe zwar einerseits die Kamera nicht mehr, andererseits aber genug Rauschdateien, die seit vielen Jahhren auf DP warten.
Bis jetzt macht der DXO-Support einen Super-Eindruck, ich bin wirklich beeindruckt. Die Dateien liegen auf deren Server - mal abwarten.
Gast_516130
Guest
Mit DeepPrime kommt unten in der Exportauflistung die Fehlermeldung:"Unbekannter Verarbeitungsfehler".
Liebe Grüße aus MV
Adelina
Das ist echt schade, dass DeepPrime manche Kameras nicht unterstützt. Ich habe im Archiv auch noch einige Bilder, die mit Xtrans Sensoren aufgenommen wurden und eine bessere Behandlung als die von LR verdient hätten.
Ich habe jetzt mal die ersten Versuche mit Raws der Oly E-M1ii/iii gemacht und bin extrem beeindruckt. Das Rauschen wird extrem gut rausgefiltert und wenn man dann noch die Objektivschärfe aktiviert, bekommt man Ergebnisse, die man mit LR so nie erreichen kann. Ich wusste tatsächlich bisher nicht, wieviel Qualität und insbesondere Details der kleine Sensor liefern kann. Da wirkt das normale LR Ergebnis ziemlich matschig...
Jetzt denke ich wirklich darüber nach, PL4 fest in meinen Workflow einzubinden. Auf die Möglichkeiten von LR möchte ich aber nicht verzichten.
Ich bin nur noch nicht sicher wie der Workflow dannausseheb könnte.. Vermutlich ist es sinnvoll, ein Preset zu erstellen, dass nur DeepPrime Entrauschung, Objektivkorrekturen und leicht reduzierte Schärfung enthält. Und dann werden einfach alle Raws zunächst mit PL4 in DNGs konvertiert. Die Original Raws kommen dann ins Archiv und ich arbeite nur noch mit den DNGs in LR weiter.
Habt ihr Erfahrungen, was dabei ggfs. auf der Strecke bleibt? Ich bin noch nicht sicher, aber ich glaube, meine Bildformat-Einstellungen auf 3:2 werden dann von LR nicht mehr automatisch erkannt.
Der Aufwand ist schon enorm und der Speicherbedarf (speziell beim Backup und auch wenn ich an zukünftige höher auflösende Kameras denke) leider auch. Was mich auch stört: Normal sortiere ich in LR im ersten Schritt grob aus. Dabei werden auch die aussortierten Raws gelöscht. Und leider kann ich es dann oft auch nicht lassen, schon hier und da ein paar kleine Bearbeitungsschritte durchzuführen. Erst nur dann, wenn es drum geht, ob ein vermeintlich schlechteres Bild noch genug Reserven hat, um nicht aussortiert zu werden, und irgendwie passiert es dann doch, dass noch das eine oder andere Bild mehr bearbeitet wird...Das geht dann aber so nicht mehr.
Wenn ich den Workflow in LR beginne wie bisher, sind solche Schritte dann verloren und ich dann muss die Bilder dann quasi 2x in LR importieren und muss zusätzlich dann auch die Originale wieder rauswerfen, denn 2 Raws möchte ich nicht verwalten. Da ich mit PL noch keine Erfahrung habe, sind diese Ideen vielleicht noch nicht ganz optimal. Wie macht ihr das?
Ich habe jetzt mal die ersten Versuche mit Raws der Oly E-M1ii/iii gemacht und bin extrem beeindruckt. Das Rauschen wird extrem gut rausgefiltert und wenn man dann noch die Objektivschärfe aktiviert, bekommt man Ergebnisse, die man mit LR so nie erreichen kann. Ich wusste tatsächlich bisher nicht, wieviel Qualität und insbesondere Details der kleine Sensor liefern kann. Da wirkt das normale LR Ergebnis ziemlich matschig...
Jetzt denke ich wirklich darüber nach, PL4 fest in meinen Workflow einzubinden. Auf die Möglichkeiten von LR möchte ich aber nicht verzichten.
Ich bin nur noch nicht sicher wie der Workflow dannausseheb könnte.. Vermutlich ist es sinnvoll, ein Preset zu erstellen, dass nur DeepPrime Entrauschung, Objektivkorrekturen und leicht reduzierte Schärfung enthält. Und dann werden einfach alle Raws zunächst mit PL4 in DNGs konvertiert. Die Original Raws kommen dann ins Archiv und ich arbeite nur noch mit den DNGs in LR weiter.
Habt ihr Erfahrungen, was dabei ggfs. auf der Strecke bleibt? Ich bin noch nicht sicher, aber ich glaube, meine Bildformat-Einstellungen auf 3:2 werden dann von LR nicht mehr automatisch erkannt.
Der Aufwand ist schon enorm und der Speicherbedarf (speziell beim Backup und auch wenn ich an zukünftige höher auflösende Kameras denke) leider auch. Was mich auch stört: Normal sortiere ich in LR im ersten Schritt grob aus. Dabei werden auch die aussortierten Raws gelöscht. Und leider kann ich es dann oft auch nicht lassen, schon hier und da ein paar kleine Bearbeitungsschritte durchzuführen. Erst nur dann, wenn es drum geht, ob ein vermeintlich schlechteres Bild noch genug Reserven hat, um nicht aussortiert zu werden, und irgendwie passiert es dann doch, dass noch das eine oder andere Bild mehr bearbeitet wird...Das geht dann aber so nicht mehr.
Wenn ich den Workflow in LR beginne wie bisher, sind solche Schritte dann verloren und ich dann muss die Bilder dann quasi 2x in LR importieren und muss zusätzlich dann auch die Originale wieder rauswerfen, denn 2 Raws möchte ich nicht verwalten. Da ich mit PL noch keine Erfahrung habe, sind diese Ideen vielleicht noch nicht ganz optimal. Wie macht ihr das?
Danke für dein Engagement und ich würde mich auch über einen Bericht freuen.
Da ich auch noch viele Bilder der GH2 habe und weil ich sie nicht verkauft bekomme, kommen bestimmt noch einige dazu.
Aktuell ist dein Problem der zweite Hauptgrund für mich nicht zu wechseln und diese Version auszusetzen.
Gruß
Dirk
Gast_516130
Guest
Mein Mann hat sich heute das Programm auch mal angeschaut. Ich hatte ihm gesagt, dass die Auslastung laut Taskmanager beim Konvertieren zwischen 30 und 50% liegt. Er hat gemeint, dass einerseits die Geschwindigkeit der Berechnung je nach geladenen Profil im Ryzen Master Tool bestimmt wird und andererseits noch in den Programmeinstellungen von DXO optimierbar ist. Was ich noch gar nicht wusste, da gibt es die Einstellung wo vorgegeben werden kann wie viele Bilder zeitgleich parallel berechnet werden können. Er hat es mal ausprobiert, mir die optimale Anzahl der zeitgleich zu verarbeitenden RAW eingestellt und so Zeiten für die Stapelverarbeitung optimiert.
Ausprobiert mit dem Stapel D850 RAW's die hier als Grundlage für die Tabelle gedacht waren. Möglicherweise sind die dort genannten Zeiten mit noch nicht optimierten Einstellungen entstanden.
Liebe Grüße aus MV
Adelina
Ausprobiert mit dem Stapel D850 RAW's die hier als Grundlage für die Tabelle gedacht waren. Möglicherweise sind die dort genannten Zeiten mit noch nicht optimierten Einstellungen entstanden.
Liebe Grüße aus MV
Adelina
Gast_515526
Guest
Nein. Das ist konsequent. Schon einmal einen Fuji X-Trans-Sensor in der DxO Camera Database gesehen? DxO hat sich komplett auf die Bayer-Matrix spezialisiert, um da die beste Technologie anzubieten. Dafür betreiben sie einen extremen Aufwand. Den selben Aufwand, um auf dasselbe Niveau für eine abweichende Technologie würde doppelte Resourccen für vielleicht 20% mehr Markt bedeuten. Um sich so etwas leisten zu können, sind sie wohl nicht groß genug.
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