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EBB-KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)

Kurze Frage: Wenn Capture One (22) eine Kamera (noch) nicht unterstützt heißt das was? Die RAW's werden gar nicht erkannt oder gibt es nur Bearbeitungseinschränkungen?

Danke!
 
Super. Danke für die Antworten.
 
Unterschied LR Bildanzeige und herausgespielte JPGs

Ich habe bei rauschenden Bildern das Gefühl im Lightroom das Rauschen nicht gleich gut zu sehen wie wenn ich die JPGs dann exportiere. An was kann das liegen? Ich habe keine zusätzliche Schärfung bei den Exporteinstellungen oder ähnliches.
 
Spielst Du denn die JPEGs in der nativen Größe aus? Oder skalierst Du runter? Da wird dann zwangsläufig immer nochmal dran rum gerechnet.
 
Schaust Du das Bild in LR in 100% an? Auch könnte das Anzeigeprogram mit dem Du das entwickelte JPG ansiehst nachzuschärfe.
Mal das JPG auch in LR öffnen
 
Ja, spiele diese eigentlich immer in der originalen Grösse heraus. Habe mal das JPG im LR geöffnet und lustigerweise ist die RAW Datei noch ein bisschen heller. Ich denke, dass es tatsächlich daran liegt, dass ich die Fotos nur selten in 100% betrachte.

Bin mir zudem rauschende Bilder nicht allzu sehr gewohnt, da ich in der Regel unbewegtes Fotografiere und da entsprechend lange belichten kann. 90 Prozent meiner Fotos sind mit ISO100.

Danke für die rasche Hilfestellung - wieder einmal sitzt das Problem vor dem Rechner lol ^^
 
Ja, spiele diese eigentlich immer in der originalen Größe heraus.

Ok, kann sein, dass hier LR beim Export anders mit den Schärfungsalgorithmen arbeitet als in der Vorschau.

Habe mal das JPG im LR geöffnet und lustigerweise ist die RAW Datei noch ein bisschen heller. Ich denke, dass es tatsächlich daran liegt, dass ich die Fotos nur selten in 100% betrachte.

Nein, das RAW ist nicht heller. Das RAW enthält gar keine Farbinformationen. Die und auch die finalen Helligkeitswerte entstehen erst beim Konvertieren. Intern arbeitet LrC mit ProPhotoRGB, welcher einen deutlich größeren Farbumfang hat als sRGB. Es kann da durchaus sein, dass die wahrgenommene Helligkeit aus Farbbereichen stammt, die sRGB so nicht darstellen kann und dann beim Export entsprechend relativ farbmetrisch ins sRGB-Format komprimiert werden. Das kann man aber prüfen, indem man sich nen Softproof auf sRGB einrichtet. Spätestens dann sollten, ein sauber kalibriertes System vorausgesetzt, die Ergebnisse deckungsgleich sein.
 
Frage zu Interoperabilität - arbeite meist in Capture One (23) und schaue gerade Verwaltungsprogramme an (Excire, Supreme als Start) - ich würde gerne bearbeitete Versionen sehen. Geht das überhaupt im konkreten Fall; vlt bin ich grad blöd... Früher (als ich von LR zu C1 gewechselt bin) ging das afair über .XMPs - aber das bekomme ich gerade nicht mehr hin. Sprich testweise ein XMP in Capture One erstellt, Bearbeitung wird weder in Excire noch in Photo Supreme angezeigt; Aenderung an Metadaten schon. Geht das nicht oder nur zwischen bestimmten Programmen oder habt ihr eine Idee wo mein Fehler liegt?
Danke
 
Bearbeitungen sind nicht genormt und immer proprietär.
Auch wenn irgendwelche Hersteller behaupten, sie können die Entwicklungseinstellungen eines Herstellers bei einem Wechsel auf ihre Software übernehmen.
Das ist maximal ein mehr oder weniger guter Versuch die originalen Parameter nachzubauen. Spätestens wenn Masken, spezielle Funktionen dabei ist es vorbei mit der Übernahme.
Daher kann es nicht funktionieren, die Bearbeitungen anzuzeigen. Diese Programme verwenden oft auch die integrierten Jpg Vorschaubilder.
Metadaten wie Stichwörter... Sollten funktionieren. Aber schon mit farbmarkierungen kann das schnell vorbei sein.
 
Nachdem ich Affinity Photo von V2.31 auf V2.40 ge-upt habe, ist das Raw-Modul in englisch, und nur das.
Weiß jemand wie man das wieder auf deutsch umstellt?
 
Kann ich nicht nachvollziehen. Da du nicht schreibst welches OS und auch keinen Screenshot zeigst, gibt es keine kurze Amtwort. Poste deine Frage doch im Affinity Forum.
 
Moin, Stichwort Dateinamen und Sonderzeichen. Idee: möglchst gut lesbare Datainamen, z.B. YY-MM-DD@HH:Min:Sek-[Kamera]#123.endung. Ich fänd jetzt ein paar Sonderzeichen, wie @, # oder [ ] praktisch. Liest sich im Alltag einfach ein wenig besser als: 20241123_143243_Kamera_12343. Aber es wird davon abgeraten bzw. sie werden "verboten" genannt (allgemein: \ / : * ? " < > |). Ich verstehe das (z.B. Betriebssysteme verwenden diese Zeichen und es kann zu Konflikten kommen). Aber...

Welche dieser Sonderzeichen nutzt ihr trotzdem? (weil ihr euch vlt in Umgebungen bewegt, in denen es keine Probleme macht; lange waren Leerzeichen verpönt oder sogar Namen mit mehr als 8 Zeichen, das gilt nicht mehr...)

Mein Setup umfasst Windows (11), Mac OS (Big Sur), Synology NAS (zur Anzeige auch mal ein iOS); Verwendung von z.B. einem Linux kann ich beinahe ausschliessen.
 
Synology NAS (zur Anzeige auch mal ein iOS); Verwendung von z.B. einem Linux kann ich beinahe ausschliessen.
Gerade auf den NAS von Synology läuft sehr oft ein Linux Derivat als OS. Meistens mit ext4 als Dateisystem. Damit hast Du quasi alle großen Dateisysteme im Repertoire, was allenfalls noch mehr Einschränkungen bedeutet, wenn Du nicht beim Kopieren zwischen den Systemen Probleme bekommen willst.

Ich würde stark davon abraten, überhaupt irgendwelche Sonderzeichen in Dateinamen zu verwenden. Alphanumerisch plus Bindestrich, Unterstrich, Punkt, Komma, Semikolon. Leerzeichen (Space) werden normalerweise auch unterstützt, es gibt aber leider auch Umgebungen (Apache), wo Leerstellen in Datei/Ordnernamen zu Problemen führen können. Runde Klammern sollten auch noch gehen. Selbst Umlaute können problematisch sein, weil die Dateisysteme nicht alle den gleichen Zeichensatz benutzen.

Auf gar keinen Fall Metazeichen wie *, #, &, \, /, !, ?, ", ', [, ], {, }, <, >, usw. verwenden, das ist in fast allen Umgebungen problematisch.

Um Dateiinhalte mit einem Explorer lesbar darzustellen, sollte man nicht den Dateinamen verwenden, sondern die für viele spezifischen Dateitypen vorhandenen Tags, das sind Metadaten, die im Dateiheader gespeichert sind. Fast alle modernen Dateiexplorer können diese Tags auslesen und anzeigen. Bei JPGs beispielsweise wären das die EXIF Daten, bei MP3 gibt es die sog. ID3 Tags usw.. Speziell der Windows Explorer ist mittlerweile sehr mächtig geworden und stellt eine große Anzahl Tags zur Verfügung, die aus den Dateiinhalten abgeleitet werden können und in der Ansicht angezeigt (sowie auch danach gesucht resp. sortiert) werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wenn du Daten sicher in verschiedenen Systemen nutzt, empfiehlt sich der kleinste gemeinsame Nenner.
Es gab irgendwo ein thread wo es um einen LR Umzug von Win auf Mac ging und da waren Umlaute wohl ein ziemliches Problem.
 
Es gab irgendwo ein thread wo es um einen LR Umzug von Win auf Mac ging und da waren Umlaute wohl ein ziemliches Problem.

Umlaute KÖNNEN ein Problem sein, MÜSSEN es aber nicht. Bei mir hat es damals einzelne Ordner betroffen, andere wieder nicht. Hat evtl. was damit zu tun in welcher LR-Version die Ordner angelegt wurden. Wobei ich nicht mal sicher bin, dass es wirklich mit den Umlauten zu tun hatte, sondern mit anderen Unterschieden im Namenshandling (CR/LF vs. LF).

Und im Prinzip alles auch nicht wirklich schlimm und jeweils ganz einfach lösbar. Ein ziemliches Problem bekommt man nur dann, wenn man wie der TO im anderen Thread dann planlos wilden Aktionismus an der Tag legt...
 
Wo auf der Adobeseite kann man das Ablaufdatum des vorhandenen Abos sehen? Habe da wohl gerade Tomaten auf den Augen und finde nix!
 
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