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Bei mir ist es der Prepaid, bei dir das Abo
 
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Danke! Dann ist da wohl was schiefgelaufen - habe übrigens auch Prepaid - das Datum hat sich bei Eingabe der Seriennummer nicht verlängert.
 
@Jag-har-en-fraga und @amkuga : danke euch, ich bin überzeugt ;-). (Sonderzeichen in Datainamen)

Neue schnelle Frage: kann man eigentlich einer Kamera beibringen, einen anderen Exif-Kameranamen zu verwenden? Auch hier geht es mir nur um Einfachheit. Meine Sony RX100 z.B. schreibt einen für mich zu langen Namen und ich würde ihn gerne (für ein und alle Mal) in sowas wie "RX100Va" oder "HansGeorg" umbenennen (ähnlich Fuji, da kann ich aber besser damit leben). Klar, ich kann das after the fact in die exif Daten schreiben und auch automatisieren, aber sicher vergesse ich das mal ;-) Geht das also irgendwie in der Kamera? Danke!
 
Ob es irgendeine Kamera gibt, die den Kameranamen frei konfigurierbar für die EXIF Header anbietet, kann ich nicht beurteilen. Ich habe aber noch nie eine Kamera gesehen (und ich kenne eine ganze Menge Digitalkameras), wo das möglich ist. Von daher würde mal vermuten, dass das nicht geht, viel Sinn würde es auch nicht machen, eine Kamera heißt nun einmal so wie sie heißt.

Sehr wohl kannst Du aber eigene Scripts (mit exiftools o.ä.) schreiben, die automatisiert über Deine Fotos dackeln und die EXIF Daten nach Deinen Vorgaben verändern, da kann man dann selbstverständlich auch den Kameranamen verändern. Wenn Du mal "vergisst" das Script zu starten, ist das doch egal, wenn es richtig programmiert ist kann man es beliebig oft starten. Es sollte ja dann immer nur die unveränderten EXIFs aufbereiten, die schon geänderten bleiben erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke @amkuga : ist mir eben auch noch nicht untergekommen. Bei Bildbenennungen geht das ja z.T., dass man Kameras sagen kann, wie Bilder benannt werden sollen.
Du hast recht, man kann das alles hinterher fixen, also keine grosse Sache. Ab und zu können dann aber Fehler zeitaufwendig werden, z.B. wenn Bilder in Katalogen sind und der Name Teil des Dateinamens ist; dann sind spätere Umbenennungen immer lästig.
Aber danke, wenn nicht noch jmd anders eine Idee hat ist meine Frage beantwortet.

Nochmal zu den Sonderzeichen und Deinem Hinweis, dass ja einige Dateiexplorer nicht nur die Klassiker wie Name, Datum usw. anzeigen und verwenden können: Stimmt wohl, das hatte ich noch nicht auf dem Schirm und schaue mir mal an, wie ich das Nutzen kann - das reduziert ja nochmal die Bedeutung von "guten" Dateinamen (und machts am Ende einfacher). Danke also nochmal dafür.
 
"einen hab ich noch" ;-)
Ich plane gerade in meinem Workflow dauerhaft und verlässlich auf 2 Rechnern parallel (also wohl nie gleichzeitig) zu arbeiten: Win 11 und Mac OS. Bilder und Session- oder Katalog-Dateien müssen dafür sicher auf einem NAS liegen oder damit synchronisiert werden. Ohne das jetzt bereits mal mehr als ad hoc ausprobiert zu haben frage ich mich wie das funktioniert, da ja Windows und Mac OS unterschiedlich mit Verzeichnissen auf dem NAS umgehen: Bei Mac heissen die so wie das Verzeichnis, also /NAS/photos und bei Windows x:/photos - damit können dann die Bildbearbeitungsprogramme nicht damit umgehen, weil die ja denken, dass das unterschiedliche Verzeichnisse sind? Bzw. auf einem Mac kann kein Bild im Verzeichnis x:/photos gefunden werden.
Nehmen nicht OSs auch gerne mal entweder / oder die Backslash Variante für Pfadangaben?
Wird das zu einem Problem und wie kann man das lösen? Oder können Betriebssystems das und meine Gedanken sind gar kein Problem?
 
Wir hatten hier schon einmal einen Thread, da hat jemand nach den Metatags des Windows Explorers gefragt und welchen Bezug sie zu EXIF Daten haben. Bei der Gelegenheit habe ich mal ein wenig gestöbert und herausgefunden, dass der Explorer inzwischen selbst hunderte(!) von Metatags verwalten kann (inkl. editieren, suchen, sortieren) und dass diese Tags je nach Dateityp in den verschiedenen spezifischen Tags der Dateiheader aufbewahrt werden (und dort auch vom Windows Explorer geändert werden können).

Das ist ein gigantisches Arsenal an Tags und eine eigene Syntax bei der Suche (ich müßt es noch mal nachschlagen), die Tags selbst kann man im Explorer in der Kopfzeile einstellen (rechter Mausklick, da tauchen wahnsinnig viele Attribute( = Tags) auf, die in der Anzeige integriert werden können. Man könnte also beispielsweise im Explorer nach allen JPGs suchen, die von einer Fuji gemacht wurden. Auf Grund der Angaben in den EXIF Daten, die aber im Windows Explorer einen gemappeden Namen bekommen ("Kameraname" o.ä.).
 
Bei Mac heissen die so wie das Verzeichnis, also /NAS/photos und bei Windows x:/photos - damit können dann die Bildbearbeitungsprogramme nicht damit umgehen, weil die ja denken, dass das unterschiedliche Verzeichnisse sind? Bzw. auf einem Mac kann kein Bild im Verzeichnis x:/photos gefunden werden.
Das ist in der Tat ein Problem, bei unixoiden OS (macOS basiert auf einem UNIX Derivat) gibt es keine "Driveletter". Die einzige Möglichkeit, die ich theoretisch sehe (ich arbeite nicht mit LR und Katalogen), wäre der Versuch, die Pfadnamen irgendwie ohne Laufwerksbuchstabe abzuspeichern. Ich weiß nicht, wie und wo das die einzelnen Tools einstellen können.

Nehmen nicht OSs auch gerne mal entweder / oder die Backslash Variante für Pfadangaben?
Grundsätzlich versteht Windows sowohl den Slash als auch den Backslash. Wenn es irgendwie möglich ist, nur den Slash verwenden, denn der Backslash wird nicht unter MacOS od. Linux verstanden.
Wird das zu einem Problem und wie kann man das lösen? Oder können Betriebssystems das und meine Gedanken sind gar kein Problem?
Weiß ich nicht, ich kenne die genannten Tools nicht.
 
Ich plane gerade in meinem Workflow dauerhaft und verlässlich auf 2 Rechnern parallel (also wohl nie gleichzeitig) zu arbeiten: Win 11 und Mac OS. Bilder und Session- oder Katalog-Dateien müssen dafür sicher auf einem NAS liegen oder damit synchronisiert werden. Ohne das jetzt bereits mal mehr als ad hoc ausprobiert zu haben frage ich mich wie das funktioniert, da ja Windows und Mac OS unterschiedlich mit Verzeichnissen auf dem NAS umgehen: Bei Mac heissen die so wie das Verzeichnis, also /NAS/photos und bei Windows x:/photos - damit können dann die Bildbearbeitungsprogramme nicht damit umgehen, weil die ja denken, dass das unterschiedliche Verzeichnisse sind? Bzw. auf einem Mac kann kein Bild im Verzeichnis x:/photos gefunden werden.
Die Laufwerks- und Verzeichnisstrukturen sind da technisch relativ unterschiedlich. Das wird nichts.

Wird das zu einem Problem und wie kann man das lösen?

Die Lösung wäre hier Lightroom (ohne Classic), also die Cloud-Variante. Die Clients gibts für beide Systeme und die gleichen sich über die Cloud ab. Da liegen dann aber eben auch die Daten.

Ggfs. könnte man damit sogar auf lokalen Netzlaufwerken von beiden Systemen aus arbeiten, weil LR ja mittlerweile auch rein auf Verzeichnissen ohne Katalog arbeiten kann. Aber dann eben auch wirklich komplett ohne Katalog. Würde ich auch nicht haben wollen.

Oder können Betriebssystems das und meine Gedanken sind gar kein Problem?

Warum überhaupt die verschiedenen Betriebssysteme?
 
danke euch - nur schnell, muss mal kurz los: ich arbeite nicht mit LR, sondern mit C1
Und warum überhaupt unterschiedliche OSs: naja ich könnt jetzt "Freiheit" sagen :) Aber das ist nun mal so, ich habe ein (älteres) MBP, was noch gut genug "fürs Sofa" und Arbeiten am Esstisch ist (will nicht immer in meiner "Kammer" verschwinden müssen); dann habe ich meinen "richtigen" Arbeitsplatz im Arbeitszimmer, wo ich vor kurzem einen bereits vorhandenen aber nicht mehr im ursprünglich im Einsatz befindlichen Windows-Rechner re-aktiviert habe; der ist noch recht kraftvoll (Ryzen 7 mit separater Graka) und auch noch "zu gut" um ihn zu ersetzen. Irgendwie, aber ich will jetzt nicht dogmatisch erscheinen, will ich mich nicht für die eine oder die andere Welt entscheiden müssen; ich könnte perspektivisch nur auf Mac sein (irgendwann ein aktuelles Laptop und einen ordentlichen Mini o.ä.), aber einen Win-Rechner würde ich wohl immer irgendwie haben wollen; bin in der Welt irgendwie heimischer...
 
Meine Sony RX100 z.B. schreibt einen für mich zu langen Namen und ich würde ihn gerne (für ein und alle Mal) in sowas wie "RX100Va" oder "HansGeorg" umbenennen (ähnlich Fuji, da kann ich aber besser damit leben). Klar, ich kann das after the fact in die exif Daten schreiben und auch automatisieren, aber sicher vergesse ich das mal ;-) Geht das also irgendwie in der Kamera? Danke!
Das dürfte vermutlich sehr Kameraabhängig sein.
Und nach der Methode "keep it simple" würde ich da einfach das drin lassen was die Kamera schreibt, was macht es denn im täglichen Workflow aus, wenn der Name länger ist?
Du hast am Ende vermutlich mehr Chaos durch das Vergessen es zu ändern, als du Nachteile durch den langen Dateinamen hast.
Bei sowas bin ich immer pragmatisch unterwegs und spare mir unnötige Schritte, die auch immer eine Fehlerquelle darstellen.
 
Ich habe gerade einen wüsten Ratschlag gelesen, da ich aktuell nur ein Windows Laptop dabei habe, kann ich das nicht testen, aber es klingt machbar, auch wenn es grausam ist:

Nehmen wir Deine Namenskonvention, /NAS/photos (MacOS) und x:\photos (Windows) für die Fotoverzeichniss. Du kannst dann unter MacOS in Deinem Home Verzeichnis beispielsweise diesen wilden symbolic Link erzeugen:

ln -s /NAS/photos x:\\photos

Wenn Du jetzt irgendwelche Dateioperationen auf "x:\photos" ausführst, dann beziehen die sich auf Dateien unter /NAS/photos. Wenn Du jetzt einen LR Katalog hast und da steht als Pfad für Fotos x:\photos drin, sollten die gleichnamigen Fotos in /NAS/photos gefunden werden. Habe ich nicht getestet und ich habe auch kein LR. Ich finde es auch gruselig, aber wenn es wirklich geht...

Ich befürchte allerdings, dass das mit Slashs Probleme gibt, die Namen der Fotos müßten ja dann x:\photos/bild.jpg sein und daran glaube ich nicht.

Es geht natürlich auch anders herum, auch Windows kann Symbolic Links erzeugen (mklink), mit der Option /d kann man Verzeichnisse symbolisch linken. Also genau anders herum, im Root-Verzeichnis von C: legst Du im Terminal so einen Link an:

mklink /d \NAS X:\

Dann findest Du unter /NAS/photos im Drive C: die Dateien aus X:\photos. Der vollständige Pfadname lautet aber (leider) C:/NAS/photos, deswegen (s.o.) der Hinweis, die Pfadnamen ohne Laufwerksbuchstabe zu speichern. Keine Ahnung, ob das geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, Stichwort Dateinamen und Sonderzeichen. Idee: möglchst gut lesbare Datainamen, z.B. YY-MM-DD@HH:Min:Sek-[Kamera]#123.endung. Ich fänd jetzt ein paar Sonderzeichen, wie @, # oder [ ] praktisch. Liest sich im Alltag einfach ein wenig besser als: 20241123_143243_Kamera_12343.
Das ist nicht wirklich besser lesbar. Infos wie Bilddatum oder Uhrzeit hab ich doch eh in den Exifs verfügbar - was sollen die im Dateinamen?
Ich vergebe Namen, die sich auf den Bildinhalt beziehen, etwa Hamburg-23.NEF, Fritz-12.jpg oder so ähnlich. Einziges Sonderzeichen ist der Bindestrich.
 
@Manni1 : danke. Hmm, sollte/kann man darüber streiten? Sagen wir so: es mag ein alter Zopf bei mir sein; spontan funktioniere ich so. Wenn ich Bilder auf OS/Explorer-seitig anschaue, dann bin ich irgendwie auf Datums- und Zeitstempel im Namen konditioniert. Du hast absolut recht, das ist ja redundante Information, die ist eh da. Muss gestehen, dass hab ich erst durch diese Diskussion hier realisiert - das können "Explorer" ja auch, d.h. die Infos, die ja Exif-seits vorhanden ist zu nutzen. Muss aber sagen, dass das für mich nicht so richtig intuitiv ist - vlt geht das auch doch gar nicht bei Standard-Explorern? Ich hatte noch nicht viel Zeit, aber im Mac OS Finder finde ich das nicht (also anzeigen schon aber als "Spalte" verwenden?)
Aber zum Thema: ich tue mich mit Schlagworten oder Bildinhalten schwer. Bei mir hiessen dann 10000 Fotos Kind1-xyx, 5000 Fotos Kind2-xyz und 5000 Fotos Kind1 und Kinds 2 usw. Und wie machst Du das mit HH? Wenn ich da bin komme ich mit locker 500 bis 1000 Bildern nach Hause. Umbenennen kommt bei mir sehr früh im Workflow, also nenne ich die erstmal alle HH-xyz. Und wenn ich dann mit der U-Bahn von HH nach Pinneberg fahre? Und was mit den Bildern am Bahnhof - gehören die schon zum Pinneberg Trip? Bei grossen Reisen kann ich mir das vorstellen "land xy" usw. Aber die Bilder habe ich eh bereits in einem entsprechenden Unterordner und dann gibt es ja noch die Verschlagwortung. Ich hab das Gefühl, dass das für mich irgendwie nichts ist - aktuell mache ich "kinder", "reisen" und irgendwelche Projekte/-Ideen - und das passiert eigentlich alles auf einmal.
Ich hätte schon gerne "das nötigste" im Dateinamen, einfach weil es so schön einfach ist. Wenn man mal den Rechner neu aufsetzt, dann können nicht alle Programme nicht so flexibel mit den Metadaten umgehen (z.B: beim sortieren). Wenn ich z.B. den Rechner neu aufsetze und erst wieder alles konfiguriere muss (was ich dann wahrscheinlich gerade wieder vergessen oder verlernt habe...
Hat irgendwie alles 2 Seiten...
 
[Sonderzeichen]
@Jag-har-en-fraga. das ist wohl so. War ja nur ne Frage ;-)

[2-3 System parallel im Einsatz]
@amkuga : Vielen Dank fürs nachrecherchieren, sehr schön - das war auch meine vage Vermutung, dass wenn dann in die Richtung unter Win. Ich muss mal eine Sdt oder so finden das zu testen... (ich sollte das eigentlich alles können, konnte es mal, aber das ist Jahre her....)

Irgendwann muss man dann mal schauen, wann es zu kompliziert würde... Die 2 Rechner sind nun mal da und die ziemlich ernste Anforderung ("auf beiden Zugriff auf Arbeitsstände") gibt es. Aber, wenn es nicht vollautomatisch synchron geht, dann ge-faked, (in C1:) vlt geht es ja, 2 Kataloge nicht zu synchronisieren, sondern einfach auf 2 Rechnern gleich zu benennen - ungeprüfte Idee: dann findet C1 auf beiden Rechnern die entsprechenden (gleichnamigen) Dateien in den Ordnern und vlt reicht das? C1 Kataloge wären ein anderes Beast... Aber ich meine darüber gelesen zu haben, vlt war das aber nur "2 Rechner aus der gleichen Welt".
 
Das ist nicht wirklich besser lesbar. Infos wie Bilddatum oder Uhrzeit hab ich doch eh in den Exifs verfügbar - was sollen die im Dateinamen?
Weil dann zum Beispiel Sortieren nach Aufnahmezeitpunkt auch einfach im Dateisystem funktioniert. Recht praktisch, wenn man mit mehreren Kameras arbeitet. Dann will man einfach eindeutige Dateinamen, so dass man sich nie Gedanken machen muss, ob man beim Kopieren oder Verschieben vielleicht in Namenskonflikte rein läuft.

Ich vergebe Namen, die sich auf den Bildinhalt beziehen, etwa Hamburg-23.NEF, Fritz-12.jpg oder so ähnlich. Einziges Sonderzeichen ist der Bindestrich.

Und wenn Fritzchen in Hamburg war machst Du was? Bei drei Bildern pro Woche mag sowas ja vielleicht noch umsetzbar sein. Je nachdem, was man fotografiert, hat der Eine oder Andere eben mehr als drei Bilder. Irgendwann hat irgendwen das Ganze übrigens so genervt, dass er die Verschlagwortung erfunden hat.
 
Weil dann zum Beispiel Sortieren nach Aufnahmezeitpunkt auch einfach im Dateisystem funktioniert.
Diese sind doch auch für Windows zugänglich, ohne das die im Dateiname stehen.
Ich bin im 24 Jahr Digital unterwegs, habe noch nie einen Dateiname geändert, beim Export vergebe ich Automatisch für den zweg passend.
Meine Namen sind die die von der Cam vergeben werden.
 
Diese sind doch auch für Windows zugänglich, ohne das die im Dateiname stehen.
Schön, wenns für Dich passt. Sieht mancher für sich halt anders.

Ich bin im 24 Jahr Digital unterwegs, habe noch nie einen Dateiname geändert, beim Export vergebe ich Automatisch für den zweg passend.
Meine Namen sind die die von der Cam vergeben werden.
Schön, wenns für Dich passt. Ich hätte da öfters schon mal Wiederholungen im Dateinamen, wenn ich paar tage Vögel fotografieren war. Nach 9999 gehts halt von vorn los...
 
Weil dann zum Beispiel Sortieren nach Aufnahmezeitpunkt auch einfach im Dateisystem funktioniert.
Das ist merkwürdig. Bei meinem Explorer unter Windows 10 kann ich Eigenschaften wie etwa Aufnahmezeit und Aufnahmedatum als Spalten einblenden.
Geht das bei Dir nicht? Klick mal auf eine Kopfspalte mit der rechten Maustaste und dann aud Weitere - da werden hübsche Deials angeboten.
 
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