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EBV-PC Neubau -Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht

-Hobby-Fotograf-

Themenersteller
Hallo Zusammen,

mein alter Terra Wortmann 1775 Laptop muss nun so langsam endlich in Rente gehen und durch etwas zeitgemäßere ersetzt werden. Ich möchte kein Notbook mehr, sondern ein stationäres Gerät.

Es darf gerne selbst zusammen gebaut werden und sollte max. im Bereich 1.500€ - 2.000€ liegen. Softwareseitig sollte die Adobe Creative Suite laufen, vor allem Lightroom, Photoshop und Premiere. Ich arbeite derzeit mit 24 MP Sony Vollformat (A7C), werde aber vermutlich auf ein neueres Modell im laufe des Jahres upgraden, es kommen also ein paar MP und 10 Bit statt 8 Bit Video hinzu. KI-Anwendungen in Lightroom, v.a. entrauschen sind interessant, mit dem aktuellen System aber absolut nicht durchführbar. Animationen mit After Effects und Ca. werden eher nicht bis sehr selten gemacht und auch der Videoschnitt ist nicht allzu umfangreich mit dutzenden Ebenen, es sind eher lange Videos mit bis zu 1,5h in 4K.

Grundsätzlich wäre ich für die Frage macOS oder Windows offen, ein Mac Mini 4 sieht zum Beispiel nicht uninteressant aus, allerdings würde ich mir doch gerne die Option offen halten zumindest mal etwas spielen zu können, sollte ich mal Lust und Zeit haben. Damit fällt macOS dann aber wohl komplett raus.

Jetzt ist die Frage (mit der ich aufgrund der Möglichkeiten und begrenztem Wissens um Hardware und deren Zusammenspiel) etwas überfordert bin: Wie stelle ich mir auf dieser Basis einen für die nächsten Jahre gut nutzbaren PC zusammen? Anscheinend sind Intel und Nvidia CPU und GPU vor der Konkurrenz (zumindest im Windows-Universum), was Video- und Bildbearbeitung anbelangt.

Ich habe mir viele Berichte und durchgelesen und unzählige Videos angeschaut, aber je mehr ich mich versuche zu informieren, desto unsicherer werde ich. Wenn wir mal als Ausgangspunkt dieses Video heranziehen:

Dann schreibt der Autor in den Kommentaren, dass er den genannten Intel i7-14700K nicht mehr verbauen würde. Genauso lese ich oft, dass sich die vielen Hoffnungen in die 15. Intel Generation ziemlich zerschlagen haben und es wird von Kompatibilitätproblemen berichtet. Was also tun?

Wie ließe sich ansonsten beispielsweise die Konfiguration aus dem Video in 2025 sinnvoll verbessern?

  1. CPU: Intel i7-14700K
  2. Mainboard: ASUS ROG STRIX B760-I GAMING WIFI
  3. GraKa: MSI RTX 4060 8GB VENTUS 2x
  4. RAM: 32GB DDR5-5600 RAM
  5. Festplatte: Lexar NM790 2TB SSD
  6. Gehäuse: CoolerMaster NR200P Gehäuse
  7. Lüfter: Thermalright Spirit V2 120
  8. Netzteil: Chieftec CSN-550C 550W
Sind 64GB RAM sinnvoll? Was ist mit 12 GB GPU? 4TB SSD wären denke ich auch sinnvoll und einem größeren Gehäuse (und damit wohl auch einem anderen Mainboard) wäre ich nicht abgeneigt. Es wäre schön, wenn das Gerät später möglichst leise ist, das hat aber keine höchste Priorität. Schon einmal danke an alle, die sich die Zeit nehmen zu antworten!
 
Jetzt ist die Frage (mit der ich aufgrund der Möglichkeiten und begrenztem Wissens um Hardware und deren Zusammenspiel) etwas überfordert bin….
…würde ich mir ein Fertig-System von großen Händlern wie Mindfactory, Alternate oder Dubaro kaufen.

Es gibt bei der Custom-Konfiguration einfach zu viele Stolpersteine, die es zu beachten gibt. Und ein Custom-PC mit Zusammenbau durch den Shop ist auch nicht oder nur unwesentlich günstiger als ein fertiges System.

Und ja - unter 64GB würde ich heute nicht mehr nehmen. Habe erst kürzlich selbst von 32GB geupgraded.
 
Das Board ist nicht mehr neuste Generation, hat auch nur 2 DIMM-Sockel. Da würd ich schon eines mit aktuellerem Chipsatz und 4 DIMM-Sockeln nehmen.
Ich persönlich würde eine Wasserkühlung vorziehen. Das Netzteil ist sehr knapp kalkuliert, insbesondere wenn du mal eine potentere Grafikkarte ins Visier nimmst. Ebenso übrigens das Gehäuse, da würde ich persönlich, wenn schon Desktop, lieber gleich mindestens in eine Nummer grösser investieren.
Die Grafikkarte wird dich eigentlich erst bei anspruchsvollen Spielen begrenzen. Beim RAM sind 64Gb kein Fehler, aber für deinen Anwendungen wäre n32Gb ausreichend. Bei der SSD musst du selbst entscheiden, was denn da bei dir an Datenmengen anfällt. Aber grade bei Fotos darfs dann auch gerne eine zusätzliche HDD als Datengrab sein.
 
Nachtrag: Dem Rat von PM500X würde ich auch folgen, ich selbst ha z. B. bei Mindfactory ein System bauen lassen - das hat sehr gut geklappt.
 
Ich würde zu einer Graka mit mehr vram raten.

In meinem Dell ist die auch drin (eine leistungsstärkere ließ sich durch das Netzteil nicht konfigurieren) - die Entwicklung eines 45 mpixel RAWs dauert 0,2 Sekunden im aktuellen Capture One Pro. Damit bin ich rundum zufrieden. Und sie verbraucht nicht gleich ein paar hundert Watt...

Auf jeden Fall finde ich 32 GB RAM bereits jetzt zu wenig und mit Blick auf einige Jahre Nutzung erst recht.

An SSDs habe ich auch zwei verschiedene der schnellen Sorte (class 40) drin.

Hab zwar auch i9 und den in diesem PC maximal möglichen RAM (128 GB) drin, würde aber wohl derzeit wohl mal einen AMD versuchen. Nicht nur GPU ist gefragt, auch immer noch die CPU. Und da hat AMD deutlich mehr zu bieten.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht helfen dir die Zusammenstellungen hier ... sind zwar für Gaming-PCs, aber denke die grundsätzliche Ausrichtung für einen PC zur EBV sollte in dir selbe Richtung tendieren.
(Hoffe ein Link nach Außen ist hier okay?!?)
 
Ich habe kürzlich meinen fünf Jahre alten PC von einer RTX 2060 mit 6GB auf eine RTX 4070 mit 12GB aufgerüstet. Gleichzeitig von 32 auf 64 GB aufgerüstet. Und ja das merkt man im Betrieb mit Lightroom und Photoshop. Wenn man etwas Reserve haben will, würde ich unbedingt 64 GB nehmen.
ich würde ein Board mit mind. 4 M2 Slots auf dem Board nehmen und die dann nach Bedarf bestücken mit SSDs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand letztes Jahr vor dem ähnlichen Problem. Ich kenne mich mit Technik gut aus, bin aber da nicht so an den aktuellen Themen mit CPU, Mainboard und Co dran wie ich das bräuchte. Da hat mir jemand aus dem Forum die Seite https://*************** empfohlen. Dort gibt es eine tolle Zusammenfassung von Rechnerkomponenten und er betreibt auch einen eigenen Shop, dort kann man die Rechner auch von ihm Aufgebaut und getestet kaufen. Er beantwortet auf einer Seite auch jede Frage! Richtig Klasse und technisch sehr Kompetent. Meinen Rechner habe ich mit seinen Empfehlungen gebaut und bin hier vollauf zufrieden.
 
Wie ließe sich ansonsten beispielsweise die Konfiguration aus dem Video in 2025 sinnvoll verbessern?
  1. CPU: Intel i7-14700K
  2. Mainboard: ASUS ROG STRIX B760-I GAMING WIFI
  3. GraKa: MSI RTX 4060 8GB VENTUS 2x
  4. RAM: 32GB DDR5-5600 RAM
  5. Festplatte: Lexar NM790 2TB SSD
  6. Gehäuse: CoolerMaster NR200P Gehäuse
  7. Lüfter: Thermalright Spirit V2 120
  8. Netzteil: Chieftec CSN-550C 550W
Die Zusammenstellung macht vermutlich absolut Sinn. Denn bei einem winzigen Mini-ITX-PC muss man Kompromisse eingehen. Z.B. ist für größere/leistungsstärkere Grafikkarten gar kein Platz im Gehäuse?!
Allerdings frage ich mich, ob man bei dem speziellen ITX-Gehäuse einen SD-Reader einbauen könnte, ansonsten würde ich definitiv ein anderes mit 2,5/3,5"-Außeneinschub wählen.

Sodann stellt sich vordringlich die Frage, ob man bei NEUkauf nicht lieber direkt ein Board mit aktuellem 1851-Sockel und 15. Gen core-i wählen sollte?
Genauso lese ich oft, dass sich die vielen Hoffnungen in die 15. Intel Generation ziemlich zerschlagen haben und es wird von Kompatibilitätproblemen berichtet. Was also tun?
Wo sind denn diese Berichte über Probleme? Bislang wurde sowas doch immer recht flott über Updates gelöst?! Die Mehrleistung ggü der 14er-Gen von lediglich ~10%, die wird für den ein oder anderen sicher enttäuschend sein?!

----------edit---------------
Hier gab es kürzlich einen ähnlichen Thread
https://www.dslr-forum.de/threads/minipc-fur-bildbearbeitung-und-leichten-4k-videoschnitt
in dem der TO allerdings (vorerst) nicht fündig wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings frage ich mich, ob man bei dem speziellen ITX-Gehäuse einen SD-Reader einbauen könnte, ansonsten würde ich definitiv ein anderes mit 2,5/3,5"-Außeneinschub wählen.
Den braucht doch kein Mensch mehr. Diese Einbaukartenleser sind alle steinalt und nicht UHS-II tauglich. USB Leser sind schnell und kompakt. Selbst grosse Towergehäuse haben oft keine Einbauschächte mehr. Z.B. die von BeQuiet. Das schon seit Jahren. Schon bei meinem 2019er PC konnte ich keinen DVD Brenner mehr einbauen (braucht man eh auch nicht mehr).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat doch schon angedeutet, dass er demnächst ein neueres Sony Modell will und irgendwann landet er auch mal bei CFexpress A.
Da geht es gerade bei den Karten mit CFexpress™ 4.0 Type A los. Ob man die aktuell braucht, sei mal dahin gestellt, aber externe Cardreader sind auf jeden Fall flexibler.
 
Ich will (und habe) ein leises System:
Alle Lüfter von Noctua. In Dein Gehäuse sollte dann am besten auch ein Noctua NH-D15 CPU-Kühler. Das größte Modell ist Sinnvoll, da die Intel-CPUs ab 8 P-Kernen in der K-Version dauerhaft 253 W verheizen dürfen (die i7, i9 CPU-Nachfolgegeneration braucht kaum weniger).
Ein Netzteil von Corsair, 850 W: Bis ca. 300 W Last passiver Betrieb = Lüfter ist aus.
GPU: RTX 4070 (Super) und 12 GB VRAM: Das sollte für die Adobe KI-Features eine Weile reichen. Modelle mit 3 Lüftern sind im allgemeinen leiser als die mit 2. Je größer der GraKa-Kühler ausfällt, desto leichter lässt sich die GPU im allgemeinen kühlen (4070 Super: ca. 220 W max. Verbrauch).
Falls Du ein Motherboard mit 4 RAM-Steckplätzen kaufst: Nimm 2 * 16 GB DDR5 RAM . Bei Bedarf einfach nachrüstbar auf 64 GB. Bei nur 2 RAM-Steckplätzen: Nimm 2 * 32 GB.
P.S. Ein Mini-ITX System ist anspruchsvoll in der Konfiguration (leiser Betrieb nicht einfach zu erreichen, Platzmangel, ...) und (stark) limitiert im Ausbau. Wenn Du Platz fürs Gehäuse hast nimm µATX oder größer.

Ich hoffe dies hilft Dir weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen.

Mit einem größeren Gehäuse habe ich wie eingangs geschrieben kein Problem. Was haltet ihr z.B. von dem Fractal Design Pop XL Silent TG Clear Tint? Gibt es andere konkrete Empfehlungen?

64GB RAM scheinen gesetzt zu sein.

Mainboard: Was haltet ihr vom MSI PRO B860M-A WIFI Intel B860 So.1851 DDR5? Habt ihr hier andere Empfehlungen?

GraKa: Hier bin ich noch unsicher, aber wenn ich den Grundtenor hier richtig verstehe, geht es eher in Richtung GeForce RTX 4070 Super statt der oben erwähnten MSI RTX 4060 8GB VENTUS 2x.

Bleibt noch die CPU. Hat hier ein neuer Core Ultra 7 265K (soweit ich das verstehe ist das die neue Auflage des i7-14700K) irgendwelche Vor- oder Nachteile?
 
Ich will (und habe) ein leises System:
Alle Lüfter von Noctua. In Dein Gehäuse sollte dann am besten auch ein Noctua NH-D15 CPU-Kühler. Das größte Modell ist Sinnvoll, da die Intel-CPUs ab 8 P-Kernen in der K-Version dauerhaft 253 W verheizen dürfen (die i7, i9 CPU-Nachfolgegeneration braucht kaum weniger).
Ein Netzteil von Corsair, 850 W: Bis ca. 300 W Last passiver Betrieb = Lüfter ist aus.
GPU: RTX 4070 (Super) und 12 GB VRAM: Das sollte für die Adobe KI-Features eine Weile reichen. Modelle mit 3 Lüftern sind im allgemeinen leiser als die mit 2. Je größer der GraKa-Kühler ausfällt, desto leichter lässt sich die GPU im allgemeinen kühlen (4070 Super: ca. 220 W max. Verbrauch).
Falls Du ein Motherboard mit 4 RAM-Steckplätzen kaufst: Nimm 2 * 16 GB DDR5 RAM . Bei Bedarf einfach nachrüstbar auf 64 GB. Bei nur 2 RAM-Steckplätzen: Nimm 2 * 32 GB.
P.S. Ein Mini-ITX System ist anspruchsvoll in der Konfiguration (leiser Betrieb nicht einfach zu erreichen, Platzmangel, ...) und (stark) limitiert im Ausbau. Wenn Du Platz fürs Gehäuse hast nimm µATX oder größer.

Ich hoffe dies hilft Dir weiter.

Ich habe auch ein absolut leises System, aber mit Wasserkühlung und Lüfter von Noctua (sind absolut leise, sehr Empfehlenswert).
Die CPU Temperatur im Normalbetrieb bei ca. 30-32° und bei Volllast ca. 40° max 45°.
Die GPU Temperatur (ohne Wasserkühlung) im Normalbetrieb bei ca. 60° und bei Volllast ca. 70°.
Die Wasserkühlung könnte dir bei 1500-2000€ zum Problem werden, bei mir ist mit der verbauten Wasserkühlung schon das zweite
Upgrade am laufen.

Mein Netzteil hat 750 Watt und ist im Moment vollkommen ausreichend und nicht zu hören.

Ein Board mit 4 RAM Plätzen (würde ich bevorzugen), sowie von Micha beschrieben, ist ausbaufähig.

Ich habe ein BIG Tower Gehäuse (mit Einbauschächte für Laufwerke nach aussen, ich habe es lieber im PC verbaut, als alles außerhalb zu stellen),
da hat man viel Platz und man muss nicht jeden Zentimeter ausmessen, ob irgendetwas reinpasst.
 
Bleibt bitte beim Bezug zur Fotografie. Für allgemeine Computerbastelthemen gibt es andere Anlaufstellen im Internet.
 
Ich habe meinen PC vor 5 Jahren selbst zusammengebaut, preislich hat sich das absolut gelohnt, weil ich die Teile jeweils zu den günstigsten Preisen kaufen konnte (aber dennoch bei vertrauensvollen Händlern !). So habe ich damals um die 500 € gespart. Ich weiß aber nicht, wie sich das heute rechnet.

Ich fotografiere stets in RAW (20MP) und mache selten etwas 4K Videobearbeitung. Mein PC mit 32 GB und 8GB Graka war in den letzten Jahren NIE an der Leistungsgrenze. Es gibt immer genug Reserven für paralleles Multitasking. Ich wüßte aus meiner Perspektive nicht, wo mir mehr RAM oder VRAM einen Schub verpassen würden.
 
Ich kann Rüdiger nur zustimmen, alles was fotografische Belange betrifft bekommt man hier kompetente Infos.
Für Computerbelange gibt es andere darauf spezialisierte Foren, z.B. :
Da kannst du deine Anforderungen definieren und bekommt detaillierte Infos zu den Komponenten.
Ob Fertigkauf oder selber zusammen bauen liegt daran ob du dir das zutraust.
 
Da habe ich auch eine Beratung gestartet für einen PC für Bildbearbeitung. Vielleicht hilft dir das schon weiter:
 
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