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Analog Einstieg in die analoge Fotografie, Meßsucher

Wie auch immer, so sehr ich meine M9 liebe, inzwischen ist wieder eine OM2 zu Hause. Analog ist einfach was anderes.. nicht besser oder schlechter, einfach anders.

Wenn Dir die M-D zu teuer ist: Ein Stück Gaffer-Tape aufs Display und eine 512MB-SD aus den 1990ern - und Du hast auch mit der M9 99,9% Analogfeeling... :D

Das Panschen im Labor geht natürlich sinnvoll nur mit Film.
 
Wenn Dir die M-D zu teuer ist: Ein Stück Gaffer-Tape aufs Display und eine 512MB-SD aus den 1990ern - und Du hast auch mit der M9 99,9% Analogfeeling... :D

Das Panschen im Labor geht natürlich sinnvoll nur mit Film.

:D wäre mal eine Idee. 28er drauf, Fokus auf 3m und Blende 8 :D
(dann bräuchte man fast nicht mehr durch den Sucher schauen)
 
E...
Wie auch immer, so sehr ich meine M9 liebe, inzwischen ist wieder eine OM2 zu Hause. Analog ist einfach was anderes...

Bei mir genau anders herum.
Seit ich die Minolta CLE habe, liegen die Minolta SLRs nur noch in der Schublade rum.
Analog mit Messsucher macht mir so viel Spaß, daß ich sogar noch eine olle Schraubleica IIIf dazu gekauft habe.
 
Bei mir genau anders herum.
Seit ich die Minolta CLE habe, liegen die Minolta SLRs nur noch in der Schublade rum.
Analog mit Messsucher macht mir so viel Spaß, daß ich sogar noch eine olle Schraubleica IIIf dazu gekauft habe.

Eine CLE könnte ich mir auch vorstellen, vielleicht läuft mir eine übern Weg. Aber daweil passt es für mich so wie es ist (wobei sich das in Zukunft schon ändern kann *g*)

Jedenfalls muss da wirklich jeder für sich draufkommen, jeder fühlt sich mit anderen Kameras wohl, jedem liegt eine andere Arbeitsweise. Wenn man doch lieber einen Belichtungsmesser mit an Board hat, ist eine ("laute") Bessa vielleicht sinnvoller als eine M4-P?
 
[..]Budget, will ich offen lassen, ich weiß dass eine M6 ca 1500 kostet [..]

Eine M6 kannst Du mit etwas Suchen und Warten für eine (hohe) dreistellige Summe finden. Macht Dir das die Entscheidung pro M6 etwas leichter? :)

Wenn Du eine Zeiss Ikon findest machst Du auch nichts falsch, die hat einen hervorragenden Ruf und der Messsucher ist klasse.
 
...
Wenn Du eine Zeiss Ikon findest machst Du auch nichts falsch, die hat einen hervorragenden Ruf und der Messsucher ist klasse.

Die ZM würde ich jeder M6 alleine wegen des genialen Sucher's vorziehen - Keine Frage :angel:
War mir damals aber zu teuer und die CLE war eine exzellente Alternative ohne große Einbußen ...

Eine Bessa R2 würde ich aber auch gerne nehmen - Hauptsache RF!
 
Aktuell hätte ich eine Voigtlända Bessa R2 um knapp 550€ (praktisch neu) und eine Leica M4-P um 780€ 1981 (entsprechend benutzt) auf dem Schirm. Generell würde so einiges für die Bessa sprechen, günstiger, besserer Zustand, 1/2000 Shutter, Belichtungsmesser, ... Sozusagen eine M6 in anderem Gewandt (klar gibt es unterschiede). Was meint ihr?

Ich bin nur auf folgendes Problem gestoßen, in meiner Gegend gibt es anscheinend niemand der Film entwickelt und digitalisiert, somit müsste ich ebenfalls einen Scanner anschaffen... bzw. die Filme versenden oder nach Wien fahren. Uncool. Wie handhabt ihr das, wenn euer Output größtenteils doch digital ist?

Warum dann nicht die von mir vorgeschlagene Bessa R2 in digital - genauso entschleunigt und trotzdem ISO-flexibel?
 
Eine M6 kannst Du mit etwas Suchen und Warten für eine (hohe) dreistellige Summe finden. Macht Dir das die Entscheidung pro M6 etwas leichter? :)

Wenn Du eine Zeiss Ikon findest machst Du auch nichts falsch, die hat einen hervorragenden Ruf und der Messsucher ist klasse.

Die M6 wäre für das Suchraster auch meine Wahl. Sollte man für den Preis auch wieder loswerden, falls einem das Handling nicht zusagt.

Gibt es für die Zeiss Ikon noch genügend Werkstätten und Ersatzteile ?

Lars
 
Habe soeben eine M4-P in der Bucht ergattern können :-)

Natürlich kommt da gleich eine Frage auf... Wo kauft ihr euren Film?
Und wo empfehlt ihr am Anfang entwickeln und scannen zu lassen? (Möchte erst mal fotografieren und dass andere dann erlernen, zukaufen). Bzw. gibt es Scanner Empfehlungen? Das Netz ist doch etwas wirr was die Infos bzgl. Negativ Scanner betrifft.
 
Glückwunsch! Bei s/w-Film kommt man mit ein wenig Erfahrung auch mit dem Schätzen der Belichtung recht weit.

Verbrauchsmaterial kaufe ich bei einem der üblichen Versender (fotoimpex, macodirect, fotofachversand, ....). Entwickeln und scannen lassen geht bei diversen (***********, Photostudio 13, ...) - ich entwickele selbst und vergrößere dann gleich analog. Wenn ich digitale Fotos haben möchte, nehme ich auch eine digitale Kamera ...

Lars
 
-- Habe den Beitrag des Themenerstellers übersehen--
Aber ist wahrscheinlich für andere die sich in diese Richtung interessieren spannend:
--

Hier wurde ja schon viel für und wieder einer Zorki 4 diskutiert. Ich hab mir die auch mal besorgt, justiert und einen Film durch geschossen. Das war selbst für mich mit ein bisschen analoger Erfahrung ein ordentlicher Schlag.
Alles an Bequemlichkeit aufzugeben war eine interessante Erfahrung, aber besonders als Brillenträger war auch viel raten was denn jetzt eigentlich auf dem Bild landen wird dabei.

Deshalb würde ich Dir raten erstmal mit einer SLR anzufangen mit der Du z.B. dein 85 1.9 und das 50 1.4 adaptieren kannst. Da würde sich was mit Contax/Yashica Bajonett anbieten. Dafür gibt es auch M42 Adapter und günstige Bodys.

Alternativ eine Canonet 17 oder 19 mit Messsucher und festem Objektiv damit Du in den Messucher reinschnuppern kannst.

So gibst Du nicht eine Stange Geld aus und merkst erst dann, dass das ganze doch nichts für Dich ist.

Bastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gedankengang beim Kauf der Leica war der, dass ich sie bei nichtgefallen problemlos wieder an den Mann bringen kann und wenn ich Feuer und Flamme dafür bin, hab ich das was ich ursprünglich wollte :-)

Ich werde morgen übrigens mit dem Bau einer "Abfotografier"-Station beginnen, denke dass das am Anfang die beste Lösung ist - Und Bastelspaß gibt's oben drauf ^^

Gibt es hier Erfahrungen welche Brennweite sich am besten eignet? Oder gar Vergrößerungsobjektic, etc.? Bin da mit der Sony ja flexibel 🙂
 
Was hast du denn mit den "gescannten" Bildern vor? Ich hab mir für den Hausgebracuh einen Canon 9000f gebraucht gekauft. Glaube meiner hat so 50-60€ gekostet. Viele werden jetzt sagen, dass der für KB nix taugt aber ich finde es reicht für den Anfang und Internetsachen locker. Ist glaube angenehmer als abfotografieren. Wenn alles eingestellt ist kann man einfach weggehen uind das ding erstmal machen lassen. Gleiches gilt für die EPSON V6000 usw. Scanner.

Ich habe den Canon aber auch weil ich nicht nur KB sondern auch MF scannen will. Für nur KB gibt es bestimmt noch andere günstige Modelle.

Teurer und nicht so einfach zu bekommen ist ein Pakon 135. Ein Minilab Scanner der gute Qualität liefert und eine ganze Rolle Film automatisch durchziehen kann. Ist aktuell aber recht beliebt und somit teurer geworden und man braucht dafür Win XP. Im Analogforum hab ich gesehen, dass der ein oder andere älter Nikon Cool Scan Modelle nutzt aber das weiß ich auch nicht wie das Handling an modernen PCs so ist. Man benötigt jedenfalls Scsi Karten. Damit sind ältere Modelle wie der DIA Scanner LS1000 gemeint die man so um die 60-150€ bekommt bei den Nikon Scannern ist man auch mal schnell bei deutlich höheren Preisen. Die sind danna ber auch schon im einiges Leistungsfähiger als so ein Flachbett oder so.

Evtl. kann ja noch jemand anderes hier Tipps zu guten KB Scannern geben. Plustek sollte noch was im Angebot haben.

Abfotografieran ist meiner Meinung nach einfach deutlich aufwendiger. Zumindest solange bis man einen sehr guten Workflow gefunden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es hier Erfahrungen welche Brennweite sich am besten eignet?

Um KB auf KB abzubilden? Ganz klar: Das SEL90M28G oder halt adaptierte gleichwertige "manuelle" Makros.

Ansonsten will ich Dir die Bastelfreude und den Spass, die Bildvorlage (bzw. die Kamera) jeweils planparallel und zentrisch auszurichten nicht trüben, aber die zweitbeste und deutlich billigere Lösung ist erst mal ein ganz ordinärer handelsüblicher Diaduplikator: http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Dias_einfach_digitalisieren_mit_einem_Diaduplikator/5857.aspx
 
Wenn dann würde ich mir ein manuelles Makro kaufen :-)

Ich hätte ein Minolta MD 50mm f2.0 zu Hause herum liegen, vll versuche ich als erstes dieses mit ein paar Zwischenringen. Es hat praktisch keine Verzerrungen und sollte sich lt. diverser Foreineinträge im Netz ganz gut eignen.

Der Diaduplikator sieht zwar interessant aus, ich habe in der Arbeit aber Zugriff auf sehr gute Gerätschaften um auch mechanisch genaue Arbeiten ausführen zu können, denke also dass ich mir die 100€ vorerst sparen werde und mich auf mein Geschick verlasse.
 
Wer viel mit lichtstarken Objektiven arbeitet und diese gerne am Maximum betreibt, sollte sich mal die Konica Hexar RF anschauen. 1/4000 ist da schon eine Ansage. Allerdings motorischer Antrieb und ziemlich elektronisch alles.

Mechanischer kommt da eine Zeiss Ikon ZM daher und bietet immerhin 1/2000 und einen Transporthebel...

Meine Empfehlung für eine Leica M2. Wie aus dem Vollen gefräst wirkt das Teil unkaputtbar. Mit einem Leicameter macht man aber leider die schöne Optik kaputt.

Sollte alles im Bereich zwischen 500 und 750 Euronen liegen und relativ wertstabil sein.
 
Aua .:eek:

Eine Zorki 4 mit einem Jupiter-8 würde ich immer jeder M42 SLR vorziehen!
(Hatte selber eine)
Jedenfalls wenn es um den Einstieg in die Meßsucherwelt geht.

Klar ist eine BessaR oder auch eine Leica M technisch eine etwas andere (neuere) Welt, aber für äußerst kleines Geld sehr gut fotografieren kann man mit der Russin auch!

"Niedrige Ansprüche" finde ich in diesem Fall etwas übertrieben :( ...
...

ehrlich gesagt, man könnte auch sagen, dass der Ausdruck "niedrige Ansprüche" schon fast in den Anfangsbereich der Überheblichkeit kommt.

Ja, es ist richtig, die Russinnnen haben eine mächtige Qualitätsstreuung. Wenn die aber einen guten CLA bekommen, dann ist das plötzlich eine ganz andere Sache. Wobei Kamera, Linse plus CLA zusammen den Bruchteil einer M6 kosten. Ausserdem wird gerne vergessen, dass viele zum Verkauf stehende M6, M4 etc. ziemlich abgerockt sind und selbst erst mal zum CLA müssen. Der dann nochmal so richtig kostet, der Name Leica freut jeden Rechnungsersteller. Dieser CLA alleine dürfte dann schon im Faktor 2 bis 4 zu den o.g. Gesamtkosten für eine Russin sein.

Sorry für das Getexte, meine Kiev schaut mich gerade sehr empört an und ich will nicht, dass die mir morgen in den Streik geht :D

(...und das Helios 103 der Kiev ist IMHO auch ein echtes Sahnestück!)
 
Wobei Kamera, Linse plus CLA zusammen den Bruchteil einer M6 kosten.
Fairerweise solltest Du eine Zorki mit einer Schraub-Leica vergleichen.

Eine M6 ist mit ihrem Sucher, dem eingebauten BeLi und dem Bajonett ist eine deutlich modernere Kamera, zu der würde ich eher als Alternativen eine Bessa R, Zeiss Ikon ZM oder Konica Hexar RF in Augenschein nehmen (aber bestimmt keine Zorki).
 
Fairerweise solltest Du eine Zorki mit einer Schraub-Leica vergleichen...

Klar, aber es ging in der Diskussion auch mal um einen preiswerten Einstieg in die Messsucherwelt.
Dazu ist eine Zorki sehr wohl in der Lage und die 4er Russin hat sogar einen deutlich besseren/größeren Sucher als meine Schraubleica IIIf!
 
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