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Erfahrung mit Sigma 24-105mm 4.0 DG OS HSM?

(Ich habe es selbst nicht ausprobiert. Vielleicht hat ein 24-105-Besitzer da schon mal einen Versuch gemacht?)
Zum Spaß kann man es schon mal probieren, aber das Sigma vignettiert schon von Haus aus so stark, dass es sicher keine große Freude macht.
Ja, warum denn nicht in JPG? Es gibt ohnehin kein Ausgabemedium, was mehr darstellen kann als in JPG gespeichert ist (wenn man mal von Ausbelichtungen mit mehr als 1m Seitenlänge sowie den modernen Monitoren mit 10-Bit-Farbtiefe für Profi-Bildbearbeiter absieht). Wer in der Lage ist, das Bild richtig zu belichten und halbwegs den Ausschnitt zu finden, kann gut nur mit JPG auskommen.
Es gibt Szenen, die die 14EV heutiger Kameras einfach deutlich übersteigen. Da kann man mit HDR gegensteuern, aber oft reicht auch einfach ein etwas ausgeglicheneres RAW. Das geht dann mit JPG definitiv nicht ohne sichtbaren Qualitätsverlust.

Außerdem beeinflusst ein JPG ja nicht nur die Belichtung, sondern ist auch nur eine Interpretation der Farbdarstellung, Schärfe, Entrauschung usw. usf. Weißabgleich kann man im JPG überhaupt nicht mehr vernünftig ändern.
 
Außerdem beeinflusst ein JPG ja nicht nur die Belichtung, sondern ist auch nur eine Interpretation der Farbdarstellung, Schärfe, Entrauschung usw. usf. Weißabgleich kann man im JPG überhaupt nicht mehr vernünftig ändern.
HDR, ok, das ist vereinzelt ein Argument für ein RAW, aber Farbdarstellung und Weißabgleich kann man schon bei der Aufnahme festlegen, Schärfe und Entrauschung ist (zumindest bei Nikon VF) kein Problem, wenn das schon im JPG erfolgt ist, da schränkt man sich nicht ein und kann gegebenenfalls auch im JPG noch stärker entrauschen.

Aber wir kommen vom Thema ab.
 
Irgendwie kann ich nicht glauben, das HDR was mit der Ausgangsfrage zu tun hat. Also bitte beim Thema bleiben.
 
ich hab das sigma immer sehr gemocht und zu keiner zeit die 2,8er zooms von früher vermisst ... stabi gut, af flott und mein exemplar (damals aber auch schon als ich noch die canon-variante hatte) ist spitze scharf ab 4 und trifft da wo es soll.

105mm f4 ist me. nach auch durchaus mal als portrait beim spaziergang zu gebrauchen.

lg
 
Ich habe es auch ein paar Monate an der D800 verwendet. Eine gute Linse mit einer sehr zufriedenstellenden BQ, guter Materialwahl und Verarbeitung.
Ich habe mich dennoch von ihm getrennt, da es mir in Kombination mit der nicht leichten D800 auf Dauer zu groß und schwer wurde und ich es in erster Linie für Reisen und Ausflüge erworben habe. Für mich persönlich in dieser Angelegenheit leider zu klobig, so dass es im Endeffekt, trotz aller Zufriedenheit, schweren Herzens gehen musste.

Habe mich stattdessen nun für ein kleines mft-Set parallel zur D800 entschieden:angel:
 
Die Vignettierungskorrektur kann man mit jedem Objektiv egal von welchem Hersteller nutzen.

Das wäre mir neu, dass Nikon die Korrekturdaten von Fremdherstellerobjektiven in ihrer firmware hinterlegt.
Kann jemand diese Aussage bestätigen?

Es ging mir dabei um ein Argument pro/kontra Fremdhersteller, also auch ein Aspekt bei der Entscheidungsfindung.
Nicht, dass jemand meint es wäre offtopic.
 
Das wäre mir neu, dass Nikon die Korrekturdaten von Fremdherstellerobjektiven in ihrer firmware hinterlegt.
Kann jemand diese Aussage bestätigen?
Ich kann dir jetzt nicht sicher sagen, ob es funktioniert, aber es spräche grundsätzlich nichts dagegen, da Vignettierungskorrektur eine relativ einfache Sache ist und so ein Modell von der Kamera-CPU sehr schnell errechnet werden kann. (Lat)CAs werden ja auch unabhängig vom Hersteller korrigiert, weil man dazu nur die RGB-Layers neu alignen muss.

Verzeichnung ist eine andere Sache, das ist kompliziert ohne hinterlegte Objektivdaten.
 
Ich kenne die Korrektur nur bei Canon, zu Nikon weiss ich nichts.
Bei Canon funktioniert es nicht, im Gegenteil führt es bei Jpg-Aufnahmen teilweise zu Fehlfunktionen im Bild und an der Kamera, wenn man die kamerainterne Korrektur mit Objektiven von Drittanbietern nutzt.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies bei Nikon anders ist, lasse mich aber gern belehren.

Wird dies über Objektivdaten gesteuert (wovon ich ausgehe) müssten sämtliche Daten aller Fremdobjektive in der firmware gespeichert sein. Das ist utopisch. Bei Canon wird das über die Lens-ID geregelt. Drittanbieter übernehmen die ID von anderen Objekiven, daher stimmen die Korrekturen nicht.

Eine andere Möglichkeit wäre es (zumindest für die Vignettierung), den Lichtabfall im Bild auszulesen und so anzupassen. Daran glaube ich jedoch nicht. Auch Lightroom und andere Programme arbeiten mit einer Objektiverkennung, nicht mit einer Messung des Randabfalls.
 
Eine andere Möglichkeit wäre es (zumindest für die Vignettierung), den Lichtabfall im Bild auszulesen und so anzupassen. Daran glaube ich jedoch nicht. Auch Lightroom und andere Programme arbeiten mit einer Objektiverkennung, nicht mit einer Messung des Randabfalls.
Die arbeiten deswegen mit den Daten, weil es natürlich schneller und einfacher sowie genauer ist. Aber grundsätzlich ist genau diese Lichtabfallsmessung überhaupt kein Rechenproblem und sehr rasch ein Vignettenmodell erstellt.

Bei Canon wurde (oder wird immer noch?) auch die LatCA-Korrektur nicht auf Fremdhersteller angewandt, obwohl das bei Nikon schon immer geht. Da wird genauso von der Kamera selbst pro Bild die Skalierung der Farblayer ermittelt.
 
Es funktioniert sogar mit AiS -Linsen wo die Kamera gar nichts weiss weil gar keine Kontakte existieren. Irgendwas mit F-Bajonett -es reicht der Gehäusedeckel - dran tun und die Option erscheint weiter im Menü. Die Verzeichnungskorrektur dagegen verschwindet ausgegraut aus den wählbaren Einstellungen.

Edit: Ja, CA,s gehen auch.
 
Ich habs gerade mit dem Sigma 150-600 und Offenblende an der D750 probiert und die Vignettierungskorrektur wird eindeutig gemacht. Eine weiße Fläche einmal mit stärkerem Randabfall bei Vignettierungskorrektur OFF, einmal praktisch bis an die Ränder homogen bei ON (Normal).
 
Ok, danke.
Wieder was gelernt.

Also ein Argument weniger, das gegen die Verwendung von Fremdherstellern an Nikonbodies spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unabhängig davon, ob ich ein Nikkor oder das Sigma 24-105/4 an der D800 (nur als Beispiel) habe, die Vignettierungskorrektur lässt sich immer einschalten und wirkt auch im JPEG entsprechend der Einstellung (aus-moderat-mittel-stark).

Die Verzeichnungskorrektur funktioniert erwartungsgemäß nur bei kompatiblen Nikkoren (G und D, meine ich). Bei älteren Nikkoren (wie z.B. Series E 100/2.8 oder 135/2.8 Q-Auto) ist sie im Menu ausgegraut, ebenso bei Fremdherstellern. Hier sind halt keine entsprechenden Korrekturdaten hinterlegt.

Zum Sigma 24-105/4 selbst: Ich kann die genannten Punkte nur unterstreichen, es ist auch für mich eine feine und wertige Optik. Schärfe, Bokeh, AF und Stabi sind aus meiner Sicht super. 82mm Filtergewinde stört mich nicht, ebenso wenig wie das Gewicht. Vignettierung: Ich nehme RAW auf, da rechne ich sie raus. Wenn jemand oft mit HiISO arbeitet und sie dann vollständig rausrechnen will, dann mag sie stören, da sie schon recht stark ausfällt und die Aufhellung dann unschön aussehen kann.

Ich jedenfalls bin mit dem Sigma 24-105/4 zufrieden. Zuvor hatte ich das Tamron 24-70/2.8 VC, welches mir vom Bokeh her nicht so gefiel. Auch die Grenze bei 70mm ist nicht so meins. Davor waren im Einsatz Nikkor AF-S 24-85 VR, der Vorgänger AF-S 24-85 und zeitweise parallel das Tamron 28-75/2.8 VC. Anhand der Auswahl merkt man schon, dass ich bis dahin noch nicht das richtige Modell für mich gefunden hatte, das Sigma ist mittlerweile gesetzt. Wenn es wirklich mal kompakt sein muss (das ist das Sigma 24-105/4 ja nicht wirklich), dann stehen noch ein Nikkor 35-70/3.3-4.5 und ein Nikkor 28-80/3.5-5.6 D zur Verfügung. ;)
 
Zur Verzeichnungskorrektur bei NIKON-DSLRs
Vignettierung ist kein großes Problem, wie schon einige hier im Thread angemerkt haben. Das geht In-Camera oder eben nachträglich.

Verzeichnung ist da schon etwas anspruchsvoller, weil jedes Objektiv anders verzeichnet. Das geht von unterschiedlich starker tonnenförmiger bis zu unterschiedlich starker kissenförmiger Ausprägung. Das ist aber noch nicht alles. Es sind häufiger auch wellenförmige Verzeichnungen anzutreffen, evtl. durch asphärische Linsen verursacht. Oder wellenförmige Verzeichnungen, die links und rechts auf die Ecken zu laufen. Und nicht zuletzt sind da noch die Zoom-Objektive, an denen sich mit der Brennweite auch die Verzeichnung ändert. So etwas läßt sich nicht mehr durch einen einfachen Rechenvorgang lösen, sondern nur über ein Objektivprofil.
NIKON stellt auf seiner Website die Verzeichnungskorrekturdaten von zum Download an, momentan in der Version 2.016. Diese müssen im Menü über den Punkt Firmware in die DSLR eingespielt werden. Dann kann man auch die Verzeichnung In-Camera herausrechnen lassen. Das funktioniert aber nur mit Nikkoren und selbst da nicht mit allen. Die Liste mit kompatiblen Objektiven / DSLRs kann man ebenfalls auf der NIKON-Website einsehen.

Objektive von Fremdherstellern sind da natürlich nicht dabei und damit bleibt dann nur die nachträgliche Korrektur über ein Programm am PC. Für das SIGMA 24-105 hat ADOBE in Lightroom 6.14 ein solches Profil hinterlegt. So steht also einer "1 Klick-Korrektur" mit Lightroom nichts im Wege. Da ich das Objektiv aber (noch) nicht habe, weiß ich nicht, ob die Verzeichnung auch vollständig damit korrigiert wird (vor allem am kurzen Ende).
 
Verzeichnung ist da schon etwas anspruchsvoller, weil jedes Objektiv anders verzeichnet.
Es vignettiert auch jedes Objektiv anders. Das Problem ist, dass man die Form und Stärke Verzeichnung maschinell nicht so einfach erkennen kann. Dafür ist die Kamera-CPU definitiv zu schwach. Vignette ist eine einfache symmetrische Aberration und die Behebung ist ebenso einfach.
 
Hmmm.... um auf das zurückzukommen, was mich in diesem Fred unter #6 am meisten interessiert hatte: Hat jemand dieses Objektiv UND entwickelt seine NEFs in Lightroom 6.14? Läßt sich damit die Verzeichnung am unteren Ende vollständig herauskorrigieren oder bleiben dann doch durchgebogene Linien übrig (z.B. Tür- und Fensterrahmen, Horizont etc.)?
 
(Ich benutze meine RAWs nur dann, wenn ich nach der Aufnahme feststelle, dass ich doch nicht in der Lage gewesen war, richtig zu belichten, sowie bei Infrarotaufnahmen.)

Gefangen in alten Denkmustern.:o
Nach deinem Prinzip könnt ich sofort einpacken und all die Aufnahmen auf meiner Website sind lediglich geglückte Zufälle in Lightroom.
 
Hmmm.... um auf das zurückzukommen, was mich in diesem Fred unter #6 am meisten interessiert hatte: Hat jemand dieses Objektiv UND entwickelt seine NEFs in Lightroom 6.14? Läßt sich damit die Verzeichnung am unteren Ende vollständig herauskorrigieren oder bleiben dann doch durchgebogene Linien übrig (z.B. Tür- und Fensterrahmen, Horizont etc.)?

einfach ausprobieren ;) siehe PN

Gruß
Robert
 
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