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Spiegelreflexkamera Erste DSLR - insg. 1500€

So einfach ist es leider nicht immer. Es gibt auch Positionen wo man sich eben nicht hinlegen kann. Außerdem, warum soll ich mich in den Dreck schmeißen wenn es nicht nötig ist? Das habe ich schon früher bei der Bundeswehr gehaßt.
 
Ein Klappdisplay ist ein klarer Vorteil, finde ich, besonders wenn der LV-AF schnell ist. Ideal für unauffällige Schüsse aus der Hüfte :). Menschen fühlen sich bei Sucherdurchblick mehr belästigt als mit Klappdisplay anvisiert (da fällt es kaum auf, weil man zum Boden schaut...).
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte hier kein Streit über den Nutzen von Klappdisplays und Stativen erzeugen :D

Ich bin mir über einen Vorteil beim Klappdisplays für Makros durchaus bewusst. Steht ja auch als + bei der Sony ;)

Wegen den Prioritäten für meine Fotografie:
Die kenn ich noch garnicht. Ich weiß dass ich gerne Makros mit meiner alten Kamera gemacht habe und von denn Ergebnissen die ich gesehen habe finde ich Astrofotographie und sowas spannend. Portraits sind immer gut...

Genau deshalb will ich mich noch nicht auf etwas spezialisieren, sondern mit dem Body breit aufgebaut sein, dass ich auch Sachen machen kann, von denen ich jetzt noch garnicht weiß dass es mir Spaß macht.

Je länger ich drüber nachdenke machen wahrscheinlich die D7100 und die A77 am meisten Sinn. Ich muss dann halt die Vor und Nachteile für mich abschätzen und vor allem beide mal in die Hand nehmen.

Was haltet ihr vom (Gebraucht-) Objektivangebot von Sony? Werden die Optiken sich verändern, wenn die Nachfolger ohne Spiegel kommen?

Hat jemand das Wifi-dengle für Nikon und dieses mit einem iPhone schonmal eingesetzt? (Wegen der Nutzbarkeit als Liveview in Bodennähe)

Vielleicht gibt es ja auch noch einen Pentax-Verfechter, der mir sagen kann was dieses System für Vorteile für mich hätte.

Grüße,
Fabian
 
Das Wifi-Teil habe ich zur D600. Das Teil selbst ist ok., die App naja... Inzwischen komme ich damit klar. Erst wollte ich das DSLR-Dashboard statt der Nikon-App nehmen, aber das stürzt bei mir leicht ab und Bilderübertragen dauert ewig. Daher nun doch die Nikon-App plus Dateimanager, um die Bilder in die Alben zu verschieben, da man ja leider nicht den Speicherort in der Nikon-App festlegen kann. Das Gute bei Nikon ist, dass man die Bilder kameraintern vorher verkleinern kann. Dann muss man keine 24 MP aufs Handy kopieren, um es per Facebook ins Internet zu bringen oder per Whatsapp zu versenden :). Ahh... ich habe Android, kein iPhone. Müsste wohl auch da gehen, denke ich.

Obwohl ich Canon allgemein nicht soo mag, würde ich die 70D mal ins Auge fassen. Schneller LiveView-AF, top Foto-AF, Klappdisplay, Wifi intern, 19 RAWs am Stück (oder so in etwa)... das sind schon nette Features.

Pentax hat tolle Pancakes. Beim AF-C liegen Nikon und Canon aber wohl noch immer vorne.

Da du sagtest, finanziell noch Reserven zu haben :D und deine Prioritäten noch nicht so genau kennst... vielleicht auch mal die D600 ansehen. Ich will jetzt mal nicht mit DX vs. FX anfangen, da gibt es genug andere Threads, aber die D600 ist schon eine tolle Cam mit klasse AF, feiner Portraittauglichkeit und toller Schärfe auch bei Offenblenden. Dafür ist sie halt etwas teurer.

Sonys Objektivangebot bleibt auch später das A-System, mit dem der Abstand des Bajonettes zum Sensor festgelegt ist (Auflagemaß). Also werden auch weiterhin alte Objektive funktionieren, selbst, wenn der Spiegel rausfällt.

Zu Sony vs. Nikon: Liebst du Offenblenden, würde ich eher zu Nikon tendieren, denn der AF ist doch präziser. Naja, ich hatte nur die A65, nicht die A77, aber ich habe auch bei der A65 meist einen Kreuzsensor verwendet.

Bei Video hat Sony jedoch praktische Vorteile.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagtest irgendwo am Anfang, dass du dich ärgern würdest wenn du jetzt einen Body kaufst und später erst merkst dass dir eine Funktion fehlt auf die du nicht verzichten kannst....sagst dann später, dass du auch noch gar nicht weißt wo deine Prioritäten liegen...
Was für spezielle Funktionen sollen das sein auf die du nicht verzichten kannst?!
Darüber solltest du dir im vornherein klar werden.
Den Anfang will ich dann aber direkt richtig machen, und nicht nach 6 Monaten an die Grenzen der Kamera stoßen und mich dann nach dem nächt höheren Modell umsehen müssen.
Mit welcher Kamera ist dir das passiert? Warum glaubst du dass dir bei DSLRs sowas passieren könnte?
Bei Nikon (und auch Canon) schätze ich den Zubehör-Markt als besser ein (nicht nur Objektive).
Sondern was noch?
Ein Makro soll's auf jeden Fall noch sein... aber damit komm ich dann zu euch wenn ich weiß welchen Body ich nehme
Wenn du es richtig machen willst, so wie du sagst, dann schau doch erst mal welches Macro-Objektiv deinen Anforderungen entspricht...nicht dass es bei dem Hersteller von dem du den Body hast dann nicht DAS Macro gibt was du dir vorstellst.


Allerdings sind das in meinen Augen alles auch deutliche Anzeichen dafür, dass du noch gar nicht weißt was du willst und lieber anfangen solltest du fotografieren. Egal mit was.
Wenn du dann Erfahrungen gesammelt hast weißt du schon viel besser was du willst und kannst dann zukaufen oder wechseln.
Dann verkauf dein Einsteiger-System und leg dir dein "Wunsch-System" zu. Oder bleib bei dem was du hast und leg dir ein paar Lieblingsobjektive zu.

Jeder Hersteller hat irgendwo Stärken und Schwächen. Sei es bei Bodys oder Objektiven oder sonstwo.
Mach dir einfach selber eine Liste mit dem was dir wichtig ist und welche Zusammenstellung (Body PLUS Objektiv) das erfüllt.
 
Hallo,

kauf dir lieber ein gebrauchtes, gut erhaltenes Gerät von vor zwei, drei Generationen aus der semi-professionellen Liga. Das Verhältnis von Preis zu Leistung ist bei solchen Geräten am Besten. Ich würde hierfür nicht zuviel Geld ausgeben - weit mehr erreichst du mit guten Objektiven und ein bisschen Spielzeug.

Der Body macht nichtmal die Hälfte deiner Fotos aus. Daher sind die Objektive eigentlich sogar wichtiger. Hier empfiehlt sich immer eine nette Mischung: Die 50mm-Festbrennweiten sind bei fast allen Herstellern günstig zu haben und bieten hervorragende Bildqualität für ~100-150€. Die Kitzooms sind auch durch die Bank ganz brauchbar. Je nach Vorliebe kann man bei einem solchen Budget noch ein stärkeres Zoom oder ein Ultraweitwinkel einplanen, das hängt ein bisschen von den Vorlieben ab, die man erst mal entdecken muss (Landschaft oder Architektur eher UWW, Details, Tiere etc eher Zoom...).

Und zum restlichen Equipment: Ein Blitz ist eine echt sinnvolle Investition, wenn man mal auf irgendwelchen Festen fotografiert, die nicht draußen stattfinden, bedarf aber einiger Übung, damit es nicht "geblitzt" aussieht (Schlagschatten, spiegelnde Haut und so). Ein Stativ gehört eigentlich auch in jeden Fotoschrank, wobei ich mein "großes" 80€-Cullmann-Stativ fast nie benutze und stattdessen ständig den Fake-Gorillapod vom Straßenhändler für 20€ einpacke.

Um sich Anregungen zu holen, ist z.B. die Videoserie von DigitalRevTV bei Youtube super, denn die erklären für zahlreiches Equipment, was man damit so machen kann (auch "ausgefallenere" Dinge wie Grauverlaufsfilter, ND-Filter, IR-Filter, Multi- oder entfesseltes Blitzen...).

Achja: Du solltest auch noch Adobe Lightroom einplanen. RAW fotografieren und bearbeiten war einer der größten Schritte hin zu besseren Bildern - zumindest für mich.

Aus dem Marken-Krieg würde ich mich raushalten, jede Marke hat Vor- und Nachteile. Wer braucht einen großen Gebrauchtmarkt, wenn man einmal das Equipment zusammenstöbert und danach zufrieden ist.
 
Was genau meinst du denn mit Makros? Eine DSLR hat weniger Schärfentiefe als Kompaktkameras, und wenn du mit einer Kompakten ohne Stativ Makros gemacht hast heißt das noch lange nicht dass es mit ner DSLR unter gleichen Bedingungen auch geht. Ich hatte auch lange so ein billiges Stativ und das nie benutzt, so ein Teil ist ja auch untauglich. Mittlerweile habe ich ein stabiles aber dementsprechend teures Stativ, eine L-Schiene zum Wechel Quer-/Hochformat und einen Getriebeneiger. Ich fotografiere allerdings keine Makros, dafür gibt es anderes Zubehör wie Einstellschlitten. Auf jeden Fall kannst du mehrere hundert € dafür einplanen wenn das bequem zu bedienen und wackelfrei stehen soll, Stativ für 20€ brauchst du dir gar nicht erst zu kaufen, Leute die das besitzen schreiben dann immer Stative wären unnötig und sie würden ihres nicht benutzen. Hab ich früher auch.
Weiter oben hat es schon jemand geschrieben, wer Makros ohne Stativ fotografiert braucht keine Kamera für 1000€.
Überhaupt finde ich deine Argumentation ... sehr zurechtgebogen ;) denn wenn du ne 1500€ Kamera kaufst, kannst du doch immer noch feststellen dass erst die ab 3000€ dein Lieblingsfeature besitzt - so lange du deinen Bedarf gar nicht kennst...
 
Hallo,

ich müsste mich eigentlich raus halten, da ich noch keine große Ahnung von der Materie habe.

Dennoch interessiert mich gerade dieser Thread sehr, da ich exakt dieselben Ansprüche und Vorraussetzungen an meine, demnächst, neue Kamera habe.
Der Thread - Ersteller hat meiner Meinung nach sehr gut recherchiert und seine Vorzüge bzgl. Modelle und Eigenschaften bereits heraus gestellt.

Leider wurde bisher nicht wirklich auf diese Modellvarianten eingegangen.

Wenn es, auch für den Threadersteller, in Ordnung ist würden mich einfach eure Meinungen hinsichtlich dieser genannten Systeme interessieren.
Denn auch ich schwanke genau zwischen der Nikon D7100 und der Pentax K5 II.

Falls ich dies jetzt komplett falsch eingeschätzt habe, dann tut es mir leid und ich lösche diesen Thread wieder.

Gruß
Finsch
 
Nein, Makro ist ja auch nicht gleich Makro. Der TO hat sich ja noch nicht genauer geäußert oder weiß vielleicht selbst noch nicht WAS er WIE fotografieren will. In Anbetracht dessen kann man aber doch nur dazu raten das Budget noch nicht zu erschöpfen, oder?
 
Hallo TO,

ich weiß, du schreibst, du willst keine Gebrauchtkäufe, jedoch möchte ich dir folgenden Punkt zu bedenken geben:

Deinen Anforderungen nach brauchst du keinen besonderen Autofokus. Du möchtest Menschen und Makro fotografieren.

Ich höre da laut den Schrei, wenigstens aus dem Canon-Segment:

5D2+100mmL

Du würdest gebraucht in gutem Zustand damit etwa bei 1850€ (ca 1225€ Kamera, 625€ Objektiv) landen, hättest eine Topp-Kamera und ein Objektiv, welches am Kleinbild nicht nur im Makrobereich oberste Klasse ist, sondern auch noch für den Portrait-Bereich super zu nutzen ist (Bildstabilisator)!

Ich habe diese Kombi und würde dir absolut dazu raten. Die Kamera solltest du hier zum von mir genannten Preis mit unter 20.000 Auslösungen bekommen, das Objektiv evtl. noch mit Restgarantie!

Was dir fehlen würde, wäre die Wetterfestigkeit ala Pentax oder wie oben schon genannt Canon 7D. Zu letzterer würde ich dir eh nicht raten, da sie topp für den Sportbereich geeignet ist, jedoch meines Erachtens nicht die Kamera der ersten Wahl für den Portrait- und Makrobereich. Aber da hat jeder seine eigene Meinung! (Und die werden wir hier nach meinem Beitrag gewiss auch gleich lesen :lol:)

Lieben Gruß

Sascha
 
Hai, zusammen,

soll es etwas Neues sein? Ansonsten:
5DmkII für ca. 1000, 85/1,8 ca. 280, ef24-85 ca. 120 (im WW auf 5 abblenden im Tele super) oder tamron 28-75 ca. 200, ein älteres ef 80-210 ca. 100, für uww tamron 17-35 2,8-4 ca.200 (ist in der Mitte schon bei OB sehr scharf, am Rand jedoch schwach (abblenden auf ca 8 is o.k.)
Makro: Tamron 90 2,8 ab ca. 260 (statt 85 1,8), wenn Du ein offenblendig sehr scharfes FB24er möchtest:ef 24/2,8 ca. 220

Damit kannste allet machen

Nette Grüße

klausik
 
Sorry, aber hier muss ich mich dann doch mal zu Wort melden.

Eine 5D mkII für einen "Anfänger", der sich selbst nicht 100% sicher ist, was er später so alles fotografieren möchte (wie das bei jedemcAnfänger ist, übrigens), halte ich für einen ziemlich unangebrachten Vorschlag.

@TO: das Wichtigste ist doch, dass dir die Sache Spaß bringt. Wenn das mit einer D7100 am ehesten gegeben ist, dann lass dich nicht verunsichern und greif zu.

Deine Erwartungen/Forderungen wird so ziemlich jede aktuelle DSLR erfüllen. "Versteckte" Features, die du nach 6 Monaten vermissen wirst, gibt es nicht und gute Fotos kann man mit allen Kameras machen.

Ich persönlich habe vor 6 Jahren mit Pentax angefangen.(K10D mit den zwei Kit-Zooms) Das System war damals schon groß genug um (fast) jede erdenkliche Anwendung zu erfüllen und ist es heute sogar noch mehr. Lücken sehen immer nur die, die die geforderten Objektive dann doch nicht Kaufen würden oder mehr Zeit in Foren, als hinter der Kamera verbringen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Pentax einfach sehr gut (vielleicht Auch, weil eben grade viele die Marke umgehen).

Im Abverkauf gibt es grade die K-5 mit dem 18-55mm für um 650 Euro. Das ist sagenhaft viel Kamera für wirklich kleines Geld. Der Sensor gehört auch jetzt noch zu den Besten im APS-C Format und die Kamera (und auch das Objektiv) sind sehr gut Abgedichtet.
Ein gutes Macroobjektiv wirst du übrigens in jedem System finden BTW.

Bei brandneuen Kameras wie der D7100/70D etc. wirst du immer auch viel Geld dafür bezahlen, um dann die kommenden 6-12 Monate sagen zu können, man habe das Beste, was der Markt aktuell hergebe. Besser werden deine Bilder Hierdurch aber ganz sicher nicht. (eher noch im Gegenteil..)

Ich an deiner Stelle würde also lieber auf die Modelle schauen, welche schon länger am Markt sind, ohne dabei als veraltet zu gelten (wie es z.B. Alle Canons mit dem 18mpx Sensor sind. Von denen würde ich ehrlich gesagt im Moment Die Finger lassen, obwohl ich ein Großer Sympathisant der Marke bin.)

In welches System du einsteigst ist letztendlich wirklich schnurz. Hauptsache die Kamera liegt dir gut in der Hand, lässt sich gut Bedienen und macht dir Freude, wenn du damit Fotografieren gehst.


Auf Macroobjektiv und Stativ würde ich erst mal verzichten, solange du deine Kamera noch kennenlernst. (weglaufen werden diese Sachen ja nicht in der Zwischenzeit)

Definitiv sinnvoll ist der Tipp mit der Lightroom Lizenz. Dazu noch den "Fotolehrgang" als Buch um Zeit,Blende, Iso, Brennweite und deren Zusammenspiel besser zu verstehen. Das hat mich weiter gebracht in meiner Entwicklung als jedes Objektiv.

Wenn du noch Detailfragen zu Kameras etc. hast, stehe ich (gerne auch per PM) zur Verfügung. :)
 
Eine 5D mkII für einen "Anfänger", der sich selbst nicht 100% sicher ist, was er später so alles fotografieren möchte (wie das bei jedemcAnfänger ist, übrigens), halte ich für einen ziemlich unangebrachten Vorschlag.

Sehe ich jetzt nicht so, da der TO oben seine Vorstellungen schon notiert hat und nicht die typischen: "Ich will eine tolle Kamera im Sport-/Portrait-/Architektur-/Makro- und Welchenauchimmer-Bereich haben, die einen tollen Autofokus besitzt und rauschfrei im Dunkeln ist"-Sätze liefert!

Er nennt seine Schwerpunkte für mich recht deutlich aus: Portrait, Makro

Hierzu passt die 5D2 gut bis auf den zugegebener Maßen nicht optimalen Wetterschutz (ich fotografiere selten Makro oder Portrait im Regen) und den Umstand, dass er nicht gebraucht kaufen möchte, was ich ihm noch einmal zu überdenken raten würde. Ich habe 3/4 meiner Objektive und meine 5D2 und 7D schwerpunktmäßig hier gebraucht gekauft und dadurch bis dato wohl etwa 1500€ gespart ohne auch nur einmal ansatzweise ein Problem zu haben! Selbst wenn ich jetzt einen Einkauf tätigen würde und der ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre (schiele gerade auf das Sigma 35mm), würde ich hier immer noch mit einem Plus rausgehen.

Ich an deiner Stelle würde also lieber auf die Modelle schauen, welche schon länger am Markt sind, ohne dabei als veraltet zu gelten (wie es z.B. Alle Canons mit dem 18mpx Sensor sind. Von denen würde ich ehrlich gesagt im Moment Die Finger lassen, obwohl ich ein Großer Sympathisant der Marke bin.)

Du siehst die 5D2 als veraltet an?:eek: Sie ist noch nicht einmal ein Jahr durch ein neueres Modell ersetzt und es gibt viele hier, die aus Überzeugnung sogar noch mit der Queen-Mum, der 5D1, fotografieren. Hätte diese Live-View, hätte ich sie dem TO glatt angeraten, so ist sie aber nichts für den Makrobereich! Vielleicht kannst du mir "veraltet" definieren? Ja, es gibt Kameras mit mehr Pixeln. So what, selbst wenn der TO auf den Bildausschnitt eines APSC-Sensors croppt, kann er locker noch ein 80cmx120cm-Bild ausbelichten lassen. Steht man dann nicht direkt mit der Nase davor, gibt es immer noch ein hervorragendes Bild! Bis ISO 1600 ist die 5D2 immer noch topp! Das einzige, was an der 5D2 evtl. out of time ist, ist der AF. Aber bei Portrait und Makro halte ich das wirklich für verschmerzbar!

In welches System du einsteigst ist letztendlich wirklich schnurz. Hauptsache die Kamera liegt dir gut in der Hand, lässt sich gut Bedienen und macht dir Freude, wenn du damit Fotografieren gehst.

Da sind wir sogar einer Meinung! Pentax soll, besonders was die Regendichtigkeit angeht, ja wirklich toll sein! Aber hiermit kenne ich mich ansonsten nicht aus und kann dementsprechend keinen Rat in diesem Bereich geben!


Auf Macroobjektiv und Stativ würde ich erst mal verzichten, solange du deine Kamera noch kennenlernst. (weglaufen werden diese Sachen ja nicht in der Zwischenzeit)

Das würde ich bzgl. des Stativs vielleicht unterschreiben, nicht jedoch bzgl. des von mir vorher genannten Objektivs, welches wirklich hervorragend für Portrait (oftmals schon fast zu scharf!) und Makro geeignet ist! Allerdings würde ich das nicht für eine Kamera ohne Kleinbild-Format unterschreiben, da man mit dem 100mm L evtl. oftmals zu weit vom Modell weg muss!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich jetzt nicht so, da der TO oben seine Vorstellungen schon notiert hat und nicht die typischen: "Ich will eine tolle Kamera im Sport-/Portrait-/Architektur-/Makro- und Welchenauchimmer-Bereich haben, die einen tollen Autofokus besitzt und rauschfrei im Dunkeln ist"-Sätze liefert!

Da würde ich den Thread noch mal aufmerksam Lesen, denn dann wirst du feststellen, dass der TO das so in gewisser Weise schon angedeutet hat und das ist ja auch gut so. Grade am Anfang muss man ja viel Ausprobieren, damit man rausfindet, wodrauf man wirklich Lust hat bei der Fotografie.


Hierzu passt die 5D2 gut ...

Mit einer 5D2 als erster ernsthafter Kamera zu starten ist Unfug und meiner Meinung sogar Kontraproduktiv, denn man hat dann da eine durchaus sehr (l!) leistungsfähige Kamera vor sich, die vom Benutzer aber auch abverlangt alle Parameter zu beherrschen, da grade FF durch die geringe Schärfentiefe doch etwas komplexer ist. (finde ich zumindest)


...und den Umstand, dass er nicht gebraucht kaufen möchte, was ich ihm noch einmal zu überdenken raten würde....

Sehe ich auch so. Mit dem Gebrauchtkauf hier im Forum macht man selten was falsch (ich hatte bis jetzt noch nie ein negatives Erlebnis), aber man muss dann eben auch Respektieren, wenn jemand anders das kleine Restrisiko nicht tragen will. Und mal ehrlich: Eine Kamera die für "Mich" gemacht wurde, packe ich auch lieber aus. :D


Du siehst die 5D2 als veraltet an?.....

Ich glaube du hast mich komplett missverstanden. Die 5DmkII ist doch eine ganz andere Sache. Dem TO geht es um eine qualitativ gute, hochwertige Cropkamera für den Einstieg um damit heraus zu finden, was ihm an der Fotografie besonders Spaß bringt.
Und genau bei diesen Cropkameras steht Canon doch grade vor dem Umbruch. Niemand will doch allen ernstes Behaupten, dass der 18 Megapixelsensor, der bis jetzt noch in fast allen Kameras verbaut wird, heute noch zeitgemäß und Konkurrenzfähig ist und der TO plant eben grade den 1. Einstieg in ein System, sodass er noch nicht an irgendeinen Hersteller "gebunden" ist, deshalb würde ich von Canon in diesem Fall eher abraten.
Über die 5D habe ich kein Wort verloren. Ich halte sie für ein sehr fähiges Arbeitsgerät und habe sie selber mehrere Jahre gerne benutzt, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie für einen Einsteiger ziemlich ungeeignet, zu komplex und letztendlich auch heute noch zu teuer ist. Da würde ich lieber schauen, dass ich mir 1-2 schöne Gläser mehr zu meiner guten Cropkamera leiste.


Da sind wir sogar einer Meinung! Pentax soll, besonders was die Regendichtigkeit angeht, ja wirklich toll sein! Aber hiermit kenne ich mich ansonsten nicht aus und kann dementsprechend keinen Rat in diesem Bereich geben!

Die Pentax war nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, wie viel Leistung man auch für kleines Geld haben kann und was dann noch vom Budget übrig bleiben würde. Modelle, die man da nennen könnte gäbe es genügend. (z.B. Auch die D7000 von Nikon, oder die K30 von Pentax. Von Sony wird es da sicherlich auch welche geben.) Und der Leistungsunterschied von solchen zu den neueren Modellen ist vielleicht im Labor relevant, aber in der Praxis kaum wahr zu nehmen, da die Technik sich mittlerweile mit immer kleineren Schritten fortentwickelt.



Mal ehrlich: Der TO sucht eine ehrliche, gute und qualitativ hochwertige DSLR mit Kit-Objektiv und etwas Zubehör um seine ersten Erfahrungen zu sammeln. Es ist nicht mal klar, ob Blende, Zeit, Iso, Brennweite und was es da noch alles gibt schon Begrifflichkeiten sind. Wie kann man da allen Ernstes KB Kameras empfehlen, die zudem auch noch das angestrebte Budget überschreiten?!
 
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Ich weiß, dass mir wahrscheinlich viele von euch sagen werden, dass ich nicht direkt soviel Geld investieren soll und vielleicht klein anfangen sollte, aber das Thema Fotografie gefällt mir schon lange sehr, und ich will dieses Hobby nun richtig anfangen. Den Anfang will ich dann aber direkt richtig machen, und nicht nach 6 Monaten an die Grenzen der Kamera stoßen und mich dann nach dem nächt höheren Modell umsehen müssen.
Viele sagen das wahrscheinlich deshalb, weil sie wissen, daß man sich nach einer Weile fast zwangsläufig nach etwas anderem umsieht. Vorlieben entwickeln sich erst mit der Zeit, deswegen ist es ein guter Rat, am Anfang nicht zuviel Geld auszugeben. Neuware zu kaufen hat überhaupt keinen Sinn. Wer weiß, vielleicht stellst du bald fest, daß du gerne mit nur ein oder zwei Festbrennweiten durch die Gegend ziehst. Wozu dann am Anfang schon ein teures Zoom?

Wetterfest, Makro, Portrait? Warum nicht Olympus? E-5, 50/2,0, 14-54 oder 12-60. Gebraucht könnte man das für knapp 2000 Euro bekommen. Damit hat man ein weites Anwendungsfeld abgedeckt und eine Bildqualität, die woanders wahrscheinlich nur mit einem viel größeren finanziellen Aufwand zu erreichen ist.

Alternative: E-M5 mit 12-50 (Kit-Zoom), 60/2,8 Makro und 45/1,8 oder 75/1,8. Das ist kleiner und mit 45er wahrscheinlich billiger als E-5 mit 50er und 12-60, mit 75er eher nicht. Das Zoom ist wenig lichtstark, außerdem sind 45er und 75er nicht wetterfest. Später oder statt dem Zoom, dem 45er und dem 75er: 25/1,4 von Panasonic und 17/1,8 und/oder 12/,20. Lichtschwache Zooms können einen schnell nerven, wenn man mal gute Zooms oder vernünftige Festbrennweiten benutzt hat.

Zweite Alternative: Kauf dir eine gebrauchte Pen, ein Zoom und vielleicht noch ein oder zwei Festbrennweiten. Nach einer Weile kristalliert sich heraus, worauf es dir ankommt, dann verkaufst du die Kamera vielleicht wieder, legst dir eine etwas bessere zu und weitere Objektive.

MFT ist im Moment der Fingerzeig in die Zukunft. Eine DSLR hat man seltener dabei als eine kleinere Kamera ohne Spiegel. Wenn du eine Zeit lang beides benutzt, wirst du sehr wahrscheinlich keine DSLR mehr wollen. Eine MFT-Kamera, an der die FT-Objektive genauso schnell oder schneller fokussieren als an einer FT-Kamera dürfte kurz bevorstehen. Kameras wechselt man, Objektive sammelt man.

Erst rumprobieren, dann Geld ausgeben. »Dieses Hobby richtig anzufangen« heißt nicht, teures Zeug zu kaufen, sondern viel zu lernen.

Nachtrag: Kleinbild ist in den meisten Fällen vollkommen unangebracht. Mit einem kleineren Format bekommt man für das gleiche Geld eine deutlich höhere Bildqualität, weil die Objektive weniger große Linsen benötigen. Glas ist teuer. Gute (richtig gute) KB-Objektive gibt es nur wenige, und die sind groß, schwer und richtig teuer. Für Portaits und Makros ist ein kleineres Format ohnehin sinnvoller, weil die Schärfentiefe nicht gar so gering ist.

Und noch eine Anmerkung zum Thema DSLR vs. Spiegellos: Bei allen möglichen Gelegenheiten die DSLR auszupacken und mal eben Verwandte oder Freunde abzulichten, kommt für mich nicht mehr in Frage, weil ich mir dabei schlicht und ergreifen blöd vorkomme. Das ist aufdringlich und nerdig. Eine schicke kleine Kamera mit kleineren Festbrennweiten ist da viel angenehmer. Außerdem leichter und kleiner und dadurch viel eher dabei.

Kauf dir auf keinen Fall gleich am Anfang eine neue KB-Kamera. Mit den Objektiven, für die dann noch Geld übrig ist, bekommst du eine Bildqualität, die weit unterhalb dem liegt, was eine MFT-Kamera mit einer der besseren Festbrennweiten oder einem FT-Zoom bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

dde kann man insofern zustimmen, als nach einer Untersuchung über 90% der DSLR im Schrank verstauben!

Du solltest also in Dich gehen, und überlegen ob Du
- ein echter Fotofreak werden könntest, der bewußt die große Kamera einpackt um einen Tag fotografieren zu gehen, der mit Stativ durch den Urlaub zieht, der ein Fotorucksack mit mehreren Wechselobjektiven mit sich trägt, weil man nie weiß was kommt.
- eher ein abitionierter Knipser werden wirst, der die kleine Kamera gerne mal bei anderen Aktivtäten mitnimmt, falls sich eine Gelegenheit für gute Fotos ergibt.
 
Vielleicht gibt es ja auch noch einen Pentax-Verfechter, der mir sagen kann was dieses System für Vorteile für mich hätte.

Vielleicht hilft Dir das hier: :)

Die Pentax K-30 kann gut mithalten und ist einen Blick wert:

Mit Kitobjektiv dank cashback aktuell für ca. 500 EUR:
http://www.heise.de/preisvergleich/p...8-a784511.html
http://www.pentax.de/de/cashback-sommer-2013-de.html



Dann hättest Du 2/3 des Budgets frei für Objektive. Das hielte ich für eine sehr sinnvolle Aufteilung.


Review mit Detailinfos:
http://www.imaging-resource.com/PROD...entax-k30A.HTM

Was grenzt die K-30 von der Konkurrenz ab?

  • Stabi im Body für alle Objektive, das wird Dir bei Portraits und auch Architektur helfen, da somit auch UWWs alle (dunkle Kirchen von innen) und lichtstarke Portraitobjektive stabilisiert sind. Also Sigma 6-16mm ist stabilisiert und 24/1.4er, 35/1.4er, 50/1.4er, 85/1.4 sind stabilisiert. Natürlich automatisch auch alle Makros.
  • Wetterfestigkeit
  • ca. 50% grösserer Prismensucher als D3200/D5200/600D/650D/700D, Vergleich siehe hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11009775&postcount=1
  • Automatische Horizontkorrektur (klingt banal, aber viele Leute rücken jedes Bild per Hand gerade)
  • Zwei Einstellräder wie die sonst teureren Modelle
  • eingebaute Intervallaufnahmen
  • M42-Adaption möglich (geht bei Nikon nicht)
  • Pancakes 21,40,70mm vorhanden für besonders dezentes Auftreten und kleines Packmass
  • Funktionierendes AutoISO in allen Modi mit Möglichkeit der Belichtungskorrektur (geht bei Canon nicht)
  • Autofokusfeinverstellung
  • Hotpixelkorrektur
  • Sensor rauscht weniger als bei den Canons: http://www.dpreview.com/reviews/stu...5762&y=0.22017516378241173&extraCameraCount=0
  • Sensor hat deutlich mehr Dynamikumfang als bei den Canons, siehe: http://www.dxomark.com/index.php/Cam...rand3%29/Canon

Bezüglich Objektiven:

  • Die Objektivpreise zwischen den Marken sind nirgendwo unterschiedlich, man kann immer einzelnes rauspicken, wo jeweils eine Variante billiger ist.
  • Wenn Du eine Übersicht über die neu erhältlichen Objektive haben willst und ihre Preise, schau einfach hier, da kannst Du auch gut filtern:
    http://www.heise.de/preisvergleich/?...=2305_Pentax+K
 
[*]M42-Adaption möglich (geht bei Nikon nicht)

[/LIST]

Komisch. Klappt bei mir super mit dem richtigen Adapter. ;)

Ansonsten klingt das am Vernüftigsten, was unter den letzten Posts lesen konnte.
Man darf auch nicht vergessen, dass das meiste hier angesprochene reine Comfort-features sind. Live View, Klappdisplay, WLAN etc. sind nicht notwendig um Fotos zu machen. Ein großer, heller Sucher, Verschlusszeiten von unter 1/4000, Sensorqualität, Verfügbarkeit von guten Linsen schon. (Auch mit Filmfotoaparaten konnte man, man staune, schon Makros machen: war eben etwas "anstrengender")
Der Body ist das Teil, was am mesten Wert verliert. Mit einem guten Objektiv gebraucht gekauft, macht man kaum Verlust bei einem Wechsel.

Also kurz nachdenken, kaufen und machen. Diskutieren bringt da nichts. Unterschiede zwischen Herstellern sind Marginal und nur in den extremen Ausnahmesituationen relevant. Der TO fängt aber erst an!:ugly:
 
Sooo ich melde mich mal wieder. Ich freue mich über die rege Diskussion, will diese aber mal wieder ein bisschen in meine Richtung lenken:

Er nennt seine Schwerpunkte für mich recht deutlich aus: Portrait, Makro
Ich denke, dass ich schon im laufe dieses Threads erklärt habe, dass ich eben ein Anfänger bin und daher nicht genau weiß wo ich meine Schwerpunkte legen werde. Normalerweise knippse ich in der Natur, bei Spaziergängen, Wanderungen, im Urlaub... natürlich auch dann nicht nur Blumen und Landschaften, Tiere (kleine Tiere im Makro, größere vielleicht eher mit zoom) sondern auch Personen (eher die die ich kenne :D) und Gebäude (Sehenswürdigkeiten, Kirchen ...). Das ist das was ich bis jetzt gemacht habe.

Deshalb mein Resumé zu meinen Schwerpunkten:
- Ich weiß noch nicht wo mich eine gute Kamera hinführt. Eigentlich probier ich gerne alles aus und deshalb sollte die Kamera in vielen Bereichen einsetzbar sein.
- Von den Bildern, die ich gesehen habe, und den Prozessen dahinter finde ich folgende Kategorien, in der Reihenfolge sehr spannend: (keine Ahnung ob ich das, wenn ichs selber mache, immer noch so sehe)
* "Normale Bilder" mit viel Unschärfe -> großer Sensor
* Makro und Supermakro(das wo man Augen von Insekten fotografiert)
* Tiere in Aktion einfrieren (Vogel beim Landen...) -> Möglichst kurze Verschlusszeit, [guter AF]
* HDR und Extrem-HDR(Unrealistisch wirkende Bilder von Landschaften) -> Leichter mit guten Einstellmöglichkeit der Belichtungsreihen
* Astrofotograhie/Startrails -> Denke da kommt es mehr auf die Linse an und die Einstellmöglichkeiten des Intervallbelichters

Ich weiß, dass das sehr viel ist, und ich mit meinem "Starter-Set" nicht alles perfekt abdecken kann. Will ich ja auch nicht - ich will die Sachen ausprobieren können und die Möglichkeit dazu haben können.


Denke, die 5D mkII wäre zwar ne richtig gute Kamera, aber mit den 1800€ und damit nur spezialisiert nicht so das richtige für mich (vielleicht alleine wegen dem AF)

mFT ist sicherlich ein gutes System und das "immer dabei" natürlich ein Argument. Aber ich will wirklich den größeren Sensor für die Freistellung. Die Spiegellosen kleineren hab ich mir auch schon angeguckt. Richtig schick :) Aber ich will eigentlich eine DSLR in groß und voll in der Hand (hab große Hände).


Zu Gebrauchtkauf:
Das ist bei mir so ne Sache. Ich hab mich ja informiert, und gerade hier im Forum schwören alle darauf. Die Vorteile des günstigeren Preises und des langsameren Preisverfalls (bei nicht-neue-Generation) leigen klar auf der Hand. Aber eigentlich mag ich es die Sache auszupacken und der erste zu sein ;):D. Die Sicherheit mit Garantie, versteckten Schäden... sind natürlich auch viel Wert.
Ach so das bezieht sich jetzt alles auf den Body. Objektiver werde ich gebraucht kaufen wenn's geht. Da sehe ich kein Problem.
Die D7100 werde ich wohl noch nicht mit wirklichem Preisvorteil gebraucht bekommen, da sie noch so neu ist. Bei der A77 weiß ich nicht wie da der Preisvorteil ist...
-> Ich würde schon eher einen neuen Body kaufen. (Außer es gibt DIE Lösung, die ich mir sonst nicht leisten könnte und die echte Vorteile hat)

Zu meinem wissen in der Materie (wurde schon mehrfach drüber gefragt):
Ich hab keine praktische Erfahrung mit einstellen von Sensor-Größe, Verschlusszeit, Blende und ISO und daraus resultierendem Tiefenschärfe usw.. Aber ich habe ziemlich gute (denke ich) theoretische Kenntnisse darüber :D. Klingt komisch. Was ich meine: ich hab einen, wie ich finde für Anfänger sehr gut geschriebenen Fotoguide "Der Fotoguide" auf meinem iPad gelesen. Sehr ausführlich, alle Grundlagen super erläutert. Nur zu empfehlen :D. Natürlich kann ich damit nicht viel anfangen wenn ich es nicht umsetze, aber die Grundlagen sind vorhanden. Wenns am Anfang aber mal schnell, richtig werden muss wäre würde ich auf die Automatik zurückgreifen (ich weiß, ist böse bei einer 1000€ Kamera :D). Scenen und eingebaute Effekte brauche ich nicht!

Ja ist wieder fast ein Roman geworden... ich hoffe ihr wisst jetzt ein bisschen besser in welche Richtung es gehen soll.

Deshalb noch mal Hilfegesuche:
* Unterschiede, Pro-Kontra D7100, A77, K-5(ii) für mich aus eurer Sicht/Erfahrungen
* Sinvolles Zubehör für den Anfang

Natürlich bin ich über Vorschläge in ganz andere Richtung offen, aber da ich schon c.a. einen Monat auf der Suche bin müsst ihr halt zum Aufholen meiner bisherigen Meinung euch mehr ins Zeug legen ;)

Danke und Grüße,
Fabian
 
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