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Systementscheidung Erste richtige Kamera

RobMetal

Themenersteller
Hallo Freunde des guten Lichtes,

es ist soweit, nachdem ich lange genug mit meiner kleinen Kompakten unterweg war möchte auch ich nun endlich zu den großen aufsteigen und hoffe da ein wenig auf eure Unterstützung und euren guten Rat.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Bisher habe ich mich der Landschafts, Potrait und Architekturfotografie verschrieben.

Gerne hätte ich mich auch schon daran versucht sportliche Szenen oder auch Vögel (wir haben hier in der Nähe mehrere Adler am Himmel) abzulichten. Zwecks fehlender Brennweite und des doch etwas schwächlichen Autofokusses gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen jedoch schlicht undenkbar.



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich besitze die Sony RX100 II seit etwas über einem Jahr.



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2500______ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):

Im Blödmarkt um die Ecke hatte ich die Canon 70D, Sony Alpha 6000, sowie diverse Nikon Modelle in der Hand gehabt.

Von der Bedienung lag die Sony ganz eindeutig vorne, allerdings bezweifel ich, das ich damit bei Aufnahmen im höheren Telebereich wirklich Spaß haben werde.

___________________________________
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Nikon 5300__________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Persönlich gefielen mir die großen Bodys doch eher als die der DSLMs, da diese sich auch über einen längeren Zeitraum noch gut mit einer Hand halten ließen.
Ich hätte auch kein Problem, mir einen Fotorucksack zu beschaffen um so meine Kamera unterwegs mitzunehmen. Größe und Gewicht spielen daher primär nur eine untergeordnete Rolle.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X] Ambitionierter Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

Ich fotografiere auch mit meiner jetzigen Sony ausschließlich im RAW-Format un dkonnte so schon reichlich Erfahrung mit Lightroom sammeln ;)

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[x]Bokeh
[X]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[x]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[x] ich will im weiteren Verlauf und nach vorheriger Übungssphase auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht gefällt dir, was ich gleich sage, vielleicht aber auch nicht. Es ist bei deinem Einsatszenario, so wie in den meisten anderen, nebensächlich, zu welcher Kamera Du greifst. Alle liefern sie eine gute Bildqualität ab. Klar es gibt Unterschiede, aber die betreffen überwiegend persönliche Vorlieben.

Um aber trotzdem eine Entscheidungshilfe zu geben, verweise ich auf einen Beitrag, den ich neulich geschrieben habe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13230171&postcount=20

Das Thema Kamera ist damit quasi erledigt. :angel:
Ok, vielleicht auch nicht. :eek:

PS: Du hast die Befürchtung geäußert, daß die Bedienung der Sony-Kameras mit großen Objektiven für dich nicht gerade ideal sein könnte. Beachte dabei, daß bei der Verwendung großer und schwerer Objektive, beim Fotografieren, weniger die Kamera, sondern eher das Objektiv in der Hand gehalten wird und die Kamera da nur hinten dran hängt.

Nun zum wichtigsten Punkt: Die Objektive.

Hier stellt sich die Frage, wie wichtig Freistellung ist. Da sehe ich bei Dir keinen besonders großen Bedarf, so daß es nicht unbedingt 2.8er Zooms sein müssen, sondern auch solche mit Offenblende 4 reichen könnten. Insbesondere deshalb, weil Du bislang kaum freistellen konntest. Die RX100 bietet in dem Bereich so gut wie nichts. Deine Ansprüche udn dein bedarf sind deshalb vermutlich niedrig.

Zur Brennweite: Tja, das mußt Du selbst herausfinden. Betrachte einfach deine bisherigen Fotos und sieh nach, mit welchen equivalenten Brennweiten verglichen mit einem APS-C-Sensor, diese entstanden sind und wie oft es vor kam, daß mehr oder weniger Brennweite wünschenswert gewesen war. Vielleicht reichen dir 200mm Brennweite bereits aus. Vielleicht willst Du aber auch noch mehr. Und vielleicht, vielleicht reicht es dir aber auch ggf. einfach nur das Foto mit 200mm dank der höheren Bildauflösung einfach zu beschneiden. Das hängt davon ab, was Du mit den Fotos anstellen willst. Sollen sie nur ins Internet oder in A4 ausgedruckt werden, reicht die Beschnittlösung i.d.R. aus.

Architektur ist so eine Sache. Da kann man, so sehe ich das, nie zu wenig Brennweite haben. Mit jedem Millimeter weniger, wird der abgebildete Bereich größer. Um so kleiner der Ausgangswert um so größer der Effekt. Beispielsweise spielt es keine ernsthafte Rolle, ob Brennweite 50mm oder 52 mm genutzt wird. 8mm vs. 10mm ist dagegen ein großer Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es wirklich darum geht, Vögel einzufangen, würde ich mir mal das Tamron 120-600 ansehen und das mit einer Nikon D7200 oder einer Canon 7D2 oder einer 70D verheiraten.
Dazu kann man noch ein 2,8/17-50(in der Größenordnung) nehmen und dann wären die Taler erstmal Alle.
Preise:

Nikon D7200 oder Canon 70D: 800-900.
Tamron Tele: um 1000.
Kleines 2,8er Zoom: als Tamron um 450.

Canon 7D2: plus etwa 700.

Dann bleibt noch etwas für Speicherkarte, Reserveakku und ein kleines Stativ.

Übrigens liegst du mit deinen Zweifeln nicht ganz unrichtig: Die A6000 ist eigentlich zu klein, um sie mit einem fetten Tele ruhig in der Hand halten zu können. Zumindest für meine Maurerpranken.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage, die noch austeht: "Canon- oder Sony-Sensoren?!"
Canon-Sensoren sind nicht so ganz auf Höhe des zur Zeit machbaren.
Da bist du mirt Sonysenoren besser bedient, was deinen Blick auf Sony/Nikon/Pentax lenken sollte.
Was aber nicht bedeuten soll, das man mit Canon nur Grütze als Bilder abliefert, denn das dem nicht so ist, sieht man in den Canon-Gehäuse-Beispielbildern.
Trotzdem würde ich Bildtechnisch eher zu Sony-Sensoren tendieren.
 
Persönlich gefielen mir die großen Bodys doch eher als die der DSLMs, da diese sich auch über einen längeren Zeitraum noch gut mit einer Hand halten ließen.
Die Aussage ist zu pauschal - ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand so eine Aussage trifft, nachdem er eine 100D und eine E-M1 oder GH-4 in der Hand hatte, mein Urteil fällt dabei auf jeden Fall genau andersrum aus (ja natürlich sind das auch unterschiedliche Klassen).
Und das mit dem Gewischt solltest Du nicht auf die leichte Schulter nehmen - im wahrsten Sinne. Es gibt hier sehr viele die schon genau wegen dem Gewicht gewechselt haben - nachdem sie lange Jahre die (D)SLR-Ausrüstung rumgeschleppt haben (ich auch) und es kommen auch immer wieder Anfragen die genau in diese Richtung gehen.
Aber es ist natürlich Deine Entscheidung.
 
Meine Empfehlung ist, hau nicht gleich das ganze Geld auf den Kopf, mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Du brauchst, was Dir fehlt und dann hast Du noch Mittel dafür übrig. Denn Kaufen und dann wieder verkaufen weil doch nicht wirklich benötigt vebrennt eher Geld.

Du solltest auch bedenken, dass die Sony RX100 schon eine sehr gute Bildqualität besitzt so dass hier der große Aha Effekt eher ausbleiben wird. Der Vorteil läge halt eher bei der gewonnnen Flexibiltät durch wechselbare Objektive und den schnelleren AF

Unterschätze die Kompaktheit nicht, die RX100 passt sogar in ne Hemdtasche und ist immer dabei, ne DSLR, ggf mit mehreren Objektiven braucht eine eigene nicht zu kleine Tasche.
Ich habe früher selbst Rucksack mit Body und Objektiven geschleppt, jetzt nehme ich sehr gerne meine FZ1000 nebst einer Sigma DPxm oder eben auch eine Sony Nex mit. Klar, wenn Supertelebereich angesagt ist, dann ist Systemkamera eher schwierig, aber ansonsten würde ich durchaus einen Blick auf mft, Fuji oder Sony Nex riskieren
 
Oha,

mit so vielen Antworten hätte ich garnicht gerechnet, will mimch mal daran machen euch mit merh "Infos" zu füttern.




Sicherlch eine schöne Kamera, ich denke aber, dass Vollformat für meinen Bereich derzeit nicht in Frage kommt. Auch wenn ich mit den angegebenen 36 MP noch gut Luft nach oben zum Croppen hätte. Aber nein 1500€ für den Body sind zu viel.

Du solltest auch bedenken, dass die Sony RX100 schon eine sehr gute Bildqualität besitzt so dass hier der große Aha Effekt eher ausbleiben wird. Der Vorteil läge halt eher bei der gewonnnen Flexibiltät durch wechselbare Objektive und den schnelleren AF

Unterschätze die Kompaktheit nicht, die RX100 passt sogar in ne Hemdtasche und ist immer dabei

Die RX100 soll aufjedenfall als 2. Kamera bestehen bleiben. Das Gewicht sehe ich erstmal als unproblematisch an. Ob ich nun statt 4 Kilo 6,5 trage macht auch keinen großen Unterschied mehr :D

nachdem er eine 100D und eine E-M1 oder GH-4 in der Hand hatte, mein Urteil fällt dabei auf jeden Fall genau andersrum aus

Hatte ich noch garnicht auf den Schirm, werde ich mal näher ins Auge fassen.

....

Dann bleibt noch etwas für Speicherkarte, Reserveakku und ein kleines Stativ.

Sd Karten und ein venünftiges Stativ habe ich berreits, in diese Richtung muss die nächsten Jahre also nicht investiert werden.

Ich dachte an das Tamron 70-200 f 2,8
Und ein Sigma 35 oder 50mm

Betrachte einfach deine bisherigen Fotos und sieh nach, mit welchen equivalenten Brennweiten verglichen mit einem APS-C-Sensor, diese entstanden sind


Es scheint ja keine Auswertung bei Lr zu geben welchen Zoomberreich man genutzt hat, beim durchklicken fiel aber so grob auf:

50% => 90mm KB
30% => 40 mm KB
20% = Rest
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus welchem Grund hältst Du die 1500,- Euro teure EVIL-KB-Kamera Sony A7R für eventuell passend? Zu den Angaben im Fragebogen paßt schon allein eine KB-Kamera nicht so recht.

Deshalb:
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2500______ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
 
Sd Karten und ein venünftiges Stativ habe ich berreits, in diese Richtung muss die nächsten Jahre also nicht investiert werden.

Vernüftiges Stativ?
Warum hat man ein vernünftiges Stativ wenn man nur eine Rx100 hat?



Bei A7 sollte man berücksichtigen das die guten FE Objektive Teuer sind und ob man es braucht....
 
Hatte ich noch garnicht auf den Schirm, werde ich mal näher ins Auge fassen.
Die E-M1 kannst Du auch durch die Olympus-Aktion in Ruhe zu Hause ausprobieren - das ist oft besser als die Kamera nur mal kurz im Laden anzufassen.
Und mit extra Batterriegriff und guten Objektiven kann man auch hier die Ausrüstung schwer machen - falls es Dir sonst zu leicht sein sollte. Aber man hat eben immer die Chance auch mal recht kompakt und leicht unterwegs zu sein.

Den Hauptvorteil sehe ich bei den DSLM aber eher im Sucher - der zeigt Dir "ehrlicher" was wirklich auf dem Sensor landet - beim optischen Sucher der DSLR braucht man schon einiges an Erfahrung um abschätzen zu können wann Lichter ausfressen oder Schatten absaufen, das zeigen die EVF dann doch sehr viel besser direkt an.
Fans von optischen Suchern sehen das anders - aber den hattest Du ja bisher auch nicht.
 
Naja, ich nehme mal an das ein Stativ für Nachaufnahmen und Langzeitbelichtungen schon recht sinnvolll ist oder?b:)

Außerdem kaufe ich ungerne 2mal.
 
Ich muss gestehen, dass ich DSLMs bisher garnicht auf den Schirm hatte und mich mehr Richtung DSLR orientiert hatte.

Die Fujifilm hatte ich noch nicht in Betracht gezogen. Wie schaut es da denn im allgemeinen mit Brennweite und guter Lichtstärke aus?

Der Trend geht ja derzeit eher Richtung DSLM, mir bereitet aber die geringe Objektivwahl etwas Sorge.
 
Fuji bietet imho z.Z. die besten Objektive bei APS-C ILCE Kameras an. Sind dann aber auch nicht die Günstigsten.

zb:

XF 23mm f1.4
XF 35mm f1.4
XF 56mm f1.2
XF 18-55 f2.8-4
XF 50-140mm f2.8

Und die Kameras bilden alle sehr gut ab und sehe auch alle schick aus.
Ich empfehle mal in nen Kamera Shop gehen und die moderneren Teile in die Hand zu nehmen:

Fujifilm X-T10 / X-E2
Sony A6000
Samsung NX1
 
Der Trend geht ja derzeit eher Richtung DSLM, mir bereitet aber die geringe Objektivwahl etwas Sorge.
nicht die pure Anzahl der technisch nutzbaren Objektve macht es - sondern die Frage ob die jeweils benötigten Objektive verfügbar/bezahlbar/sinnvoll nutzbar sind.
Das mFT-System ist recht ordentlich ausgebaut, es gibt einen sehr guten Gebrauchtmarkt und mit der E-M1 erschließt man sich auch noch ausgesprochene Leckerbissen von FT - da muss man schon recht ausgefallene Wünsche haben, wenn sich nicht ein passendes Objektiv finden lässt (aber das gilt am Ende für jedes System).
 
Außerdem kaufe ich ungerne 2mal.

ich glaube es gibt wenig auf dieser Welt bei dem die Meinung weiter auseinander geht als über die Qualität von stativen. Was manche als vernünftig bezeichnen hält weniger stabil als wenn man die DSLR von Hand hält.

Und die tatsache dass du sagst du hättest ungern 2 stative zeigt dass du von Stativen nicht wirklich ahnung hast :devilish:

Kein Stativ kann alles. Je billiger, desto weniger kann es gleichzeitig. Stabil+ günstig + groß + leicht geht nicht. Stative sind optimiert auf Kompaktheit, Stabilität usw. Darum haben viele mehrere Stative. Das eine wird auf reisen genutzt für eine Rx100, das andere für die DSLR mit großem Tele, dafür wiegt es 2kg mehr.

Und selbst wenn dein stativ für eine rx100 taugt, heißt das noch lange nichts. eine schwere DSLR hat völlig andere Ansprüche.

Was ist das denn für eins?
 
Ich würde mir von Nikon und Canon ein vergleichbares System zusammenstellen und dann Preis und Qualität vergleichen.
Bei Canon dann z.B. 70D 10-18 24 40 85 70-200 & 600er Blitz.
 
Und die tatsache dass du sagst du hättest ungern 2 stative zeigt dass du von Stativen nicht wirklich ahnung hast :devilish:
Keine genauen Infos zu den Einsatzgebieten haben, aber präzise überraschend einzigartige Schlußfolgerungen ziehen. :cool:
Und selbst wenn dein stativ für eine rx100 taugt, heißt das noch lange nichts. eine schwere DSLR hat völlig andere Ansprüche.

Was ist das denn für eins?
Da sehe ich allerdings auch so. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein zur RX100 angeschafftes Stativ auch mit einem an eine DSLR angesetztem schwerem Telezoom harmoniert, erscheint mir eher gering. Das fängt bereits beim verwendeten Kopf bzw. 3-Wege-Neiger an. Es ist unwahrscheinlich, daß man mit dem gleichen Kopf bei Nutzung an einer RX100, wie auch einer schweren DSLR-Kombi zufrieden sein wird. Bei wenigstens einer Kamera wird es nicht halb so angenehm sein, wie es könnte. Entweder ist der Kopf auf die RX100 zugeschnitten und für eine schwere schlecht ausbalancierte DSLR-Kombi kaum zu gebrauchen (bspw. könnte der Kopf mit dem Gewicht überfordert sein und die Position nur schwer halten oder gar vor dem Gewicht kapitulieren :ugly:), oder man schleppt bei Nutzung der RX100 ein unnötig massiven und deutlich schwereren Stativkopf mit sich herum.
 
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