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Systementscheidung Erste richtige Kamera

Was ist das denn für eins?


Manfrotto MT055XPRO3 055 mit SIRUI K-20X Stativkopf


Die E-M1 kannst Du auch durch die Olympus-Aktion in Ruhe zu Hause ausprobieren


Der nächste Händler ist 120km entfernt, also nein Danke :D


Fuji bietet imho z.Z. die besten Objektive bei APS-C ILCE Kameras an. Sind dann aber auch nicht die Günstigsten.


Sehen ja heiß aus(y)

Das 50-140 kostet knapp 1500€. Da ist mir die Tamron Variante mit 70-200 f 2,8 doch lieber


Ich werde mich am Wochende mal zu einen der großen E-Märkte begeben und mir mal die Sony DSLMs näher anschauen. Sie passen aufgrund der aufgerufenen Bodypreise allerdings nicht so in mein anvisiertes Feld.

Wie verhält sich der Autofokus bei den Sonys bei dämmerlicht?
 
iEntweder ist der Kopf auf die RX100 zugeschnitten und für eine schwere schlecht ausbalancierte DSLR-Kombi kaum zu gebrauchen (bspw. könnte der Kopf mit dem Gewicht überfordert sein und die Position nur schwer halten oder gar vor dem Gewicht kapitulieren ), oder man schleppt bei Nutzung der RX100 ein unnötig massiven und deutlich schwereren Stativkopf mit sich herum.
__________________.


Da magst Du wohl recht haben, alleine der Stativkopf ist für die Rx100 ein wenig überdimensioniert ;)
 
Manfrotto MT055XPRO3 055 mit SIRUI K-20X Stativkopf


Wie verhält sich der Autofokus bei den Sonys bei dämmerlicht?

Ich hatte mal eine FF Sony (A7 oder so) bei einem Bekannten in der Hand gehabt.
Das Sony-Grün in den Bildern finde ich grässlich - und die AF-Geschwindigkeit mit adaptierten Canon USM-Objektiven war mindestens um Faktor 10 wenn nicht mehr langsamer (so gefühlte 3-5s zum Scharfstellen).
Bei echten Sony-Objektiven mag das anders sein - waren aber keine da - Rekorde sollte man hier nicht erwarten.

Wie gesagt würde ich mir ein komplettes Canon, Nikon, und wenn man meint auch Sony-System (mit allen Objektiven und großem Systemblitz) zusammenstellen, durchrechnen und Bewerten.

Canon hat als Preis/Leistungskracher
- ein gutes APS-C Weitwinkel 10-18mm oder so
- ein 85 1.8 bzw ein 100 2.0
- zwei STM Pancakes
- die 70-200er Reihe die neu bei f/4 und ohne IS neu schon ab und an mal ab 450 EUR anfängt

Nikon hat ein nettes APS-C 35mm und soll bei den Systemblitzen noch besser als Canon sein.

Für Sony gibt es Zeiss Objektive - auch mit IS im Objektiv UND im Body - doppelt genäht hält besser!
 
Ich hatte mal eine FF Sony (A7 oder so) bei einem Bekannten in der Hand gehabt.
Das Sony-Grün in den Bildern finde ich grässlich - und die AF-Geschwindigkeit mit adaptierten Canon USM-Objektiven war mindestens um Faktor 10 wenn nicht mehr langsamer (so gefühlte 3-5s zum Scharfstellen).
Bei echten Sony-Objektiven mag das anders sein - waren aber keine da - Rekorde sollte man hier nicht erwarten.

Und ich hatte mal ne Canon ausgeliehen (5DMK3 oder so),
über die Farben kann ich leider nix sagen und über die Geschwindigkeit leider auch weil,
da haben meine Sony Objektive gar überhaupt nicht dran gepasst also weder AF noch MF, adaptieren ging da nicht.
Also mit Canon Objektiven mag das ja anders sein - waren aber keine da -
die passen dann ja vielleicht an die Kamera aber Rekorde würde ich da nicht erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit einer Kamera in Größe der 70D und einem 70-200 2.8 bist du da aber meiner Meinung nach nah am Limit.


Das Manfrotto ist bis max. 9kg der Stativkopf sogar mit merh angegeben.


Die Olympus und Fujifilm werden wohl aufgrund der mangelnden Brennweite nach oben wegfallen.

Objektive wollte ich schon gerne ohne irgendwelche Adapter verwenden, die den AF spürbar verlangsamen.

Ich werde mir mal insbensodere die Nikon 5300 und die 7200 sowie div. Sony-Modelle näher ansehen.
 
Die A6000 geht glaube ich bis 0 EV, während viele Panasonic bis -4EV (Mondnacht) funktionieren.

Sony hat sich aber bei der letzten A7 in diesem Punkt verbessert. Auch in die A5100 ist das aber noch nicht eingeflossen:

Siehe auch Cameralabs:
"Tested side-by-side in AF-S mode against rivals, it's certainly quicker than the more expensive Fujifilm XT1, suggesting Sony may be right about its claim of the fastest AF for a mirrorless camera with an APS-C sensor. But it's certainly not the fastest mirrorless camera of any format. I tested the A5100 alongside the most recent Micro Four Thirds models from Panasonic and Olympus, and both were quicker than the Sony. I should also add as the light levels became lower the A5100 (like the XT1 and A6000) slowed down and in dim conditions often struggled to lock-on, whereas the latest Olympus and Panasonic models continued to autofocus successfully even in very low light. For comparison, Sony quotes the A5100 AF works down to 0 EV whereas the latest Panasonics will still operate at -4 EV (both at 100 ISO with f2.8 lenses). I certainly found a number of situations in very low light at night when I had to manually focus with the A5100 and A6000, when the Panasonics would autofocus without complaint. "
http://www.cameralabs.com/reviews/Sony_Alpha_A5100/

Olympus hat übrigens Objektive bis 600mm Kleinbild und bis 300mm :devilish: in F 2.8. http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

Als Stativ nutze ich ein Velbon UT 43D mit dem größeren 53D Kopf. Das ist schön tragbar auf der Reise und sehr schnell aufzubauen. Läßt sich auf dem Boden horizontal mit den Füßen aufstellen, aber nicht nach unten umbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht auch weniger um die angegebene Senkrechte Tragkraft sondern um Hebelwirkung und die Möglichkeit zur Feineinstellung.

Wenn du die Kamera (800g) draufsetzt und das 70-200 2.8 (+1,5kg) dranschraubst entsteht da ein hübsche Hebelwirkung, die das Ausrichten der Kamera (trotz friktions funktion) erschwert, da fällt das Sucherbild beim Festschrauben gerne mal nach unten ab oder verrutscht ein wenig nach links/rechts usw.
Gut beim 70.200 2.8 packt man das Objektiv aufs Stativ damit da nur die 800g Kamera herum hebelt, ändert aber nichts am möglichen Problem.
 
Die Olympus und Fujifilm werden wohl aufgrund der mangelnden Brennweite nach oben wegfallen.
Bei Fuji weiß ich es nicht - aber gerade Olympus wegen mangelnder Brennweite ausschließen halte ich für gewagt - da geht es z.Zt. bis 300mm nativ (dafür bräuchte man an einer KB schon 600mm) und demnächst wird es bis 420mm gehen (das sind dann schon 840 an einer KB). Und man sich für die E-M1 entscheidet hätte man sogar Zugriff auf 600mm (was dann satten 1200mm an KB entwprechen würde) - wenn das noch zu wenig ist, dem bleiben ja fast nur noch Teleskope.
Ja klar, kostet alles mehr oder weniger viel Geld - aber lange Brennweiten bekommt man nirgends geschenkt.
Objektive wollte ich schon gerne ohne irgendwelche Adapter verwenden, die den AF spürbar verlangsamen.
Bei der E-M1 kann man bedenkenlos die FT-Objektive per MMF nutzen, die Objektive funktionieren da sogar besser als jemals an einer DSLR.
 
...aber gerade Olympus wegen mangelnder Brennweite ausschließen halte ich für gewagt - da geht es z.Zt. bis 300mm nativ (dafür bräuchte man an einer KB schon 600mm)
Lediglich 1:2 umrechnen ohne Berücksichtigung der höheren APS-C bzw. KB-Auflösung ist fragwürdig, weil das bessere Crop-Potenzial unberücksichtigt bleibt und auch die geringeren Probleme mit höheren ISO-Werten. Zudem sind die langbrennweitigen (m)FT-Objektive, nicht nur gemessen an dem kleinen Sensor, lichtschwach. Am langen Ende i.d.R. 5.6 oder noch dunkler. Sind überwiegend nur einfache Zooms.

Die einzige anständige bezahlbare Ausnahme ist das ältere FT Olympus Zuiko digital ED 50-200mm 2.8-3.5 SWD. Aber da sind es auch nur 200mm. Alles andere mit mehr Brennweite mit guter Lichtstärke ist sündhaft teuer.
 
@ SH001 Danke, so bin ich das Problem noch garnicht angegangen.


Bei der E-M1 kann man bedenkenlos die FT-Objektive per MMF nutzen, die Objektive funktionieren da sogar besser als jemals an einer DSLR.


Entschuldige, soe tief in der Materie stecke ich nun doch nicht, könntest Du die Erklärung nochmals ohne die Fachbegriffe erläutern?


da geht es z.Zt. bis 300mm nativ (dafür bräuchte man an einer KB schon 600mm) und demnächst wird es bis 420mm gehen

Ich schließe daraus das die Olympus einen zweifachen Cropfaktor hat? Reduzierst Du das Bild bei der Nutzung schlussenldich nicht auf recht magere 8MP?

Ist das noch Reserve genug?
 
Ich schließe daraus das die Olympus einen zweifachen Cropfaktor hat? Reduzierst Du das Bild bei der Nutzung schlussenldich nicht auf recht magere 8MP?
Du verwechselst den Crop-Faktor mit dem Digitalzoom.

Der Crop-Faktor gibt an, wie viel kleiner/größer der Bildsensor der Kamera gegeüber der Standardgröße (Kleinbildformat - wie früher der analoge Film in normalen Kameras) 36mm/24mm ist.

Dadurch, daß der Sensor kleiner ist, wirkt das Foto an den Rändern beschnitten.

Weil sich die Brennweite nicht ändert, sondern nur der Ausschnitt der vom Sensor erfaßt wird (nur ein Teil in der Mitte), ergibt es den Eindruck, als würde man mit um den Crop-Faktor längerer Brennweite hantieren.

Deshalb ändert sich nichts an der MP-Zahl.
 
Entschuldige, soe tief in der Materie stecke ich nun doch nicht, könntest Du die Erklärung nochmals ohne die Fachbegriffe erläutern?
Die Objektive der Olympus-DSLR-Kameras lassen sich ohne Einschränkung an der E-M1 (der aktuellen Olympus Top-Kamera) nutzen.
Die Megapixel werden natürlich auch immer voll ausgenutzt - die scheinbare Brennweitenverlängerung kommt (wie schon richtig gesagt) durch die unterschiedlichen Bildwinkel bei gleicher Brennweite und unterschiedlichen Sensorgrößen.
weil das bessere Crop-Potenzial unberücksichtigt bleibt
Wieviel besser ist ein Crop, wenn das Objektv die Auflösung nicht bringt (das die bringen die "bezahlbaren" Objektive eher nicht)?
Aus dem 75-300 bekomme ich 16 gute Megepixel raus, um mit einem -300 Objektiv an einer Kleinbildkamera auch gute 16 Megapixel bei gleichem Bildwinkel zu bekommen, brauche ich einen 64 Megapixel-Sensor (oder einen knapp 30 Megapixel-Sensor in einer APS-C) - wieviele Kameras bieten aktuell solche Werte und vor allem welche Objektive bieten auch genügend Auflösung um den Crop dann auch sauber rauszubekommen?
die geringeren Probleme mit höheren ISO-Werten
Was hat ISO mit Brennweite zu tun?
 
Wieviel besser ist ein Crop, wenn das Objektv die Auflösung nicht bringt (das die bringen die "bezahlbaren" Objektive eher nicht)?
Er hat m.E. die Guten unter den halbwegs bezahlbaren Objektiven im Sinn.
Aus dem 75-300 bekomme ich 16 gute Megepixel raus
Was ich zum Ausruck bringen wollte, ist, daß die Umrechnung von 1:2 nicht paßt, weil die unterschiedliche Sensorauflösung nicht berücksichtigt wird. Die muß aber mit dem Crop-Faktor verrechnet werden um zu wissen, welche vergleichbare Auflösung erzielt wird.
Was hat ISO mit Brennweite zu tun?
Die MFT-Kameras haben aufgrund der geringeren Sensorgröße nunmal mehr mit dem Rauschen zu kämpfen, was zusätzlich Bildqualiltät kostet und ebenfalls zulasten des Brennweitenvorteils geht. Das betrifft zwar nur höhere ISO-Werte, aber manche Situation verlangt diese und da verliert man mit MFT schneller an Bildqualität als bei APS-C oder erst recht KB.

Und so müssen Sensorauflösung und motivabhängig sogar der ISO-Wert berücksichtigt werden, wenn man sich ausrechnen will, wieviel Detailauflösungsvorteil im Telebereich durch den Crop-Faktor am Ende tatsächlich übrig bleibt.

Wäre ich böse, würde ich nur für den Spaß am Rechnen die 28 MP APS-C-Kamera: Samsung NX1 in den Raum werfen. Da bleibt vom Brennweiten-Crop-Vorteil aufgrund der hohen Sensorauflösung der NX1 (gute Objektive natürlich vorausgesetzt) nicht mehr viel übrig.

Aber die 2:1 Rechnung war grundsätzlich unsinnig, weil der TO keine KB-Kamera im Sinn hat, sondern eine APS-C-Kamera. Da kann man sich die Rechnerei mit den Brennweiten wohl ganz sparen. Da braucht es kein mehr an Brennweite gegenüber MFT, weil die höhere Sensorauflösung der NX1 den Sensorgrößenunterschied grob geschätzt/spekuliert ausgleicht.

Ich habe da so eine lustige Tabelle mit den Pixelpitch-Werten diverser Kameras. Da werde ich die NX1 aufnehmen und mit den MFT-Kameras vergleichen. Vielleicht gleich die Sensorauflösung das Ganze sogar zu mehr als 100 Prozent aus. :devilish:
 
Da haust Du jetzt aber viel durcheinander.
Wenn Du Die ISO einbeziehen willst, kürzt Du damit automatisch die höhere Auflösung raus, denn in dem Moment wo Du Cropst um den gleichen Bildwinkel zu erreichen, ist der ISO-Vorteil dahin - deshalb haben die ISO in dem Zusammenhang nun wirklich nichts verloren.
Und die Bemerkung "gute Objektive natürlich vorausgesetzt" ist am Ende der Knackpunkt, die Objektive müssen das erst einmal bringen und da reichen alle Pixelrechnereien nichts, wenn es kein Objektiv gibt, das diese Leistung bringt (und da bin ich selbst bei den hochpreisigen Objektiven nicht sicher, zumindest bei Zooms dürfte das problematisch werden).

Aber ob das hin und her jetzt dem TO nutzt? Vielleicht verwirrt es ihn ja auch nur mehr? Nach meiner Beobachtung hat es sich aber in der Praxis als richtig erwiesen bei einem Vergleich der Systeme die Brennweite nach Cropfaktor zu vergleichen. Und da gilt eben: mFT 300mm entspricht ca. 400mm APS-C und 600mm KB.

Aber wenn Du schon theoretisieren willst: ich habe hier eine E-PL5 mit 75-300. Du hast eine NX-1, gehen wir mal davon aus, dass die einzelnen Pixel die gleiche lichtempfindliche Fläche haben und das Croppotential tatsächlich so ist, dass 16 Megapixel aus der Samsung einen quasi-mFT-Sensor ergeben. Welches -300 Objektiv schraubst Du nun an die NX-1 um am Ende das gleiche Bild zu erhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haust Du jetzt aber viel durcheinander.
Wenn Du Die ISO einbeziehen willst, kürzt Du damit automatisch die höhere Auflösung raus, denn in dem Moment wo Du Cropst um den gleichen Bildwinkel zu erreichen, ist der ISO-Vorteil dahin - deshalb haben die ISO in dem Zusammenhang nun wirklich nichts verloren.
Aber nicht immer muß man maximal croppen, denn den Fall hat man nur im Fall der Maximalbrennweitennutzung. Und bis dahin ergänzen sich die beiden Faktoren.
wenn es kein Objektiv gibt, das diese Leistung bringt (und da bin ich selbst bei den hochpreisigen Objektiven nicht sicher, zumindest bei Zooms dürfte das problematisch werden).
Das Problem hast Du aber auch bei mFT und wenn die Leistung querbeet nicht geliefert wird, wäre die ganze Diskussion überflüssig. Es finden sich bislang immer bezahlbare Objektive, die genug Auflösung bereitstellen um die höhere Sensorauflösung zu nutzen.
Aber wenn Du schon theoretisieren willst:
Ich kenne mich weder mit mFT noch mit Samsung aus und nur einzelne Objektive zu vergleichen bringt auch nicht viel. Man muß ein komplettes Set an Objektiven zusammenstellen können, die den eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen entsprechen und ausreichen bis hin zum Komplettpreis. Bei Nikon und Canon ist dabei die Auswahl mit Abstand am größten.
 
Aber wenn Du schon theoretisieren willst: ich habe hier eine E-PL5 mit 75-300. Du hast eine NX-1, gehen wir mal davon aus, dass die einzelnen Pixel die gleiche lichtempfindliche Fläche haben und das Croppotential tatsächlich so ist, dass 16 Megapixel aus der Samsung einen quasi-mFT-Sensor ergeben. Welches -300 Objektiv schraubst Du nun an die NX-1 um am Ende das gleiche Bild zu erhalten?

http://www.ephotozine.com/article/samsung-s-300mm-f-2-8-ed-ois-nx-lens-announced-26193 :cool::cool::cool:


Crop Body ist Crop Body bleibt Crop Body. Egal ob 1", µFT, APS-C oder ob man Kleinbild als "Crop" des Mittelformats betrachtet.

Wo die Grenzen dessen liegen, wo man die daraus gewonnenen Vorteile auch nutzen kann schwankt natürlich von Benutzer zu Benutzer.
Ich will den Thread hier aber nicht mit der tausendsten µFT vs Gott und die Welt Diskussion ins Nirvana befördern...
 
Also im Bildrauschen gibt es von APS-C zu mFT nicht unbedingt Unterschiede. Das ist bei Anfängern gerne ein Totschlagargument.

Canon ist ja auch gerade nicht für seine Sensorenqualität berühmt. Wenn du da mal eine Sony, Samsung, Nikon oder Fuji vergleichst, siehst du den Unterschied schon.
 
Nö. Bzw. wenn doch, dann zum Nachteil von Sony. ;) Kann man auch gerne 100 mal hier verlinken, manche wollen's einfach nicht glauben...also zum 101ten. ;) Da können die Zahlen bei dxo auch noch so unterschiedlich sein (die graue Theorie), entscheidend ist 'auf dem Platz', und da sieht es nun mal so aus:

http://www.dpreview.com/reviews/sony-alpha-A6000/13

Einfach mal den 'Compare-mode' unten auf der Seite einschalten, eine Kamera aus dem gleichen Segment wählen (E-M10 beispielsweise, um zu sehen, was geht) und staunen...bessere Lowlight/HighISO-Fähigkeit als die Sony. Wenn es da Unterschiede geben sollte - egal in welche Richtung, dann sind die völlig vernachlässigbar, weil nicht praxisrelevant.

Schöne Grüße
Jean :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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