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Festbrennweiten - welche Spreizung ist bei der Landschaftsfotografie sinnvoll ?

Wenn du also auf günstige, leichte Fixbrennweiten setzt, dann verbesserst du dich optisch ganz gewiss nicht. Für leichtes Gewicht wäre ja vielleicht auch eine ganz andere Möglichkeit eine Bridgekamera oder ein mFT-System?

offenblendig magst du Recht haben, aber es ging doch dem TO um Landschaftsfotografie,
und da sind die Blenden meist so zu, dass man mit den kleinen AF-d Nikkoren sehr gut unterwegs ist,
ich denke nicht, dass man ab f8 große Unterschiede zwischen den Objektiven sehen wird, egal welche dran sind.
 
Das 35/1.8 hatte ich und ist nach kurzer Testphase gleich wieder zurückgegangen - das kann in keiner Beziehung mit dem Sigma 35 Art mithalten, das es dann geworden ist. Die LoCAs waren einfach grausam und die Bauweise sehr China-Plastik-y.

Das 20/1.8 ist optisch super (mechanisch weniger), aber da warte ich noch auf das neue Samyang 20/1.8 und schaue, ob das weniger Coma hat (einer der Pferdefüße des Nikon 20).
 
Warum kein 24-120/4 wenn du dich meist unter 200mm aber oft über 70mm aufhältst? Dazu dann eine Festbrennweite im bevorzugten Brennweitenbereich und gut ist
 
Das 35/1.8 hatte ich und ist nach kurzer Testphase gleich wieder zurückgegangen - das kann in keiner Beziehung mit dem Sigma 35 Art mithalten, das es dann geworden ist. Die LoCAs waren einfach grausam und die Bauweise sehr China-Plastik-y.

Das 20/1.8 ist optisch super (mechanisch weniger), aber da warte ich noch auf das neue Samyang 20/1.8 und schaue, ob das weniger Coma hat (einer der Pferdefüße des Nikon 20).

Wenn ich alle Festbrennweiten mit Sigma Art Objektive besetze wird es kaum Platz und Gewichtsreduzierungen geben. Auf das letzte Quäntchen Leistung muß ich wohl verzichten.

Was hältst Du von dem Tamron 35mm 1.8? Soll sehr gut sein, plus VC dabei.

Naja auch eine mögliche Variante, mal näher anschauen.
Warum kein 24-120/4 wenn du dich meist unter 200mm aber oft über 70mm aufhältst? Dazu dann eine Festbrennweite im bevorzugten Brennweitenbereich und gut ist

Also wie ich oben schrieb nehme ich Lücken im Brennweitenbereich in Kauf, habe aber durch höhere Lichstärke der Festbrennweiten mehr fotografische Möglichkeiten.
 
In meiner Tasche befinden sich meist 18 oder 21, 25 (wenn das 18 dabei ist), 35, 50 und 135.

Wenn ich alle Festbrennweiten mit Sigma Art Objektive besetze wird es kaum Platz und Gewichtsreduzierungen geben. Auf das letzte Quäntchen Leistung muß ich wohl verzichten.

Oben hatte ich meine Zeiss Objektive genannt (ausser 135mm, das ist das Samyang) und die sind wohl meist leichter und vor allem kleiner als die Sigma Arts. Ich meine das Du irgendwo mal geschrieben hattest, dass manuelles Fokussieren nicht so Dein Ding sei. Wenn es leicht und gut sein soll, dann packe ich anstatt der Zeiss das Voigtländer-Set ein. 20mm/f3.5, 58mm/f1.4 und 90mm/f3.5. Leichter geht es fast nimmer, ausser beim 50er Bereich. Allerdings alles manuell. Das geht mit Liveview hervorragend.
 
Oben hatte ich meine Zeiss Objektive genannt (ausser 135mm, das ist das Samyang) und die sind wohl meist leichter und vor allem kleiner als die Sigma Arts. Ich meine das Du irgendwo mal geschrieben hattest, dass manuelles Fokussieren nicht so Dein Ding sei. Wenn es leicht und gut sein soll, dann packe ich anstatt der Zeiss das Voigtländer-Set ein. 20mm/f3.5, 58mm/f1.4 und 90mm/f3.5. Leichter geht es fast nimmer, ausser beim 50er Bereich. Allerdings alles manuell. Das geht mit Liveview hervorragend.

Also fokussieren mit Live View, da hab ich wohl Erfahrung, hast Du schon mal versucht bei strahlenden Sonnenschein damit zu fokussieren ? Ich habe nach längeren Probieren aufgegeben.

... siehe hier : https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1606889
 
Vor allem werden einem die Voigtländer - unverständlicherweise - für wenig Geld fast schon hinterher geworfen.
Ich weiß nicht, warum die im Forum so gelobt werden, aber meine (zugegeben minimalen) Kontakte damit sagten mir eigentlich bisher nur: Finger weg! Enorme Bildfehler wie Coma usw., dazu schwache Auflösungswerte. Ja, sie sind klein, das ist aber auch schon alles. Ich würde schon für die D750 so eines nicht einmal geschenkt wollen, für die D810 ohnehin nicht.
 
Also fokussieren mit Live View, da hab ich wohl Erfahrung, hast Du schon mal versucht bei strahlenden Sonnenschein damit zu fokussieren ? Ich habe nach längeren Probieren aufgegeben

Ja. OK, nicht bei f2.8 oder kleiner. Bei Landschaftsfotos brauche ich das auch nicht. Und wenn doch, dann hilft auch ein gut eingestellter Fokuspunkt im Sucher und/oder Schnittbildscheibe. Aber gut, um Gottes Willen, soll kein Aufschwatzen sein.

Würde dann an Deiner Stelle vielleicht mal die Tamrons näher anschauen, oder eben die schon diskutierten Nikkore. Die kenne ich aber allesamt nicht. Da ich selbst mal das Sigma Art 35 und auch 50 hatte kann ich Deinen Einwand bzgl. Gewicht und Größe schon verstehen, mein 24-105 f4 Art geht auch eher selten mit.
 
Ich weiß nicht, warum die im Forum so gelobt werden, aber meine (zugegeben minimalen) Kontakte damit sagten mir eigentlich bisher nur: Finger weg! Enorme Bildfehler wie Coma usw., dazu schwache Auflösungswerte. Ja, sie sind klein, das ist aber auch schon alles. Ich würde schon für die D750 so eines nicht einmal geschenkt wollen, für die D810 ohnehin nicht.

Völliger Quatsch, sorry. Coma weiss ich nicht, aber schwache Auflösungswerte sicherlich nicht.
 
Auf das letzte Quäntchen Leistung muß ich wohl verzichten.

Bei Offenblende schon, abgeblendet unterscheidet sich die Abbildungsqualität von "billigen" Linsen() und tollen Primes kaum.

24-100 und eine Prime fürs gute Gewissen.

Bei einem Zoom Kannst du die Perspektive und die Wahl des Bildauschnittes voneinander trennen...
 
Bei Offenblende schon, abgeblendet unterscheidet sich die Abbildungsqualität von "billigen" Linsen() und tollen Primes kaum.

24-100 und eine Prime fürs gute Gewissen.

Fürs gute Gewissen ist originell gesagt ;-)

Die Möglichkeit bei weit geöffneten Primes, durch die Freistellung Detailaufnahmen mit besonderen Reiz zu machen, würde ich gern mitnehmen.
 
Das ist aber keine Landschaftsfotografie sondern eher Fototouren... das war hier nie das thema

Naja, hauptsächlich geht es mir um Landschaftsaufnahmen, nur, wenn ich stundenlang im Gebirge unterwegs bin beinhaltet das auch, dass ich oft am Wegesrand Blüten, Steinformationen, im Winter Schneeverwehungen etc. etc.
ablichte. Die Aufnahmen zeigen mir in der Retrospektive, dass gerade diese Aufnahmen zum Gesamtbild der Tour dazugehören. Wenn ich also zu den anderen Ausrüstungsgegenständen im Rucksack, eine relativ hochwertige Fotoausrüstung mitführe und keine Kompaktkamera, möchte ich auch schon Bilder machen die nicht nur alles scharf von vorn bis hinten abbilden.

Abgesehen davon ist natürlich von Vorteil, dass bei den lichtstarken Objektiven eine wesentlich flexiblere Belichtungszeit zur Verfügung steht.

Ansonsten hast Du recht, dass sich die Leistung der Objektive, bis zum gewissen Grad, bei kleineren Blenden angleichen.

Aber aus dem obengenannten Gründen würde ich Festbrennweiten gegenüber dem Alles in Allem Zoom den Vorzug geben.

Zusammengefasst: eine sinnvolle Festbrennweiten Kombination, bestehend aus einer Brennweite die ich als immerdrauf benutzen kann, in Situationen wo ein Wechseln unmöglich bzw. zu umständlich wäre und zwei weiteren Primes für die meisten anderen Fälle, wäre aus Gewichts und Platztechnischer Sicht ideal.

Ich habe diesen Thread ja gestartet weil ich ein Wechsel von großen, schweren Zooms hin zu leichten und relativ kleinen und trotzdem leistungsstarken Festbrennweiten machen will.

Und dazu wollte ich eure Vorschläge bzw. Gedanken aus eurer Erfahrung heraus hören.

Ich bedanke mich hier an dieser Stelle nochmals für die rege Beteiligung.

Einige, von euch genannten Beispiele für Festbrennweiten Kombinationen werde ich mir jetzt intensiv zur Gemüte führen, sagt man wohl so ;-) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht sind es weniger technische Vorteile, sondern die bewußte Beschränkung auf wenige Öffungswinkel, die den Vorteil von Festbrennweiten ausmachen. Darum sollte man die auch nicht "mitschleppen", sondern die Zooms zu Hause lassen ;).
Man nimmt ja auch nicht 3 Festbrennweiten mit um dann alle 5 Minuten das Objektiv zu wechseln, sondern man entscheidet z.B. "jetzt mache ich mal 24-mm-Bilder" und sucht sich dann die Motive dafür.

Dem stimme ich zu, allerdings geht es hier um den Gedanken eher weniger.
 
Das ist zwar keine Antwort auf Deine Frage, aber ich habe mir für Wanderungen vor 2 Jahren die Lumix LX100 gekauft. Die deckt nativ den Bildwinkel 24-75mm ab und mit intelligentem Zoom 24-150mm. Das hatte ich vorher getestet und ist problemlos nutzbar. Das digitale Zoom (mit dem man bis 300mm kommt) ist hingegen nur sehr begrenzt sinnvoll.

Eine kleine und leichte, aber teure Lösung wäre die Nutzung einer M-Leica mit 2-3 Objektiven.

Soll es eine Nikon Lösung sein, dann würde ich wegen des sehr guten Rufs von oben mit dem AI-S 2.5/105 beginnen. darunter vielleicht AI-S 2/35 und AI-S 2.8/24. Evtl. statt des 24ers evtl. auch ein 18er oder 20er, da kenne ich mich bei den AI-S aber nicht so gut aus.
 
Das ist zwar keine Antwort auf Deine Frage, aber ich habe mir für Wanderungen vor 2 Jahren die Lumix LX100 gekauft. Die deckt nativ den Bildwinkel 24-75mm ab und mit intelligentem Zoom 24-150mm. Das hatte ich vorher getestet und ist problemlos nutzbar. Das digitale Zoom (mit dem man bis 300mm kommt) ist hingegen nur sehr begrenzt sinnvoll.



Ich habe auch Erfahrung mit Brigdekameras machen können, zuletzt war es die Lumix FZ 150, sie liegt seit ca. 2 Jahren ungenutzt herum. Ich war sehr enttäuscht von der doch zum Teil hochgejubelten Kamera. Pixelmatsch bei 100% . Wohlgemerkt eine an sich brauchbare Kamera aber doch enttäuschend gegenüber einer D 810.(ist ja eigentlich auch selbstverständlich)





Eine kleine und leichte, aber teure Lösung wäre die Nutzung einer M-Leica mit 2-3 Objektiven.







Hmm, eine zweite parallel geführte Lösung mit Leica, das wäre mir zu kostenintensiv.



Soll es eine Nikon Lösung sein, dann würde ich wegen des sehr guten Rufs von oben mit dem AI-S 2.5/105 beginnen. darunter vielleicht AI-S 2/35 und AI-S 2.8/24. Evtl. statt des 24ers evtl. auch ein 18er oder 20er, da kenne ich mich bei den AI-S aber nicht so gut aus.









Ich habe schon weiter oben ausgeführt warum manuell fokussieren für mich leider nicht in Frage kommt...
siehe z. B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1468570
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bez. Gewicht und optischer Leistung wirklich gute Erfahrungen mit den f 1,8/ 20 und 35mm Objektiven gemacht. Ich nehme für den Telebereich noch das 70-200 f4 dazu. Damit bin ich gewichtsmäßig mit den drei Objektiven auf dem Niveau des 70-200 f2,8. Damit kann man gut wandern und auch in der Stadt ist es angenehm, einen leichteren Rucksack zu haben.
Ein Nachteil ist allerdings der häufige Objektivwechsel.
 
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