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Festbrennweiten - welche Spreizung ist bei der Landschaftsfotografie sinnvoll ?

Naja, der TO hat eine grandiose Ausstattung für Landschaftsfotografie. Nur halt Zooms. Und er will sich jetzt selbst kasteien, um vermeintlich Gewicht zu sparen, was ohnehin ein Trugschluss ist, wenn man wieder dieselbe Qualität haben will.

Okay, jetzt muß ich noch einmal einhaken.

Kasteiung seh ich insofern, wie ich oben schon geschrieben habe, dass natürlich nicht jede Brennweite ersetzt wird, ist doch klar.

Ich denke dass ich mit gezielt ausgesuchten Festbrennweiten, also die Brennweiten die ich oft benutze, eine für mich zu akzeptierbaren Einschränkung meiner fotografischen Ideen kommen kann.

Wenn ich mir so das Gewicht der 3 Zooms und deren Platzbedarf im Rucksack anschaue, kommt schnell der Wunsch nach Beschränkung auf.

Mein Weg ist aber nicht die Anschaffung eines Superzooms ( Suppenzoom ;-) ), nur um den gleichen Brennweitenbereich mit weniger Gewicht zu haben, sondern die gezielte Suche nach den von mir am häufigsten benutzten Brennweiten und die aber als Festbrennweiten mit größerer Öffnung.

Also z.B. das 20/1.8 das 35/1.8 oder das Sigma Pendant 1.4 u.s.w. nur im leichten Telebereich habe ich noch keine Idee.

Ich glaube, dass ich damit eine größere Gewichts und Platzersparnis realisieren kann und trotzdem fotografisch gut aufgestellt bin, unter den oben genannten Prämissen.

Die Zooms werde ich natürlich weiterhin einsetzen, aber nicht wenn es auf größere Touren geht, im unwegsamen Gelände.

Zur Brigdekamera habe ich weiter oben meine Erfahrungen geschildert.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur im leichten Telebereich habe ich noch keine Idee.
Mein Tamron 90 VC Macro ist auch für Landschaften hervorragend verwendbar (was leider nicht für jedes Macro gilt, da manche doch zu sehr auf den Nahbereich optimiert sind und bei unendlich die Leistung zu sehr abfällt). Das Nikon 85/1.8G ist auch leicht und sehr gut.
 
Ich hätte da schon etwas ins Auge gefasst, so um die 105 mm, recht lichtstark ausgelegt, Bokeh - traumhaft, sehr gute Randschärfe aber leider knapp unter einem Kilo Gewicht. Das wäre wohl oder übel - den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.

Selbst das 70-200/4 ist leichter ...
 
Ganz interessant der Thread, wenn ich so ein Wanderguru wäre, würde ich DX bevorzugen. Für FX wäre eine gute Bezahlung der Fotos Voraussetzung.:angel:
 
Ich hätte da schon etwas ins Auge gefasst, so um die 105 mm, recht lichtstark ausgelegt, Bokeh - traumhaft, sehr gute Randschärfe aber leider knapp unter einem Kilo Gewicht. Das wäre wohl oder übel - den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.

Selbst das 70-200/4 ist leichter ...

Hört sich nach dem 105/1.4 an. Na dann mal sparen. ;D
 
Hmm naja. Für Landschaft würde ich eher nach hochblendigen, kompakten Festbrennweiten Aussschau halten.

Das 105/1.4 hat zwar viel, aber keineswegs gutes Bokeh. :rolleyes: Z.B. Wie hat sich Thom Hogan das diesbezüglich so schön diplomatisch ausgedrückt ? Bokehringe sind rund ... wenn sie in der Mitte sind !!! lolz ! Auch ansonsten finde ich das Bokeh leicht unruhig.

Es ist laut Thom Hogan auch nur scharf bei 1.4 und 5.6, dazwischen hat es laut Hogan aber lustigerweise Schärfeprobleme, wie auch immer sie DAS hinbekommen haben. :confused:

Auch sonst finde ich die optische Leistung sehr schwach. Sigma Art Fans sind da sicher von begeistert, aber für mich ist die Wiedergabe schlicht häßlich.

Und die Verarbeitung ist für diesen Preis schlicht unglaublich schlecht, wie sie bei lensrentals festgestellt haben.

Außerdem kann man bei Landschaft doch eh abblenden. Wen also interessiert da die Randschärfe bei Offenblende ? :confused:

Übrigends bringt Tamron wohl bald ein 115mm f1.4 VC.
 
Na, zu kurz geschlafen heute? :) Da bringst du ja einiges durcheinander, will ich jetzt nicht im Detail zerlegen.

Es ist laut Thom Hogan auch nur scharf bei 1.4 und 5.6, dazwischen hat es laut Hogan aber lustigerweise Schärfeprobleme, wie auch immer sie DAS hinbekommen haben. :confused:
Das ist relativ einfach zu erklären: Durch den Focus Shift nämlich. Bei 1.4 tritt der naturgemäß nicht auf. Dann wandert der Focus beim Abblenden und bei 5.6 ist die Schärfentiefe groß genug, damit es nicht mehr auffällt.

Wobei ich 5.6 eher bezweifeln möchte (eher 4), aber das hängt auch vom Motiv und den Abständen ab.
 
...wen also interessiert da die Randschärfe bei Offenblende ? :confused:


mich :)

... mehr Freiheit bzw. Möglichkeiten in der Wahl der Belichtungszeit bei ungünstigen Lichtverhältnissen und das in Hinsicht auf reine Landschaftsfotografien. Also zu stillen wäre hier der Wunsch nach Randschärfe.

Desweiteren bieten die höher geöffneten Objektive einen zusätzlichen größeren Spielraum um Detailaufnahmen von z.B. Flora, bildlich in Szene zu setzen.
 
Halo Forumsgemeinde,

habe mir jetzt mal den ganzen Fred durchgelesen, da ich auch vor einer ganz ähnlichen Entscheidung stehe.

Ich habe an der D5100 ( bis 12/2016 ) und an der D7100 bis letzte Woche das Tamron 28-75 2.8 als quasi immerdrauf gehabt. auf unseren ausflügen und Wanderungen war ebenfalls immer dabei das Sigma 70-200 / 2.8.
zuhause blieb zu 98% das Nikon 35mm 1.8.

am sonntag, bei der nächsten Wanderung, kommt das neue ( gebrauchte ) Sigma 18-35, 1.8 ART zum ersten mal zum ausseneinsatz.

danach werde ich wohl das tamron als auch das Nikon loswerden wollen.

demnach habe ich eine lücke in der Brennweite von von 35 bis 70mm, welche ich gerne mit eine festen Brennweite schliessen möchte.

hier hatte ich mir folgende Möglichkeiten ( alles Gebraucht und nicht Neu ! )ausgedacht:
Nikon 50mm 1.8D (da kommt mir der derzeitige preis sehr entgegen )
Nikon 50mm 1.8G ( liegt ca. 50 bis 100 euro über dem "D" )
tamron 60mm 2.0 ( liegt gebraucht über dem 1.8G neu )
zugesagt hätte mir auch das Sigma 60mm 2.8, aber dies scheint es nicht für Nikon zu geben.

die meisten Fotos mache ich auf Wanderungen bzw. natürlich im Urlaub.

auch zähle ich ( noch ? ) nicht zu den menschen, die nicht das haus verlassen um fotomotive zu finden. ich habe da noch ein anderes Hobby und bei diesem kann man schlecht fotografieren.

ergo stellt sich für mich die frage nach einer festbrennweite zwischen 35 und 70mm.
der galerie-thread ( finde leider den link gerade nicht ) zum tamron 60mm gefällt mir ja ganz gut :) tolle bilder im makro-Bereich, den ich persönlich noch nicht so intensiv betrachtet habe.

der preis des Nikon 1.8D auf dem gebrauchtmarkt ist wirklich verlockend, zumal ich in den letzten zwei Monaten ne menge Geld für die gebrauchte 7100 und das gebrauchte Sigma und ne neue tasche und ein reisestativ und einen neuen blitz und... ausgegeben habe.

jetzt die alles entscheidende frage:
habt ihr nen tipp für mich??

in diesem fred
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1774748 #17
habe ich auch mal aufgelistet, wieviel % meiner bilder in die Brennweitenlücke fallen

lG
Lützenkirchen
 
mich :)

... mehr Freiheit bzw. Möglichkeiten in der Wahl der Belichtungszeit bei ungünstigen Lichtverhältnissen und das in Hinsicht auf reine Landschaftsfotografien. Also zu stillen wäre hier der Wunsch nach Randschärfe.

Desweiteren bieten die höher geöffneten Objektive einen zusätzlichen größeren Spielraum um Detailaufnahmen von z.B. Flora, bildlich in Szene zu setzen.

hmm,
als Landschaftsfotograf hat man doch bei schlechten Lichtverhältnissen ein Stativ dabei…

verstehe nicht ganz was für Landschaften du aufnehmen willst.
Für mich gibt es nur wenige Aufnahmen in dem Bereich,
wo ich mit offenen Blenden spiele bzw. sie benötige (Sternenfotografie).

@Lützenkirchen: das 50/1.8d ist ein gutes Objektiv, wäre mir aber an dx ungeeignet,
dort fotografiere ich entweder bis 35mm oder im Telebereich (100-200mm).
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm,
als Landschaftsfotograf hat man doch bei schlechten Lichtverhältnissen ein Stativ dabei…

verstehe nicht ganz was für Landschaften du aufnehmen willst.
Für mich gibt es nur wenige Aufnahmen in dem Bereich,
wo ich mit offenen Blenden spiele bzw. sie benötige (Sternenfotografie).


Ich habe ein Stativ, aber sehr selten mit, zusätzlicher Balast.

Also jetzt stell Dir mal eine ausgedehnte Wanderung im Gebirge mit Kletterstellen vor. Da gibt es die unterwegs angefertigten Dokumentationen der Wegstrecke, Übersichtsaufnahmen der Landschaft. U.u. anfertigen eines Panoramas u.s.w. Und dann gibt es noch die fotografischen, ich sag das jetzt mal so vereinfachend, Spielereien z.B. im Winter, Schneestrukturen an Bäumen, Schneeskulpturen naturalis, wo ich bei hochgeöffneten Primes, den Fokus so setzen kann, dass die für mich wesentliche Struktur erkennbar wird. Es ließen sich hier unzählige weitere Beispiele finden, wofür 1.4 oder 1.8 dienlich sind.

Es ist ja auch gerade die etwas größere Freiheit bei 1.4 ohne Stativ auszukommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, was willst Du hören?

Selbst am 105/1.4 finden diverse Tester irgendwas zu kritisieren. Da findet sich bei jedem Objektiv was. Am sinnvollsten aufgrund der Gewichtsproblematik würde ich weiterhin auf die Nikkore 20/1.8, 28/1.8 setzen. Randschärfe, CA, Vignette ist doch alles Firlefanz. Da wirst Du Dich gegenüber Deinen Zooms jedemfalls nicht grad verschlechtern.

Ob Du Deine 1.4er 50 und 85 mitnimmst, musst Du selber wissen. Die kannst Du ja em ehesten einschätzen, ob sie Dir leicht genug sind. Ich würde beim 50er wie gesagt aus Gewichtsgründen das 1.8D mitnehmen und gut ist. Ob ichs dann oft oder selten brauche, spielt keine Rolle. Das passt zur Not immer noch in irgendeine Hosentasche. Das 20er, 28er und 50er wiegen zusammen knapp 850 Gramm, was immerhin weniger als Dein 24-70 wäre. Wenn das 85er als Tele nicht ausreicht, bliebe noch das 70-200/4, das nochmal 850 Gramm wiegen würde. Den Tod müsste man dann sterben.
 
Also jetzt stell Dir mal eine ausgedehnte Wanderung im Gebirge mit Kletterstellen vor.
Wenn es höherklassige Kletterstellen sind, würde ich aber auch keine FX mitnehmen, sondern was Kleines.

Ich gehe auch viel Wandern, teilweise Klettern, aber wenn mein Ziel Landschaftsfotos hoher Qualität in den Tagesrandzeiten sind, dann ist ein Stativ absolute Pflicht. Bin damit auch schon enge Felsstufen hinaufgekraxelt. Alles nur eine Frage des Einsatzes :)

Schnee auf Bäumen usw. kannst du auch mit f/4 schon sehr gut scharfstellen. Das Problem bei 1.4/1.8 ist eher, dass der Hintergrund dann oft so stark verschwimmt, dass keiner mehr sieht, wo du eigentlich warst. Viele mögen das, "weil das Objektiv es kann", aber ich bin da eher ein Fan von etwas abblenden.
 
Selbst am 105/1.4 finden diverse Tester irgendwas zu kritisieren. Da findet sich bei jedem Objektiv was. Am sinnvollsten aufgrund der Gewichtsproblematik würde ich weiterhin auf die Nikkore 20/1.8, 28/1.8 setzen. Randschärfe, CA, Vignette ist doch alles Firlefanz. Da wirst Du Dich gegenüber Deinen Zooms jedemfalls nicht grad verschlechtern.

Genauso sieht's aus. Ständig gibt's etwas zu meckern. Im Endeffekt ist jede Entscheidung ein Kompromiss.

Das 20/1.8G von Nikon kann ich wärmstens empfehlen. Es war meine meistgenutzte Linse auf der griechischen Insel Kreta (hier im Forum sehen die Bilder von der Auflösung her, etwas schlechter aus, da die Ausgangsauflösung auf meiner HP höher als 1200px in der Breite ist):

http://***************/wp-content/uploads/2017/01/Balos-Beach-018.jpg

http://***************/wp-content/uploads/2017/01/Balos-Beach-012.jpg

http://***************/wp-content/uploads/2017/01/Balos-Beach-016.jpg

Alle Bilder unserer Reise findet man hier.

u. a. auch Videoaufnahmen vom 20/1.8G!

Die optische Leistung des 24/1.8 soll noch ein wenig besser sein, als die des 20/1.8. Beide Linsen sind sicherlich ein no brainer. Das 28/1.8 wäre mir nicht weitwinklig genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikon 20 lacht mich in letzter Zeit auch immer mehr an. Ich warte aber noch, ob das Samyang 20 besser ist bezügl. Coma. Von der Mechanik kann es gar nicht schlechter sein. Das genaue manuelle Fokussieren mit den mid-class-Nikon-Linsen ist ein Graus.
 
Wenn es höherklassige Kletterstellen sind, würde ich aber auch keine FX mitnehmen, sondern was Kleines.

Ich gehe auch viel Wandern, teilweise Klettern, aber wenn mein Ziel Landschaftsfotos hoher Qualität in den Tagesrandzeiten sind, dann ist ein Stativ absolute Pflicht. Bin damit auch schon enge Felsstufen hinaufgekraxelt. Alles nur eine Frage des Einsatzes :)

Schnee auf Bäumen usw. kannst du auch mit f/4 schon sehr gut scharfstellen. Das Problem bei 1.4/1.8 ist eher, dass der Hintergrund dann oft so stark verschwimmt, dass keiner mehr sieht, wo du eigentlich warst. Viele mögen das, "weil das Objektiv es kann", aber ich bin da eher ein Fan von etwas abblenden.

Irgendwie reden wir etwas aneinander vorbei....

Ein paar Bemerkungen.

Es sind zum Teil hochalpine Touren, siehe mein Nickname, gemischte Fels Eistouren im mittleren Schwierigkeitsbereich. Auch hier habe ich hin und wieder ein Stativ dabei gehabt. Ich kann mich erinnern dass ich am Nadelhorn 4327m (Walliser Alpen) zum Selfie, sagt man heute wohl so, ein Stativ aufgebaut habe, war nicht einfach kaum Platz.

Nun ist man nicht jünger geworden und ich überlege jetzt mehr noch als früher, was in dem Rucksack reinkommt.

Bei Hüttentouren ist es nicht gar so entscheidend ob es ein paar Gramm mehr sind.

Allerdings ist der Weg zur Hütte nur der Anfang der Tour.

Ich glaube jeder hat seine eigenen Vorstellungen von einer gelungenen Fototour. Die Einen gehen bei Landschaftsfotografien nicht ohne Stativ raus und postulieren dies auch als einzige Möglichkeit hochwertige Aufnahmen machen zu können. Und es gibt am anderen Ende die Fotografen, die eine Kompaktkamera oder Brigdekamera mitnehmen und damit zu ihrer vollsten Zufriedenheit ihre Bilder mit nach Hause nehmen.

Dazwischen gibt es noch viele weitere Zwischenstufen von Möglichkeiten.
Was ich damit sagen will ? Ein Ausschließlichkeit wie nur mit Stativ etc. gibt es
in meinen Augen nicht. Es ist eine Binsenweisheit, dass das Ergebnis und Erlebnis zählt.

Mein Anliegen ist es mit relativ leichten Equipment soweit wie möglich meine fotografischen Wünsche erfüllen zu können.

Und dies heißt für mich mit 2-3 Festbrennweiten, ohne Stativ, soweit wie möglich meine fotografischen Ideen umsetzen zu wollen.

Qualität spielt für mich natürlich u.a. auch eine Rolle, deswegen ja die D810.
 
So extreme Touren wie der TO gehe ich nicht.
Und daß jeder andere Vorlieben hat und hier nennt - war auch zu erwarten.

Was aber etwas einen könnte: FBs hin oder her, für den kurzen Bereich sehe ich hier klare Lösungen: bei mir wäre es ein 20er und ein 35er. Aber was dazu? Ein 105er? Ich tendiere hier zu einem Telezoom, ein 70-200/4 z.B. oder auch ein Tammy 70-300VC.

Ich nutze mittlerweile ein spiegelloses System mit APS-C und habe da ein 14er, ein 23er oder 27er und ein 55-200 mit Stabi mit. Und das hat sich bewährt.
 
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