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Fotofrust dank Digital - bin ich der einzige?

akrisios

Themenersteller
Ich fotografiere ja nun schon mal mehr mal weniger seit 35 Jahren. Hatte fast alle Systeme analog gefahren (außer Minolta) und habe nun, ganz logische Folge, eine eierlegende Wollmilchausrüstung mit allen TTL-Slave-Schikanen, Objektiven von 16-480mm-Linsen und und und. Was mir abhanden gekommen ist ist einfach irgendwie die Einzigartigkeit und Erlebnisfreude beim Fotografieren. Der technologische Overkill und die schieren Ozeane von Fotografien, das Meer der Abbildungen zu dem nun auch noch jede Hausfrau mit ihrer D40X beiträgt haben mir irgendwie den Spaß gestohlen (nichts gg. Hausfrauen..). Zurück zu analog? Ich fürchte das ändert auch nichts an meiner entstandenen digital geborenen Unlust überhaupt noch zu fotografieren. Warum tut man sich das alles überhaupt noch an. Muss ich nun zum Psychologen? :ugly:
 
Der technologische Overkill und die schieren Ozeane von Fotografien, das Meer der Abbildungen zu dem nun auch noch jede Hausfrau mit ihrer D40X beiträgt haben mir irgendwie den Spaß gestohlen

Ich denke, die meisten hier sind vom technischen Overkill faszinierert (und würden ihn daher auch nicht als solchen sehen).

Der schiere Ozean an Fotografien lässt micht kalt.
Meine Fotos sind immer etwas persönliches und meine persönliche Sicht der Dinge.

Usertreffen zeigen auch oft, wie unterschiedlich die Themen des Usertreffens zu Bildern werden - faszinierend!
 
Als alter Analog-Fotograf hast du doch noch ganz gute Karten, dich dem Massen-Phänomen zu entziehen.

Wenn ich schaue, wie die mit digital aufgewachsene Generation z.T. mit der Anzahl ihrer Auslösungen prahlt und sich schämt nicht mindestens 1.000 Fotos (oder besser Auslösungen) am Wochenende gemacht zu haben oder mit 3.000 Auslösungen aus dem Urlaub zurückzukehren...

Ich glaub, der Schlüssel ist, sich davon zu lösen, Dinge und Situationen festhalten zu müssen in der ständigen Angst, irgendetwas zu verpassen.

Und statt dessen auf die Suche nach Bildern zu gehen, die einen eigenen Seelenzustand beschreiben und die eigene Sicht auf die Dinge ausdrücken.
Dann hast du vielleicht bloß 20 oder 30 wirklich gute Bilder im Jahr, aber eben weit ab vom "Hausfrauen-Massenmarkt".

Sehr hilfreich finde ich dabei, nur 2 oder max. 3 Festbrennweiten dabei zu haben. Das erleichtert unheimlich das Denken in Bildern und nicht in Dingen.

Gruß messi
 
Ich fotografiere ja nun schon mal mehr mal weniger seit 35 Jahren. Hatte fast alle Systeme analog gefahren (außer Minolta) und habe nun, ganz logische Folge, eine eierlegende Wollmilchausrüstung mit allen TTL-Slave-Schikanen, Objektiven von 16-480mm-Linsen und und und. Was mir abhanden gekommen ist ist einfach irgendwie die Einzigartigkeit und Erlebnisfreude beim Fotografieren. Der technologische Overkill und die schieren Ozeane von Fotografien, das Meer der Abbildungen zu dem nun auch noch jede Hausfrau mit ihrer D40X beiträgt haben mir irgendwie den Spaß gestohlen (nichts gg. Hausfrauen..). Zurück zu analog? Ich fürchte das ändert auch nichts an meiner entstandenen digital geborenen Unlust überhaupt noch zu fotografieren. Warum tut man sich das alles überhaupt noch an. Muss ich nun zum Psychologen? :ugly:

Moin!
Na, wenn Du keine größeren Sorgen hast?!:top:

mfg hans
 
Was mir abhanden gekommen ist ist einfach irgendwie die Einzigartigkeit und Erlebnisfreude beim Fotografieren.
Jedes Hobby kann sich irgendwann erübrigen, weil man keine Lust mehr darauf hat.
Der technologische Overkill
Keiner wird ja dazu gezwungen, dabei mitzumachen.
und die schieren Ozeane von Fotografien, das Meer der Abbildungen zu dem nun auch noch jede Hausfrau mit ihrer D40X beiträgt haben mir irgendwie den Spaß gestohlen (nichts gg. Hausfrauen..). Zurück zu analog? Ich fürchte das ändert auch nichts an meiner entstandenen digital geborenen Unlust überhaupt noch zu fotografieren.
Die vielen Bilder die es gibt, spornen mich eher noch mehr an bzw. geben mir Ideen, was man noch alles fotografieren könnte oder wo man überall auf der Welt noch schöne Bilder machen kann...
Warum tut man sich das alles überhaupt noch an. Muss ich nun zum Psychologen? :ugly:
Hast du schonmal einfach eine gewisse Zeit eine Pause gemacht? Ich konnte seit Ende April nun keine Fotos mehr machen und bin richtig heiß drauf die nächsten Ausflüge zu machen :D.
 
Mir geht's/ging's ähnlich. Seit ich digital fotografiere, habe ich mir einiges an Ausrüstung zugelegt. (Zur Info - in meinem Profil steht nur der wichtigste Teil...) Habe inzwischen alles Mögliche an Zeug - und hatte eine Fotoflaute.

Weißt Du, ab wann's wieder Spaß gemacht hat? Als ich mir meine erste Festbrennweite zugelegt habe und dann nur mit 'ner Kamera und nur dieser FB losgezogen bin. Das war so wie ganz früher als ich noch mit 'ner geliehenen Revue und zwei Festbrennweiten fotografiert habe. Einfach mal wieder gezwungen sein, ein Foto mit dem gegebenen Equipment umsetzen.

Aber das hast Du wahrscheinlich schon probiert, oder?
 
schnapp dir doch einfach wieder ne alte analoge, schieb nen s/w-film oder ein diafilm rein und erfreu dich an der rückkehr zum wesentlichen und daran im digitalzeitalter wieder teil etwas besonderem zu sein.

ich hatte auch sehr schnell keine lust mehr auf die digitalwelt.
allein die tausend verschiedenen möglichkeiten der postproduction (raw) haben mir den spaß sehr schnell verdorbend.
da bringt mir ein gelungenes negativ/dia, bei dem im nachhinein ausser kleineren korrekturen nichts mehr geändert werden (kann) doch sehr viel mehr freude.

andere mögen das genau andersrum sehen, aber das sind ja auch gänzlich unterschiedliche paar schuhe.
 
schnapp dir doch einfach wieder ne alte analoge, schieb nen s/w-film oder ein diafilm rein und erfreu dich an der rückkehr zum wesentlichen und daran im digitalzeitalter wieder teil etwas besonderem zu sein.

:top: Kann ich voll unterschreiben den Tipp. Zuviel Technik kann den Blick auf das Motiv vernebeln. ;)
 
Du bestimmst wie Du fotografierst ...


unterscheide Dich durch Qualität von der Masse, dann hast Du ein Ziel :)
 
Na ja, man braucht ja nicht unbedingt ein Ziel.

Eigentlich erübrigt sich da auch jede Diskussion. Wenn er keine Lust mehr hat, soll er seine Ausrüstung verschenken, verkaufen oder in die Vitrine legen.

Einfacher geht's doch wirlich nicht.:top:

Ich hatte vor 2 Monaten keine Lust mehr auf Motorrad. (Suzuki 1300, 180PS) und hab die Mühle nach 3 Jahren verkauft. Einfacher gehts doch wirklich nicht.

...und bei Pferd, Hund oder anderem Getier ist es etwas schwieriger, wenn man sagt:"ich mag nicht mehr".
 
Also man könnte jetzt eine lange Debatte zum Zeitgeist der Fotografie führen. Aber das wäre dann auch wieder irgendwie Overkill.

Der technische Fortschritt der digitalen Fotografie hat vieles leichter gemacht und ich schätze diese Möglichkeiten. Wie so oft ist Fortschritt Fluch und Segen zugleich. Der Fluch liegt aus meiner Sicht in der Maßlosigkeit der digitalen Fotografie. Sie ist jedem zugänglich und jeder nutzt sie und es wird ohne zu überlegen auf den Auslöser gedrückt. Es gibt viele Leute die machen mal eben 2000 – 3000 Aufnahmen am Wochenende und nennen das "Fotografie".

Mein Tipp an Dich. Die technische Seite beherrscht Du! Also besinne Dich mal ganz in Ruhe auf das, was Dich ursprünglich mal zur Fotografie gebracht hat. Damals als Du von all der Technik, noch keine Ahnung hattest.
Was hat Dich fasziniert? Was wolltest Du ausdrücken? Gehe einfach mal zum Ursprung zurück.
Und wenn Du dann wieder weißt warum Du eigentlich mal Fotografieren wolltest, dann mache Dich daran Deine Ideen in ruhe umzusetzen.
Das soll nur ein Tipp sein. Ich will Dir keineswegs zu nahe treten. Aber es kommt vor das man das Eigentliche etwas aus den Augen verliert. Und das ist ganz besonders in der Fotorafie blöd!;)
 
Zitat: "Es gibt viele Leute die machen mal eben 2000 – 3000 Aufnahmen am Wochenende und nennen das "Fotografie". "

Na wenn Sie es dann schaffen, 1950 - 2950 Aufnahmen in den digitalen Papierkorb zu werfen, geht's doch! Jedem Tierchen sein ...!

Schönen Abend noch!
 
Analog oder Digital ist doch ziemlich egal, wenn es um Lust oder Frust beim Fotografieren geht. Die Jubelhymnen unter den Rückkehrern zu der analogen Technik nach dem Motto "endlich wieder bewusst fotografieren" ist doch nur Ausdruck der eigenen Hilflosigkeit. Oder sogar des Strebens nach elitärer Selbstbeweihräucherung unter Gleichgesinnten.

Mit jeder Kameratechnik, analoge wie digitale SLRs, kann man bewusst fotografieren. Statt Streufeuermodus Einzelbild! Statt 1000 gemachte Bilder am Tag 10-20, die aber auf den Punkt gebracht! Erliege ich dem Glauben, nur modernste Kameratechnik garantiert qualitativ hochwertige Bilder, dann vergesse ich den wesentlichen Punkt in der Fotografie - das Feingefühl für den richtigen Moment eines Fotos. Selbst wenn Hinz und Kunz mit DSLRs herumlaufen. Na und, was soll es? Die Ausrüstung ist nur das Werkzeug, die Bilder, die ich damit einfangen kann, sind der faszinierende und einzig wichtige Moment in der Fotografie.

Mich hat die digitale Technik wieder zur Fotografie zurückgebracht. Ich freue mich an den Möglichkeiten, die mir mit der Bildbearbeitung gegeben ist. Sehen meine Bilder deshalb künstlich und unnatürlich aus. Kaum, denn dafür ist mir meine Zeit zu schade und speziell bei Porträts macht exzessive Bearbeitung Bilder oft eher kaputt als das sie hilft. Feindosiert hingegen ist die Bildbearbeitung schon ein Segen.

Lieber akrisios, vergiss den Psychologen! Gönne dir eine Auszeit ohne auch nur einmal nach der Kameraausrüstung zu schielen oder auch nach den Fotoforen. Fange wieder an, mit offenen Augen und ohne diesen dämlichen schwarzen Kasten vor dem rechten Auge in die Welt zu schauen! Erfreue dich daran, wenn Andere diesen Schritt noch nicht gehen können oder wollen, und lasse sie einfach machen. Du wirst viele neue Ideen für Bilder finden, dann auch wieder sehr gerne die Kameratasche greifen und sehr viel unbeschwerter Bilder machen als zuvor.

VG Bernhard
 
Ich experimentiere unheimlich gerne und viel beim Fotografieren. Ich habe auch einige analoge Minoltas mit denen ich viel experimentiert habe, aber dein Vorteil der Digitaltechnik mit den "Klick and See" (kann man doch so sagen eigentlich) möchte ich nie mehr missen.

Was habe ich für Massen an Abzügen in der Tonne versenkt - das ist nun (endlich) vorbei, und das Rumgeblitze, Langzeitbelichte, Bewegungsunschärfegemache, Gegengelichte, Aufgehelle usw usw find ich einfach genial mit ner digitalen Kamera zu beurteilen.

Wer prahlt denn mit seinen Auslösungen vom Wochenende?? Es gibt auch Leute die prahlen mit ihrem geilen Fahrwerk obwohl sie nur nen Golf III mit 55 PS haben- ist doch shietegal was die Leute reden :evil:

Digitohl is goil Alder :top:
 
Eine Kamera ist nur ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck, nichts anderes. Wer eine Kamera zum Selbstzweck macht, der hat plötzlich solche Probleme. Such dir nicht eine neue Kamera, such dir ein neues Thema. Und dann mach dir vielleicht Gedanken über das passende Werkzeug, aber erst wenn du wirklich in ein Thema vertieft bist.
 
schnapp dir doch einfach wieder ne alte analoge, schieb nen s/w-film oder ein diafilm rein und erfreu dich an der rückkehr zum wesentlichen und daran im digitalzeitalter wieder teil etwas besonderem zu sein.

Ganz genau!

Mach ich genau so: Die digitale als Werkzeug um Bilder zu produzieren, die Analoge mit SW-Film und 3 Farbfiltern in der Fototasche zum entspannten kreativen fotografieren...

Ab und an braucht man eben mal Abwechslung ;)
 
ein Gehäuse mit einem Objektiv(Festbrennweite) und eine Speicherkarte mittlerer Größe, damit kann man eine schöne Exkursion machen, denn die begrenzte Speicherkapazität zwingt zum Überlegen. Und ohne Zoom muß man auch mehr überlegen.
Ich habe noch mit einer EXA angefangen mit einem 2.8/50er Tessar und Belichtungsschätzen, das erforderte sorgfältige Auswahl.
 
Besten Dank für den wirklich freundlichen Zuspruch hier. E sind einige gute für mich dabei. Auch wenn man sie schon wusste ist es was anderes es noch einmal von anderer Stelle als Empfehlung zu lesen. Um mein feeling (oder das eben Fehlende) besser zu erklären: Ich hab gar nichts gegen den "technologischen Overkill", find ich selbst ja hochspannend alles. Ich fühle einfach nur irgendwie das die Herausforderung früher, als es fotografisch noch dazugehörte sich auch etwas technisch zu erarbeiten und es nicht allein genügte den Motiv-Knopf zu drücken mehr Gesamtanspruch hatte. Ich habe einen Freund (auch mit 40D). Der kennt heute noch immer nicht einmal die Zusammenhänge von Blende/Zeit/ISO etc.etc. Der rattert wie ein Camcorder drauflos und eines seiner 498 Bilder ist dann wirklich, auch unter kritischen Gesichtspunkten, prima. Diese Machart nimmt mir irgendwas dabei (wobei ich ihm die guten Bilder gerne gönne). Ich finde sowieso das das sog. "Motivauge" häufig viel zu hoch als Fähigkeit eingeschätzt wird. Was besagt es den schon? Gutes reizvolles Motiv, Goldener Schnitt mit Spannungsräumen in der Geometrie/Belichtung/Farbe (oder sw), richtiger Moment der Auslösung -zack- das wars. Manchmal denke ich das es in der heutigen Fotografie nicht mehr auf Handwerk ankommt, sondern darauf einfach nur DA zu sein, d.h. am richtigen Ort, da heute jeder technische Top-Bilder liefert. Früher war ein gelungenes Top-Bild etwas besonderes, heute reicht ein Klick ins Net und man hat inflationäre Myriaden guter Bilder aller Orte. Und um meine Gschpusie dazwischen mal persönlich zu knipsen reicht ne DP1. Mir fehlt diese Besonderheit, diese Herausstellung durch Herausforderung. Jedoch nun retro-like zum Laborgepansche (Mit Fixierstinkefingern) zurückzukehren ist, merke ich, auch nicht mehr mein Weg. Ich mag ja schon einige der irren Vorzüge der Digitalen. Aber der Aspekt im Nachhinein per RAW/DXO/PS alles glattzubügeln (hab ja auch den ganzen Plumpaquatsch) ist auch nicht so meins. Naja. Vielleicht echt mal pausieren, Abstand gewinnen - und vielleicht danach alles verkaufen. Danke jedenfalls für die Tips! Es schrieb einer ob ich nicht andere Sorgen hätte. Nun, welche denn? Die der "heute"-Sendung was in Afghanistan los ist oder wer sich in Berlin wieder über wen aufgeregt hat? Ich will nur sagen, viele Menschen beschäftigen sich mit Dingen die mit ihrem Leben wenig zu tun haben. Warum also nicht mit der digitalen Fotounlust, die mich angeht. Ich hab nur das Gefühl das es mehr werden denen es diffus so geht seit digital die Welt umwarf (z.B. auch einem anderen Freund). :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Hagakure steht so was in der Art, dass es unmöglich ist, die alten Zeiten zurückzuholen, was daran liegt, dass die Welt dem Ende zugeht.

Ich denke wir sollten die neu entstandenen Möglichkeiten nutzen, denn das gibt viele Freiräume.

Und wenn viele eine DSLR haben, müssten eigentlich wie bei allen Massenwaren die Preise fallen, gut für uns alle.

PS.: Ich mache manchmal nur ein Bild am Tag, dann aber wieder auch mal 300 in einer Stunde.
 
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