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Fotofrust dank Digital - bin ich der einzige?

Hallo,
du hast vielleicht Probleme! Freu dich an den Möglichkeiten, die Digital bietet und guck nicht auf die anderen. Wer analog nicht fotografieren konnte, der schafft es auch digital nicht. Was stört dich, wenn manche an einem Wochenende 3000 Bilder knipsen?
Gruß

PS: Bisschen weinerlicher Beitrag!
 
@TO

als erste dringende Maßmahme zur Rückgewinnung und Zufriedenheit, vor allem deiner Leser, empfehle ich den Einsatz von Absätzen- deine Texte sind so wirklich schwer lesbar.

Aber so ist das im Zeitalter der digitalen Medien, als wir noch auf der Schreibmaschine schrieben... ;)
 
nur mal so aus Interesse... was fotografierst du überhaupt? Das hört sich irgendwie stark nach dem Leidklagen eines Landschafts- und Urlaubsfotografen an, dem es sauer aufstößt, dass auch andere gute Bilder von den selben Örtlichkeiten machen und dies meistens nur dem Glück bzw. der Quantität der getätigten Aufnahmen geschuldet ist.

Ich bezweifel mal sehr stark, dass du inszenierte Fotografie betreibst - aufwendig geplante Portraitshootings, kunstvoll ausgeleuchtete Stillleben oder technisch perfekte Panoramen scheinen bei dir nicht auf dem Programm zu stehen.
Wäre dies bei mir genauso, ich würde dich verstehen.
 
Muss ich nun zum Psychologen?

"Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen."
Hector, Psychologe
 
Zwei Aspekte: Vielleicht brauchst Du einfach mal eine Pause damit es z.B. nächstes Jahr wieder was frisches und spannendes ist. Warum ein Hobby machen, wenn es einen eher nervt?

Die Frage ist warum Du fotografierst? Für Dich oder zur Präsentation oder sogar ggf kommerziell? Dokumentation oder eher Kunst? Ist es der Kick, ein Foto selbst gemacht zu haben obwohl es bestimmt 100 Bilder gibt, die besser sind, aber eben nicht von Dir?

Natürlich kann man mit Dauerfeuer und/oder Glück auch ansehnliche Fotos machen, dann wird derjenige aber auch genügend Schrott präsentieren so dass es auch klar wird.

Kopf hoch, atme durch, mach ne Pause dann kommt auch die Freude wieder
 
...Das hört sich irgendwie stark nach dem Leidklagen eines Landschafts- und Urlaubsfotografen an, dem es sauer aufstößt, dass auch andere gute Bilder von den selben Örtlichkeiten machen und dies meistens nur dem Glück bzw. der Quantität der getätigten Aufnahmen geschuldet ist....

Den Eindruck bekomme ich auch. Vor allem beim Lesen des zweiten Beitrags des TO hier in diesem Posting.
 
Also der weinerliche Typ bin ich eigentlich nicht so unbedingt. Zum Thema meiner Motive folgendes: Tatsächlich liebe ich gute Landschaftsbilder ala Alfred Seiland oder Edmund Whitaker (IR) und mag Reiseprofile aus anderen Ländern (man kann sie auch als "Urlaubsbilder" abwertend bezeichnen).

In Portrait-, Sport-,Tier- und Makrofotografie kann ich auch, hat mich aber noch nie so (auch als Betrachter) gereizt. Ich glaube ich bin einfach nur übersättigt von der Fülle von Bildern & Technik. Das ist alles. Ein Aspekt der langsam um sich greift.

Ein versierter Freund sagte mir mal: Irgendwann bald wird man Bewegtbildgeräte haben die laufend 25MP liefern und die Möglichkeit liefern nach dem Event dann die einen oder anderen als Fotografien & Poster herauszulösen. Na dann, Prost Lotte.

Danke für eure Tips.
 
nö, aber

es liegt an dir, kam ich früher mit 10 36er Filmen heim, war es zuletzt schon mit 24 Filmen, das bewältigt man kaum noch, noch schlimmer meine Digisucht steigerte sich von 2000 Bilder heimwärts auf 5000 !:eek: dann schob ich den Riegel vor, letzter Urlaub 800 Pics 300 gleich in die Tonne und so wird es wieder überschaubar

und ich muss nicht jedes Bild machen wo ich weiss es kann nix werden.
 
Ganz genau!

Mach ich genau so: Die digitale als Werkzeug um Bilder zu produzieren, die Analoge mit SW-Film und 3 Farbfiltern in der Fototasche zum entspannten kreativen fotografieren...

Ab und an braucht man eben mal Abwechslung ;)

Ich sehe das auch so. Man muss für sich einfach einen Weg finden, die Fotografie zu vereinfachen. Entweder Ausrüstung verkleinern oder sonstwie sich dazu zu erziehen, genauer nachzudenken bevor man auf den Auslöser drückt.

Ich hatte zu fotografieren begonnen, als die Winder schon leistbar geworden sind. Ich habe absichtlich nie Serienaufnahmen gemacht. Heute sagt man, dass die Beschränkung auf 36 Aufnahmen pro Film bessere Ergebnisse bringt, früher hatte man davon gesprochen, dass die Fotografen mit der Plattenkamera tagelang überlegt hatten, wann sie wo auf den Auslöser drücken. In Wirklichkeit geht es aber nur darum, für sich selbst einen Weg zu finden, nur dann auf den Auslöser zu drücken, wenn auch ein brauchbares Ergebnis zu erwarten ist.

Die Digitaltechnik ist schon großartig. Man muss nur irgendwie einen Weg finden, nicht öfter auf den Auslöser zu drücken als nötig.

Sehr viele Aufnahmen zu machen ist aber durchaus auch etwas für Könner. So habe ich vor ein paar Jahrzehnten gelesen, dass für das Coverfoto der US-Illustrierten "Life" mitunter bis zu 3000 Aufnahmen zur Auswahl gemacht werden. Das war damals nur für eine so große Zeitschrift möglich, niemand sonst hätte sich diesen Aufwand leisten können.

Die selbe Zeitschrift hatte damals für die schnelle Berichterstattung von einem Großereignis (Olympiade?) eine Boeing zu einer fliegenden Redaktion mit Fotolabor ausgestattet. Die sind vom Ort des Geschehens zum Verlag geflogen, haben im Flugzeug die Filme entwickelt und die Seiten für die Zeitung vorbereitet. Einige Stunden nach der Landung wurde bereits gedruckt. Das war damals eine Sensation.

Den technischen Part dieser Sache kann heute jeder Depp übers Internet und ohne Kosten. Aber der Fotograf, der hinter der Kamera steht entscheidet immer noch, ob das Ergebnis eine Fotografie ist. Und das macht dann den Unterschied zu den Fotos von Knipsern aus.

Massenhaft Fotos zu produzieren konnte früher nur der prominente Fotograf, weil er sich das leisten konnte. Daher auch im Hinterkopf vielleicht diese Vorstellung, dass wer viele Fotos in kurzer Zeit macht, zwangsläufig ein Könner ist. Das ist heute nur freilich nicht mehr zutreffend. Eher das Gegenteil ist heute zutreffend.
 
Eine Kamera ist nur ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck, nichts anderes.

DAS dürften geschätzte 80% der hier versammelten Foristen, Rauschdiskutierer, Liveview- und Videoforderer, Haptiker, Pixelpeeper, Batteriegriffdranschrauber, Fokustestknipser, Kaffeesatzleser und An- und Verkäufer allerdings anders sehen.:D
bozzelbenz
 
Den technischen Part dieser Sache kann heute jeder Depp übers Internet und ohne Kosten. Aber der Fotograf, der hinter der Kamera steht entscheidet immer noch, ob das Ergebnis eine Fotografie ist. Und das macht dann den Unterschied zu den Fotos von Knipsern aus.

Hallo,
nicht nur jeder Depp kann seine Bilder übers Internet blitzschnell verbreiten, sondern auch du und ich. Seien wir doch froh, dass die Digitaltechnik uns Amateuren Möglichkeiten gibt, die früher nur große Zeitschriften oder Agenturen hatten.
Gruß
 
Ist eigentlich nicht mein Ding, in Foren rumzustänkern :grumble: aber ehrlich gesagt geht mir doch einiges ziemlich auf den Keks: a) warum werden denn ausgerechnet Hausfrauen immer als Beispiel bemüht, wenn es darum geht, Stümperhaftes zu beschreiben (ist auch in Grafik/Kunstforen so)? Könnte ja auch ein Buchhalter oder Fleischereifachverkäufer sein, um Dilletantismus zu "illustrieren".

b) dieses elitäre Rumgeheule über den Verlust der Exclusivität eines Hobbys, weil es sich ja jetzt Krethi und Plethi leisten können - und dann auch noch unverschämterweise gute Bilder machen. Ist ja auch klar, dass Krethi nur ein gutes Bild abliefert, weil er unter 2000 Auslösungen einen Glückstreffer gelandet hat und der Herr Ex-Analog-Superprofifotograf nur 5 gebraucht hat, weil er vorher mit Stativ, Belichtungsmesser und Wasserwaage 3 Stunden vor dem Panorama rumgeturnt ist. Dem Poster, das nachher im Großformat an der Wand hängt, sieht man es nämlich nicht mehr an...

Einem Fotografen, der sein Geld mit besagten Supertreffern verdient, sei dieser Frust mit Recht gegönnt, denn er hat meistens gar keine Zeit, so viele Auslösungen zu machen, geschweige denn hinterher den Kram zu sichten und 98% auszusortieren und den Rest zu bearbeiten. Die wenigsten haben einen Stab an Pixelschrubber hinter sich, um diese Arbeit zu erledigen. Ich glaube kaum, dass die Fotografen, die für die Titelseiten grosser Magazine 3000 Bilder schiessen, diese auch anschliessend bearbeiten....

Für den Hobbyisten zählt doch am Ende nur, was hinten rauskommt, oder etwa nicht? :D


Martina
 
Muss ich nun zum Psychologen? :ugly:

Vielleicht bist Du nur einer von denen die irgendetwas anderes machen wollen was bisher noch kein anderer getan hat.
Da kenne ich einiege in meinen "Bekanntenkreis". :o

Dann bleibt Dir nur noch etwas zu suchen was noch keiner getan hat oder "tut".
 
warum werden denn ausgerechnet Hausfrauen immer als Beispiel bemüht, wenn es darum geht, Stümperhaftes zu beschreiben

Sorry - hätte auch einen Hausmann oder Bäckereifachverkäufer meinen können. Dachte nur damit ist es einfach klarer. Hab mich des Klischees bedient.

Naja, stellen Sie sich eine talentierte Hausfrau ;-) vor die vorzügliche Kochkunst beherrscht und diese zur Freude aller zelebriert. Nun gibts ein Gerät (ala Raumschiff Enterprise) bei dem ein Knopfdruck genügt und sie dieselbe fantastischen Fressalien auch so bekommen, ohne Pomp & Getöse.

Können Sie sich nicht vorstellen das diese Hausfrau etwas vermissen wird
Egal ob das Ergebnis dasselbe ist? :angel:
 
Hallo,

ist doch schön, was die digitale Fotografie heute bietet. Bin gespannt, was da noch alles kommt. Ich finde es toll, von einem Motiv mehrere Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen zu machen, um dann später am PC die beste Aufnahme heraus zu suchen.

Und manchmal nehme ich mir meine alte Canon EOS 500N, lege einen guten Film ein und genieße es dann, "back to the roots" zu gehen und zu fotografieren. Und warte gespannt ein paar Tage darauf, was aus den Fotos geworden ist.

Das alles ist Lebensfreude und alles andere als Frust.

Gruß, Bernd
 
b) dieses elitäre Rumgeheule über den Verlust der Exclusivität eines Hobbys, weil es sich ja jetzt Krethi und Plethi leisten können - und dann auch noch unverschämterweise gute Bilder machen. Ist ja auch klar, dass Krethi nur ein gutes Bild abliefert, weil er unter 2000 Auslösungen einen Glückstreffer gelandet hat und der Herr Ex-Analog-Superprofifotograf nur 5 gebraucht hat, weil er vorher mit Stativ, Belichtungsmesser und Wasserwaage 3 Stunden vor dem Panorama rumgeturnt ist. Dem Poster, das nachher im Großformat an der Wand hängt, sieht man es nämlich nicht mehr an..

Martina

Hallo Martina,

du bringst das Rumgeheule von vielen hier absolut auf den Punkt!:top:

Schönes Wochenende
 
Aber so ist das im Zeitalter der digitalen Medien, als wir noch auf der Schreibmaschine schrieben... ;)

Ach was waren das noch für Zeiten, als man nach über einer halben Stunde Arbeit und dem mindestens dreimaligen Einsatz von Tipp-Ex das Blatt schließlich doch wutentbrannt aus der Schreibmaschine riss, weil der letzte Satz auch mit Quetschen nicht mehr auf die Seite passte.

Irgendwie vermisse ich diese Zeiten - überhaupt nicht!

Grüße
Peter
 
Irgendwie vermisse ich diese Zeiten - überhaupt nicht!

Naja, im Job (Ich genieße das Privileg mit meinen Bildern kein Geld verdienen zu müssen) oder bei unangenehmen Dingen ist die Technik klaro klasse. Ich bin halt wohl mehr der "Der-Weg-ist-das-Ziel"-Typ (und stieg in die Seilbahn..) - Hab den Thread ja nicht so ultrabierernst gemeint sondern einfach mal wissen wollen wie andere dazu stehen. Manche wissen was ich meine. Andere auch - sehen es nur nicht so. Ist ja alles legitim in einer demokratisch geführten Republik :D
 
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