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Fotoverwaltung mit Luminar...?

Hooray

Themenersteller
Hallo liebe Leute,

da Lightroom inzwischen nur noch per Abo zu haben ist (was für mich ein NoGo ist), suche ich nach brauchbaren Alternativen. Hauptsächlich für die Fotoverwaltung, weniger für die (detaillierte) Bearbeitung. Nun ist mir Luminar über den Weg gelaufen. Das finde ich interessant, weil es auf Windows UND Mac zu haben ist.

Denn ich brauche etwas, was in der folgenden Infrastruktur funktionieren sollte:

1. Windows-PC (Win 10 Pro aktuell)
2. Etwas älteres MacBook (MacOS BigSur - neuer geht nicht mehr)
beide in gemeinsamem lokalen Netzwerk mit lokalem Server (auf Basis von Win10 Pro)

auf beiden sollte möglich sein:
- Import direkt von der Kamera (hab noch 'ne alte Canon EOS 400, passenden Kartenleser hab ich weder am PC noch am MacBook - bin also darauf angewiesen, direkt von der Kamera herunter zu laden.

- Import auf einen Ordner im lokalen Netzwerk (eigener lokaler Server, Einbindung per Ordner-Freigabe - Windows als Laufwerk mit Buchstabe).

- Import nach Datum in entsprechende Unterordner

- möglichst gemeinsamer Katalog, (ebenfalls auf dem lokalen Server?)

- Ich fotografiere ausschließlich RAW-Format

Geht das mit Luminar (3? 4?)

Oder gibt es alternativen (die durchaus etwas kosten dürfen...)?

Vielen Dank,
Hooray
 
Luminar 4 wird wohl keine Updates mehr bekommen.
Wenn das Programm abstürzt (was bei mir leider oft passiert ist), dann schleichen sich gerne Fehler in die Datenbank ein. Integritätsprüfungen sind scheinbar nicht vorgesehen, Warnmeldungen gibt es auch keine, irgendwann funktioniert das Programm und/oder die Datenbank nicht mehr richtig und man kann die gesamte Datenbank löschen, weil man nicht weiß ab welchem Zeitpunkt genau der Fehler hineingekommen ist.

Bin kein Freund von Abo Software. Sehe es mittlerweile aber etwas anders - zumindest wenn ich im Gegenzug eine ausgereifte, stets aktuelle Software mit Support und Updates bekomme.
 
Luminar 4 wird wohl keine Updates mehr bekommen...

Ja. Nur noch für das kommende Jahr ist die Produktpflege von Luminar 4 "versprochen".

Danach ist Schluss und das neue Luminar AI kann die Datenbank von Luminar 3/4 nicht übernehmen.

...Bin kein Freund von Abo Software. Sehe es mittlerweile aber etwas anders - zumindest wenn ich im Gegenzug eine ausgereifte, stets aktuelle Software mit Support und Updates bekomme.

Kein Widerspruch.


...Sehe es mittlerweile aber etwas anders - zumindest wenn ich im Gegenzug eine ausgereifte, stets aktuelle Software mit Support und Updates bekomme.

Nun, es gibt durchaus noch andere Programme ohne Abo.

- ACDSee ist für eine sehr gute Fotoverwaltung bekannt.

- Testversionen gibt es auch für ON1 PhotoRAW und CaptureOne (teuer) ...


Gruß
ewm
 
1. Windows-PC (Win 10 Pro aktuell)
2. Etwas älteres MacBook (MacOS BigSur - neuer geht nicht mehr)
beide in gemeinsamem lokalen Netzwerk mit lokalem Server (auf Basis von Win10 Pro)

Das Du hier WIN und MacOS gemischt verwenden willst ist problematisch.
Pfade und Dateinamen werden unterschiedlich verwaltet.
Das man eine gemeinsame Datenbank verwenden kann ist unwahrscheinlich.
MacOS kennt keine Buchstaben für Laufwerke ebenso kodiert es Umlaute in Pfad- und Datenamen anders.
Bei LR ist z.B. beim Wechsel von WIN auf MacOS (gleiche Version) bei derselben Datenbank stets
Handarbeit angesagt. Das wird bei anderen Datenbanken genauso sein.
 
Ich arbeite mit Luminar 4 auf dem Mac und habe es mir auch aus dem Grund gekauft, Bilder zu verwalten.
Leider bin ich da ein wenig enttäuscht...
Ich bin dann doch bei der "Adobe-Suite" hängen geblieben. LR hat da eine um Längen bessere und schnellere Verwaltung, ich kann da sehr schnell drauf zugreifen. Auch Bridge werde ich mir demnächst mal ausgiebig ansehen.

Soll keine Werbung sein, ich habe aus dem Abo-Grund auch Affinity Photo und Luminar 4 angeschafft, um dem ganzen aus dem Weg zu gehen. Mittlerweile bin ich aber doch wieder bei Adobe hängen geblieben und finde das Abo-Modell eigentlich ok.

Früher konnte man sich Adobe nicht leisten und musste für jedes Update wieder teuer bezahlen. Jetzt bekommt man gute Software für einen kleinen Taler. Ich hab schon für größeren Mist mehr Geld ausgegeben. 3 Bier weniger in der Kneipe und das Abo ist wieder herein.
 
Bei einer Bildverwaltung baust Du einen großen eigenen Datenbestand auf (zumindest wenn Stichwörter und andere IPTC-Daten erfasst werden), wo sichergestellt sein muss, dass auch zukünftige Programmversionen damit kompatibel bleiben. Skylum hat durch seinen Zick-Zack-Kurs gezeigt, dass bei denen eine solche Kompatibilität keinen Stellenwert hat. Gute Alternativen sind zum Beispiel Digikam, Mylio oder ACDSee.
 
Mal unabhängig von der Problematik Win/Mac: Auch wenn ich selber Luminar ganz gerne nutze, aber primär für Fotoverwaltung wäre das Programm wirklich das letzte, was ich mir besorgen würde.
 
mmmmh, vielen Dank erst mal für Euren Input.
Das Luminar nicht weiter entwickelt wird ist ja schon mal nicht so fein. Auch dass es gerne abstürzt spricht nicht dafür - die Erfahrung konnte ich mit den Testversionen auch schon machen. Mmmmh.

Was Ihr über Lightroom sagt, mag ja sein, aber 1. trinke ich kein (oder nicht so viel...) Bier.
Und zweitens bleibt mir - bei dem was man auf der Adobe Webseite erfährt - obskur, ob LR das kann, was ich will: auf einen zentralen Foto-Bestand zugreifen. Wenn das über zwei Datenbanken geht (eine auf dem Mac, eine auf dem Windows-PC), dann wäre mir das noch brauchbar. Aber ich tät mich nicht wundern, wenn ich irgendwann dann gezwungen bin, meine Fotos in die Cloud zu legen. Das ist völlig ausgeschlossen. Die Fotos gehen niemanden etwas an, die bleiben in meinem lokalen Netz. Und wenn ich Online Zugriff brauche, dann geht das über mein VPN.
Mir ist auch jetzt nicht klar, ob ich mich mit den jetztigen Versionen von LR auf die lokale Verwaltung beschränken kann - da gibt es verschiedene Versionen ("classic", Non-"Classic" - was ist denn da der Unterschied?). Ausserdem steht bei allen explizit die "Cloudbasiertheit" dabei...

Was ACDSee betrifft schau ich noch mal genauer hin, da gibts ja auch verschiedene Versionen, wenn ich hauptsächlich Fotoverwaltung brauche - welche Version ist das denn?

Jedenfalls ist die billigste Version von Lightroom 144 Euro im Jahr. Da bin ich vermutlich mit ADCSee schon günstiger dran.
 
Bei Deinen Anforderungen (zwei Betriebssysteme, gleicher Datenbestand) wirds aber eh schwierig, zumindest bei DB-basierten Lösungen. Gründe wurden schon genannt.

Lightroom kann das nicht von Hause aus. Zwei Rechner mit gleichem Betriebssystem auf einen Datenbestand geht noch mit Krücken. Bei zwei Betriebssystemen gibts definitiv Probleme.

Wenns rein um Verwaltung geht kannst Du Dir https://www.digikam.org/ mal ansehen, die können da wirklich viel. das DB-Problem bleibt.

Evtl. wäre die Bridge von Adobe noch ein gangbarer Weg. Hat halt keine echte Datenbank, sondern baut nur eigene Caches auf. Ist also mehr ein Bildbrowser. Die Daten liegen in der Bilddatei oder XMP-Sidecar. Wenn ich nicht ganz irre, dann braucht man für die Bridge kein Abo, sondern nur einen Adobe-Account. Könnte man ja mal testen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Bildverwaltung allein würde ich Luminar und auch Lightroom nicht wirklich empfehlen. LR legt, soweit ich das einschätzen kann, auch nur Vorschaubilder an, die man durchbrowsen kann. LR Classic arbeitet offline, das andere LR in der Cloud. Da ich überwiegend mit Film und Negativen arbeite und das Negative Lab Pro in meinen Augen den Markt führt, was die Umsetzung angeht, komme ich nicht daran vorbei. Andere Leute aber schon.
Die Cloud ist ein Argument, der Preis allerdings (für mich persönlich) nicht. Ich weiss noch, als PS noch über 600 Mark und mehr in der Vollversion (oder war es das Update?) gekostet hat, das konnte oder wollte sich kaum einer leisten. Mit dem Abomodell kann sich das jeder leisten und hat gute, aktuelle Software.
Muss natürlich jeder selbst wissen. Ich hab da auch lange nach Alternativen gesucht, war aber nie wirklich glücklich.

Viel Erfolg bei der Suche. Ich lese gerne interessiert hier mit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für die ganzen Tipps!
Wenns rein um Verwaltung geht kannst Du Dir https://www.digikam.org/ mal ansehen, die können da wirklich viel. das DB-Problem bleibt.

Evtl. wäre die Bridge von Adobe noch ein gangbarer Weg. Hat halt keine echte Datenbank, sondern baut nur eigene Caches auf. Ist also mehr ein Bildbrowser. Die Daten liegen in der Bilddatei oder XMP-Sidecar. Wenn ich nicht ganz irre, dann braucht man für die Bridge kein Abo, sondern nur einen Adobe-Account. Könnte man ja mal testen.

Also, ich hab mir grad DigiKam installiert, je auf Mac und PC. Das sieht ja auf den 1. Blick recht vielversprechend aus. Allerdings scheitere ich dann gleich an der 2. Hürde: "welche Kamera hätten's denn gern"...
...leider ist DigiKam so ein gut gemeintes, aber LINUX-basiertes Programm. Daher kommt auch - wenn ich die "Hilfe" aufrufe - netterweise ein Verweis auf eine Hilfe-Datenbank für... KDE... da muss man ja schon IT-Systemelektroniker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung sein, um das zu kapieren. Zudem dauert ein Start ungefähr 'ne Stunde, weil die Sammlung bei jedem Start aktualisiert wird... (etwa 60.000 Fotos...) :confused:

Da muss ich dann doch nochmal auf Bridge schauen. Ausserdem halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass ich mir doch ACDSee in der größeren Version hole, denn dann kann ich es auf DREI Rechnern installieren - da kommt dann der PC meiner Liebsten mit dazu ;-)
Schaun'mer Mal.

Die Cloud ist ein Argument, der Preis allerdings (für mich persönlich) nicht. Ich weiss noch, als PS noch über 600 Mark und mehr in der Vollversion (oder war es das Update?) gekostet hat, das konnte oder wollte sich kaum einer leisten. Mit dem Abomodell kann sich das jeder leisten und hat gute, aktuelle Software.
Der Preis ist für mich sehr wohl ein Argument! Wenn Du Profi bist ist das sicher anders zu betrachten, dann kannst Du das ja auch als Betriebsausgaben absetzen.
Und ich will ja nicht Photoshop, sondern ich will nur 'ne Fotoverwaltung... Bilder importieren, RAWs entwickeln, mal ein rotes Auge retouchieren oder ein Foto zuschneiden, thats it. Das habe ich bisher mit Lightroom 4 gemacht, das kostete (wenn ich's recht erinnere) so um die 130 Euro. Und in den jetzigen Programmen ist NICHTS was ich mehr bräuchte als was selbst in LR 4 gegeben war. Und das ist dann 10 Jahre her. Also könnte die Rechnung auch sein: 10 Jahre, 130 Euro, macht 13 Euro im JAHR... ;-)
"Abomodell kann sich jeder leisten" halte ich - auf diesem Hintegrund - für (üble...) Augenwischerei. Ich möchte wenigstens die Wahl haben (wie z.B. bei ACDSee).
Wenn ich neue Funktionen brauche, kaufe ich die gerne hinzu (mache ich übrigens bei meiner Audio-Software gerne: Cubase ist bei mir deswegen aktuell, weil ich die neuern Funktionen gerne nutze. Die haben aber immer noch kein Abo-Modell, sondern gehen das "Risiko" ein, dass der Eine oder Andere es nicht kauft.)

Muss natürlich jeder selbst wissen. Ich hab da auch lange nach Alternativen gesucht, war aber nie wirklich glücklich.

Viel Erfolg bei der Suche. Ich lese gerne interessiert hier mit.
Ich erzähl dann mal weiter, sobald ich weiter gekommen bin :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem dauert ein Start ungefähr 'ne Stunde, weil die Sammlung bei jedem Start aktualisiert wird... (etwa 60.000 Fotos...)

In den Einstellungen gibt es die Option, ob bei jedem Start nach neuen Einträgen gesucht werden soll. Wahrscheinlich ist das markiert.

Import und Aktualisieren dauern bei Digikam länger. Aber der Import ist eine einmalige Sache und aktualisiert werden muss nur, wenn sich in einem Album bzw. Verzeichnis etwas geändert hat.

Ansonsten ist Digikam sehr flott und findet Bilder z.B. auch dann sehr schnell, wenn mehrere unvollständige Stichwörter vorgegeben werden.

Diese Beobachtungen auf Basis von rund 28.000 Bildern. Hierin liegt aber auch der Grund, warum ich von ACDSee zu Digikam gewechselt bin. Mit zunehmenden Bildbestand wurde ACDSee immer langsamer. Das kann natürlich auch an anderen Faktoren liegen. Auf jeden Fall würde ich einen Lasttest machen (ein Bestand von 60.000 Bildern ist dafür in jedem Fall eine gute Basis). Von dem Performanceproblem abgesehen ist ACDSee aber ein wirklich gutes Programm, zumindest für die Bildverwaltung.

Digikam verlangt Einarbeitung und manches kann am Anfang umständlich wirken. Hat man diese Hürde überwunden, zeigt sich jedoch ein sehr durchdachtes Programm.
 
Und ich will ja nicht Photoshop, sondern ich will nur 'ne Fotoverwaltung... Bilder importieren, RAWs entwickeln, mal ein rotes Auge retouchieren oder ein Foto zuschneiden, thats it. Das habe ich bisher mit Lightroom 4 gemacht, das kostete (wenn ich's recht erinnere) so um die 130 Euro. Und in den jetzigen Programmen ist NICHTS was ich mehr bräuchte als was selbst in LR 4 gegeben war. Und das ist dann 10 Jahre her. Also könnte die Rechnung auch sein: 10 Jahre, 130 Euro, macht 13 Euro im JAHR... ;-)
"Abomodell kann sich jeder leisten" halte ich - auf diesem Hintegrund - für (üble...) Augenwischerei. Ich möchte wenigstens die Wahl haben (wie z.B. bei ACDSee).
Du willst Top Software für Lau.
Das ist, wie wenn dein Chef zu dir sagt, sie machen ja immer das gleiche und das habe ich schon bezahlt, das was ich dir bezahlt habe reicht mir für die nächsten 10 Jahre. Und meine Kunden kaufen das eh nur einmal, warum soll ich dich dann die ganzen 10 Jahre bezahlen.

Ich nutze auch noch LR6 und ich finde die Bildverwaltung einfach sehr schnell, ich habe nachdem das Kartenmodul wegen Google nicht mehr funktionioert hat, einiges an Plugins / andere Software probiert, das war alles lahmer Murks. Ich habe das Kartenmodul wieder am Laufen, werde aber, wenn ich eine neue Kamera kaufe, auch LR im Abo nehmen (ich verdiene kein Geld damit), aber meine Lebenszeit, die ich mit Krücken verbrate, ist mir die 130€ (bei Blackfriday auch mal unter 90€) durchaus Wert. Und nach Ablauf des Abos kann man jederzeit die Bilder noch exportieren, kommt also an seine Bearbeitungen immer noch ran.
Aber das muss jeder selbst wissen.
 
Du willst Top Software für Lau.
Das ist, wie wenn dein Chef zu dir sagt, sie machen ja immer das gleiche und das habe ich schon bezahlt, das was ich dir bezahlt habe reicht mir für die nächsten 10 Jahre. Und meine Kunden kaufen das eh nur einmal, warum soll ich dich dann die ganzen 10 Jahre bezahlen.

Was ich will, weiß ich schon etwas besser.

Aber davon abgesehen: Die von Dir dargestellte Haltung dokumentiert genau die Wirklichkeitsverfremdung, die die Großen uns gerne aufdrücken möchten.

Mein Chef sagt mir: Du machst gute Arbeit, daher gebe ich Dir auch jedes Mal, wenn Du arbeitest einen angemessenen Lohn. Die Software-Hersteller, allen Voran solche wie Adobe, die keiner wirklichen Marktmacht (mehr) unterworfen sind, entwickeln EINMAL etwas und wollen sicherstellen, dass ich es immer wieder kaufen muss - egal ob ich es brauche oder nicht.

WENN ich eine neue Funktion haben will (und die in der neueren Version der Software drin ist) kaufe ich GERNE (siehe meinen Kommentar zu Cubase/Steinberg - DAS ist faires Hersteller-Verhalten!). Und wenn NICHT, dann will ich auch nicht dafür zahlen.

Da ist irgend etwas in den Hirnen einiger Leute etwas durcheinandergeraten....
...finde ich...
 
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