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Frage zum uralten DxO Optics Pro 9

S-Bahn

Themenersteller
Hi Leute,

kann mir vielleicht jemand von Euch sagen, wo beim im Titel genannten Programm die Kamera-/Objektiv-Profile am Windows-PC gespeichert werden? Würde gerne die Profile auf einem Rutsch zum neu angeschafften PC übertragen.

Danke!

Und bitte keine Diskussionen darüber, dass es doch wesentlich aktuellere Programme gäbe. Das lohnt bei meinem minimalistischen Workflow einfach nicht. Mir langt diese Version dicke!
 
Das ist doch gar nicht nötig. Nach der Neuinstallation lädt sich DxO die benötigten Profile selber online. Du musst nur die Bilder antippen die mit der jeweiligen Kamera/Objektiv-Kombination gemacht wurden.
 
Schau mal unter AppData (local) im Ordner "modules". Ich bin mir aber nicht sicher, ob das die richtigen sind.

Ich hoffe, du kannst das Programm noch aktivieren. Ich hatte mal den Fall, dass das nicht mehr ging, als ich eine alte Version wieder installiert hatte. Da hieß es lapidar, der Aktivierungsserver sei inzwischen deaktiviert worden...
 
Das ist doch gar nicht nötig. Nach der Neuinstallation lädt sich DxO die benötigten Profile selber online. Du musst nur die Bilder antippen die mit der jeweiligen Kamera/Objektiv-Kombination gemacht wurden.

Theoretisch ginge das - praktisch ist das aber nicht möglich. Die Profile teilen sich auf zig tausende Bilder auf, die mitunter über 20 Jahre als sind. Da halte ich es für die einfachere Variante, die Profildaten vom alten Rechner zu übernehmen.

Ich hoffe, du kannst das Programm noch aktivieren. Ich hatte mal den Fall, dass das nicht mehr ging, als ich eine alte Version wieder installiert hatte. Da hieß es lapidar, der Aktivierungsserver sei inzwischen deaktiviert worden...

Ja, das hoffe ich auch - sonst hätte ich ein ziemliches Problem ....

Schau mal unter AppData (local) im Ordner "modules". Ich bin mir aber nicht sicher, ob das die richtigen sind.

Ich werde mich dort mal umsehen und hoffe, dass ich das finde. Manche Software-Hersteller sind irgendwie gut darin, derartige Informationen zu verstecken ... :rolleyes:
 
Theoretisch ginge das - praktisch ist das aber nicht möglich. Die Profile teilen sich auf zig tausende Bilder auf, die mitunter über 20 Jahre als sind. ...

Du hast doch aber nicht zig tausende Kamera-/Objektiv-Kombinationen ;)

Es reicht, jeweils beim Arbeiten mit DXO Optics Pro einen Ordner mit einer oder mehrerer Kamera/Objektivkombinationen zu öffnen.

Dann fragt das Programm nach und lädt nach Bestätigung die jeweils notwendigen Profile für diese Fotos aus dem Netz und speichert die Profile.

Später wendet es die schon geladenen Profile beim Ansehen von passenden Fotos in anderen Ordnern beim ersten Aufruf ungefragt an.

So bekommst Du nach und nach alle Profile zusammen.

Ich glaube nebenbei gesagt nicht, dass das einfache Kopieren reichen würde. Das muss bestimmt noch irgendwo in einer Bilddatenbank des Programmes eingetragen werden.

Gruß
ewm

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ... die Frage ist doch nicht, wie viele Bilder ich in das Programm reinschicken muss, um alle Profile neu zu erstellen. Das Problem ist eher, aus einer vollgestopften 1,7 TB Festplatte genau je 1 Foto für alle möglichen Kamera-/Objektiv-Kombinationen zu finden. Jedenfalls habe ich meine Fotos nicht nach diesen Kriterien sortiert auf der Festplatte liegen. Die liegen in je einem Ordner pro Kamera chronologisch nach dem Aufnahmezeitpunkt.

Deswegen ==> theoretisch machbar, praktisch zu aufwändig.
 
Ich bin da noch nicht bei Dir. Die Kamera/Objektiv-Kombinationen brauchst Du doch nur wenn Du Deine tausende Bilder noch einmal entwickeln willst. Die hast Du doch aber bestimmt schon als jpg fertig irgendwo liegen?

Selbst wenn Du da eine uralte Kombination noch einmal bearbeiten musst - DxO lädt das doch in Sekunden neu nach!
 
@ Magnus_5

Wie weit soll ich mich jetzt outen? :lol:

Also: Ich archiviere ausschließlich RAWs und keine fertigen Ergebnisse. Das heißt: Wann immer ich auf ein altes Foto zugreifen möchte, brauche ich einen RAW-Konverter. Ist so und lässt sich aktuell auch nicht mehr ändern.

Und wegen dem Laden der Profile: Auch das wird nicht möglich sein, da ich vorhabe, komplett auf Linux umzusteigen. Und für jene Anwendungen, die unter Linux nicht laufen, werde ich wohl auf irgendeine Weise ein Windows-System vorhalten müssen. Wie immer das aussieht (Dual-Boot-Variante oder via VM) - es wird vom Netz genommen, weil ich vorhabe, dafür Win-7 einzusetzen. Da dieses System aber keine Sicherheitsupdates mehr bekommt, muss ich es zwangsweise vom Internet fern halten. Und damit gibt es dann auch keine Profildaten mehr.

Und nein - das Hobby Fotografie habe ich in den letzten Jahren ziemlich zurück gedrängt, sodass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass ich mir in meinen wenigen Jahren, die mir noch bleiben, eine neue Kamera und/oder neue Objektive kaufe. Das was ich habe wird wohl bis zu meinem endgültigen Abschied von dieser Welt reichen.

Noch Fragen? :D
 


Nein, aber einen Vorschlag:


Was hälst Du davon, Dein jetziges Windows-System mit dem laufenden DXO Optics als Virtuelle Maschine am Leben zu erhalten und auf Deinem neuen Linux-System zu betreiben.

Wenn ich richtig informiert bin, bietet VMWare z.B. für den privaten Nutzer sowohl die Software zur Erstellung der Virtuellen Maschine als auch einen Player für die Virtuelle Maschine kostenlos an.

Wenn also Dein neues System potent genug ist, sollte eine virtuelles Windows unter Linux kein Problem machen.

Du hättest Deine "alte Welt" mit all den gewohnten Programmen verfügbar. Die Fotodaten muss man nicht in die virtuelle Maschine integrieren. Man kann von der VM auch auf "äußere Daten" zugreifen.

Man kann in der VM auch den Netzzugriff abschalten, um alte Systeme von der Außenwelt abzuschirmen.

Ich habe z.B. noch 3 alte virtuelle XP-Systeme, um u.a. meinen Nikon Coolscan IV mit der originalen Software zu betreiben.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ewm

Der Vorschlag ist an sich gut und ich hatte das schon mal vor - nur bin ich seinerzeit total daran gescheitert. Irgendwie habe ich das nie so hinbekommen, dass das bisherige Windows in einer VM gelaufen ist.

Aber es gibt auch noch andere Gründe, die dagegen sprechen. Das Windows am alten Rechner hat schon viel hinter sich. Ursprünglich hatte ich auf dem Rechner ein Win-XP installiert (das war etwa 1 Jahr vor dem Service-Ende von XP), das wurde dann auf Win-7 geupdated und lief dann viele Jahre so - und danach habe ich noch versucht, das System auf Win-10 zu bringen, wobei das aber nicht funktioniert hat. Mithilfe des MS-Supports habe ich es dann doch noch hinbekommen. Sprich: Dieses Windows ist mit Sicherheit total versaut.

Zudem kommt ja noch, dass ich ja nur wenige Programme unter Windows wirklich brauche. Vor einigen Monaten war der Hauptgrund neben DxO und mein altes Photoshop mein GDI-Drucker, den ich über viele Jahre hinweg unter Linux nicht zum Laufen bringen konnte. Das hat sich im Jänner geändert, da habe ich eine Anleitung gefunden habe, wie man den baugleichen Drucker eines anderen Herstellers unter Linux installiert - und es hat perfekt geklappt. Das heißt: den überwiegenden Teil kann ich problemlos unter Linux erledigen - und nur das, was unter Linux nicht geht, werde ich dann eben unter einer Windows-VM oder einem parallel installiertem Windows erledigen.

Und: eigentlich will ich gar nimmer unter Linux arbeiten. Hab vor einigen Tagen sogar ein Video auf YT gesehen, wo ein Linux vorgestellt wurde, das ideal für Windows-Umsteiger sein soll. Dabei soll das Wine bereits optimal eingerichtet installiert sein, sodass ein Großteil der Windows-Programme darauf läuft. Nachteil: Viele Teile dieser Distribution ist nicht open-source und damit besteht auch dort die Gefahr, dass Daten gesammelt werden, die man eigentlich nicht hergeben möchte. Vielleicht probiere ich das ja mal aus. In einer VM ist es ja relativ schnell getestet ... Man sieht, ich werde allmählich zum Linux-Fan. :D

Und nein, der neue Rechner ist nicht schneller als der alte. Meine Motivationen für den neuen Rechner waren (bzw sind):

- weniger Stromverbrauch
- weniger Platzverbrauch
- weniger Lärm

Ich habe mir also einen Mini-PC gekauft. Vom Tempo her ist er ähnlich schnell (vielleicht eine Spur schneller) als der alte PC, was aber eher daher kommt, dass ich jetzt 16 statt 8 GB RAM habe und eine M2.SSD statt einer SATA-SSD dran hängt. DxO selbst hat jetzt ähnlich lange gebraucht, um zu starten. Aber das passt schon für mich, alles (noch) im grünen Bereich.
:)

Im Moment habe ich also alles im Griff. Bleibt nur noch die Frage, ob ich die Daten von DxO tatsächlich auf den neuen Rechner bringe.
 
@ Magnus_5
Wie weit soll ich mich jetzt outen? :lol:
Also: Ich archiviere ausschließlich RAWs und keine fertigen Ergebnisse. ....
Oh, sorry! Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen! Ich bin immer froh wenn ich die raw-Bilder "entwickelt" habe. :o

DxO hat dafür ja sehr brauchbare Batch-Prozesse. Aber bei dem einen oder anderen Bild muss ich ja doch noch eingreifen: Himmel nachdunkeln, Gesichter aufhellen, mehr Dramatik, Beschnitt und so weiter.

Deshalb käme ich gar nicht drauf diese Arbeit jedemal zu machen wenn ich die Bilder ansehen oder verwenden möchte! ;)
 
@ Magnus_5

Ich hab damals überlegt, ob ich die Bearbeitungen aufheben soll oder nicht. Und ich bin schnell draufgekommen: wenn ich mit etwas Zeit dazwischen das selbe Bild 2x bearbeite, kommen auch 2 unterschiedliche Ergebnisse raus. Einerseits weil ich meine Fähigkeiten in der verstrichenden Zeit verbessern konnte und andererseits weil das Ergebnis auch abhängig ist von meiner jeweiligen Stimmung zum Zeitpunkt der Bearbeitung. Und damals war zudem noch nicht klar, ob ich mir später mal eine neuere Version von DxO Optics Pro und so eine bessere Automatik ins Haus hole. Deswegen habe ich entschieden, dass ich die Bearbeitungen nicht speichere.
 
Das geniale Suchprogramm »Everything« (Windows) sollte weiterhelfen:
installieren, dann »DxO« in die Suchmaske eingeben. So findet man auch den Ordner (wieder), in dem die Module liegen (wenn ich mich recht erinnere, in 2 Verzeichnissen; also doppelt vorhanden).

Eddy
 
Hallo zusammen,

danke nochmal für die angeregte und interessante Diskussion, die sich ergeben hat. Wollte nur über meinen Erfolg berichten. Somit habe ich die Profile auf den neuen Rechner transferieren können. Testweise ausprobiert hab ich sie auch schon und ohne nachzuladen hat er korrekt die Objektivkorrekturen vorgenommen.

Somit kann ich den Weg wohl weiter wie geplant beschreiten. :top:
 
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