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RF/RF-S Für wen ist die R5 geeignet?

Die Frage, für wen ist ist die R5 geeignet ist schon irritierend.
Geeignet für jeden Fotografen, nur brauche ich sie auch ?
Nutze ich die Möglichkeiten der Kamera voll aus ?
Nein, deshalb mache ich weiterhin meine Fotos beim Sport mit der 1D M4.
Das war jetzt hoffentlich nicht schon wieder O.T.
Kalle
 
Früher hiess es immer: if you cannot choose between Canon EOS 1 and Nikon F5 on your own, you do not need either one of them :)
 
Aber was zum Teufel kann diese Kamera für soviel Geld mehr als meine 80D? Ok mehr MP, besseres Rauschverhalten. Was noch? Aber zeichnet sie irgendwas ganz besonderes aus?
20B/s und Tier Augen-AF. Für BiF ein nicht zu unterschätzender Vorteil. In Kombination mit meinem f4/500s war es von der 7D2 noch einmal ein Sprung nach vorn.
 
20B/s und Tier Augen-AF. Für BiF ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Meiner Erfahrung nach funktioniert der Vogelaugen-AF bei Vögeln im Flug an der R5 meist nicht, sondern nur wenn die Vögel irgendwo herumhocken.
Im Flug habe ich den Fokus meist auf den Flügeln gehabt - hat mir DPP so auch angezeigt.
So gesehen hätte jede andere Kamera einen Vogel im Flug vermutlich eben so gut eingefangen.
Ich glaube, die R5 bringt nicht die Rechenleistung, um diese Infos bei Vögeln in Bewegung auszuwerten.
Bei anderen Tieren scheint es aber besser und auch in Bewegung hinzuhauen. Oder besser gesagt bei Haustieren funktioniert der Tieraugenautofokus in der Regel hervorragend.

Ansonsten bietet die R5 insgesamt sehr viel Flexibilität und sie macht die "Arbeit" in vielerlei Hinsicht leichter.
Ich hätte mir so ein Konzept bereits bei der 5D Mark IV gewünscht, besonders mit diesem Display. Das macht besonders Portraits und Fotos aus bestimmten Perspektiven so viel einfacher.
20fps für Fotos sind nett, aber in der Praxis reichen 10fps.
Für Canon ist das Rauschverhalten ganz in Ordnung, aber nicht neuer Maßstab in der Branche.
Mit viel Auflösung kann man natürlich auch gut im Nachhinein neue Ausschnitte wählen.

Für wen die R5 geeignet ist? Das ist relativ.
Berufsfotografen, ambitionierte Hobbyfotografen, Leute die Geld übrig haben...
Man kann viel damit machen, viele Funktionen erleichtern die Nutzung und reduzieren den Ausschuss und von dem her ist sie auch für ziemlich viele zumindest aus technischer Sicht geeignet.
Für den kleinen Geldbeutel tut es auch eine andere Kamera. Da kann man auch eine R6 anschauen oder man kann auch mal zur Konkurrenz schauen, wenn man etwas vergleichbares für weniger möchte. Abstriche muss man dann aber hier und da machen.

Viel wichtiger wären eigentlich die Fragen:
- Ist die R5 für mich geeignet?
oder
- Welche Kamera ist für mich geeignet?
Mit Angaben was man damit plant zu tun.
 
Ja das kann sie, aber nur bei JPG. RAWs werden immer in Vollaflösung gemacht, ob komprimiert oder nicht. Es gibt kein M-RAW oder S-RAW mehr, was man von den Canon DSLRs kennt.i

Also gewisse Möglichkeiten Einfluss zu nehmen hast du schon.
1) du kannst in cRAW fotografieren. Eine komprimierte RAW-Variante, die deutlich kleinere Dateien bei erstaunlich wenig Qualitätseinbußen produziert.
2) du kannst einen 1,6x crop-Faktor an der Kamera einstellen. Die überschüssigen Pixel werden dann automatisch weggeschnitten.

Aber bester Tipp wenn es einem zu viele MPs sind: einfach andere Kamera kaufen. Mit der R6 spart man dazu sogar noch bares.
 
Ja das kann sie, aber nur bei JPG. RAWs werden immer in Vollaflösung gemacht, ob komprimiert oder nicht. Es gibt kein M-RAW oder S-RAW mehr, was man von den Canon DSLRs kennt.

Allerdings sind die Raw Dateien beim 17 Megapixel Crop Modus deutlich kleiner :)
Das merke ich immer, wenn ich auf Radtouren das ef-s 18-135 anflansche (y)

Lg, Gerd
 
Nur das dies überhaupt nichts mit dem zu tun hat was du zitiert hast.

Es ging hier um das Erzeugen von kleineren RAW Dateien. Das kann nach meinem Verständnis die Auflösung, aber auch die resultierende Dateigröße in MB betreffen.
Die von mir genannten sind zwei durchaus sinnvolle Varianten wie ich finde. Wenn hingegen ein RAW mit geringerer Auflösung gewünscht ist, würde ich erneut zum Kauf einer anderen Kamera raten.
 
Meiner Erfahrung nach funktioniert der Vogelaugen-AF bei Vögeln im Flug an der R5 meist nicht, sondern nur wenn die Vögel irgendwo herumhocken.
Im Flug habe ich den Fokus meist auf den Flügeln gehabt - hat mir DPP so auch angezeigt.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Natürlich darf der Vogel nicht nur andeutungsweise auf dem Bild auftauchen. Eine gewisse Größe im Bild muss schon sein. Nach Durchsicht der Bilder sehe ich bei BIF die minimale Objektgröße als ca. 1/4 bis 1/5 der Bildbreite. Darunter wird es schwieriger, aber auch nicht unmöglich. Bei der genannter Größe (oder mehr) werden Augen ziemlich perfekt erkannt. Die genutzte Optik spielt auch eine Rolle, da bei einigen adaptierten Objektiven, nur Zentralbereich korrekt ausgewertet wird.

Nur das dies überhaupt nichts mit dem zu tun hat was du zitiert hast.
So ist das. Da hat jemand etwas nicht verstanden (y)
Fall 2 - Anwendung der EF-S Optik resultiert natürlich mit kleineren Dateien (kleinere Bildmasse), da für die Kamera für sich, 1.6x Crop als neue Vollauflösung redefiniert wird. Nur beim Einsatz der für Crop gerechneten Optiken, die keine "bin EF-S" Meldung an die Kamera weitergeben ist das aber anders. Als Beispiel Tokina 12-24, die nicht als Crop erkannt wird, nutzt max. möglichen, abbildbaren Bildkreis auf dem FF Sensor.
 
Es ging hier um das Erzeugen von kleineren RAW Dateien. Das kann nach meinem Verständnis die Auflösung, aber auch die resultierende Dateigröße in MB betreffen.
Gemeint waren die Bildmasse in Pixel WxH, so wie es bei M-RAWs der DSLR zB EOS7D MkII
RAW 5472 x 3648px
M-RAW 4104 x 2736
Außer vorher genannten, kann man auch die Abbildungsparameter ändern und zB 1:1 3:4 oder 16:9 nehmen. Letzteres nutze ich manchmal bei Landschaften.

Schau mal ins Menü, du kannst den Crop-Faktor auch für EF Optiken nutzen und erzeugst damit eine kleinere Datei.
Ja, aber ob das wirklich Zielführend ist, bleibt offen. Man kauft sich keine R5 um mit 17Mpx zu arbeiten. Auch wenn es mir auch passiert - sehr selten, aber doch.
Sehr, sehr selten - schließlich habe ich immer noch die 7D Mk II
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde ich so nicht unterschreiben. Natürlich darf der Vogel nicht nur andeutungsweise auf dem Bild auftauchen. Eine gewisse Größe im Bild muss schon sein. Nach Durchsicht der Bilder sehe ich bei BIF die minimale Objektgröße als ca. 1/4 bis 1/5 der Bildbreite. Darunter wird es schwieriger, aber auch nicht unmöglich. Bei der genannter Größe (oder mehr) werden Augen ziemlich perfekt erkannt. Die genutzte Optik spielt auch eine Rolle, da bei einigen adaptierten Objektiven, nur Zentralbereich korrekt ausgewertet wird.

Beispiel im Anhang. 45MP, RF 100-500mm, Sonnenschein, Fokus nicht auf dem Auge da es nicht erkannt wurde. Reproduzierbar. Scharf war es trotzdem weil Fokus auf gleicher Höhe.
Bei anderen Vögeln die groß abgebildet sind ist es im Flug in der Regel auch fast immer nur der Flügel oder irgendwas anderes was getroffen wird, obwohl das Auge bzw die Augen nicht verdeckt sind.
Da kann Canon sicher noch was verbessern.
 

Anhänge

Ja sicher kann es auch anders gehen, als ich beschreibe. Bei Deinem Beispiel liegen die aktiven Fokuspunkte sowohl am Flügel, als auch am Kopf und Auge. Was da gerechnet und mit welcher Gewichtung ausgewählt wurde, kann man nur spekulieren. Ich sehe einfach Unterschiede in der Trefferquote zwischen R5 und DSLR als signifikante Verbesserung, aber nobody is perfect :) Eine weitere Verbesserung wäre natürlich wünschenswert.
 
Da kann Canon sicher noch was verbessern.

Besser geht immer, aber ich habe noch nie so einfach BiF Fotografieren können wie mit der R5, bei Wildlife kommt ja noch dazu das der Abstand zum Vogel größer ist als bei deiner Flugshow und dann ist deine Blende 7.1 auch recht unverdächtig eine zu geringe Schärfentiefe zu haben.:D
 
Aber zeichnet sie irgendwas ganz besonderes aus?
Für mich ist die R5 (zusammen mit der R6) heute das, was bei Canon zuerst die 5D III war: Eine wirklich universelle KB-Kamera unterhalb der 1er.
Beide mit - bezogen auf die jeweilige Generation - wirklich gutem AF, Bildqualität, Rauschverhalten, Bildrate etc. pp. Nicht zu vergessen haufenweise "Extras", die das Leben meistens leichter machen.

Man kann mit der R5 doch eigentlich fast alles knipsen und hat nie 'ne Ausrede, wenn man schlechte Bilder produziert hat. :angel:
Billig ist das Ding nicht, aber auf 8-10 Jahre Nutzung ist das auch nicht mehr so wild.
 
Weil ich in erster Linie Landschaft und Architektur fotografiere und dazu zudem auch gerne ausschließlich manuell zu fokussierende Objektive nutze.
 
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