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RF/RF-S Für wen ist die R5 geeignet?

Warum sollte man da manuell fokussieren wollen? :devilish:


MP-E :D
 
Für mich ist die R5 (zusammen mit der R6) heute das, was bei Canon zuerst die 5D III war: Eine wirklich universelle KB-Kamera unterhalb der 1er.
Beide mit - bezogen auf die jeweilige Generation - wirklich gutem AF, Bildqualität, Rauschverhalten, Bildrate etc. pp. Nicht zu vergessen haufenweise "Extras", die das Leben meistens leichter machen.

Man kann mit der R5 doch eigentlich fast alles knipsen und hat nie 'ne Ausrede, wenn man schlechte Bilder produziert hat.

Das ist m.E. die ultimative Antwort. Wer von einer 5er kommt, ist den Bedienungskomfort und die Leistung einer 5er gewohnt und wird wohl keinen Downgrade machen. Für mich wäre der Downgrade schon die R6 (sorry, persönliche Einstellung; muss nicht diskutiert werden). Die R5 wäre mE die einzig mögliche Ablösung meiner Kombination aus 5dIII und 7dII.
 
Das ist m.E. die ultimative Antwort. Wer von einer 5er kommt, ist den Bedienungskomfort und die Leistung einer 5er gewohnt und wird wohl keinen Downgrade machen. Für mich wäre der Downgrade schon die R6 (sorry, persönliche Einstellung; muss nicht diskutiert werden). Die R5 wäre mE die einzig mögliche Ablösung meiner Kombination aus 5dIII und 7dII.
So geht's mir auch, mit dem Unterschied, dass ich 7D2 immer noch habe. Die 5D3 hat aber ausgedient.
Für wen ist die Kamera? Für alle diejenigen, die sich eine kaufen. Kann man das nicht nachvollziehen, braucht man die Kamera auch nicht.
 
Wer von einer 5er kommt, ist den Bedienungskomfort und die Leistung einer 5er gewohnt und wird wohl keinen Downgrade machen.
Das kann ich zu 100% unterschreiben... Ich habe die 5dmk3 6 Jahre benutzt - eine tolle Kamera und dann die R dazu gekauft. Ebenfalls eine tolle Kamera - trotzdem fehlte immer etwas - wie z.B. das hintere Belichtungsrad und der Joystick, nach dem Umstieg auf die R5 bin ich jetzt für die nächsten Jahre "zu Hause" angekommen...

"Einmal" eine 5er..."immer" eine 5er...:)
 
Meiner Erfahrung nach funktioniert der Vogelaugen-AF bei Vögeln im Flug an der R5 meist nicht, sondern nur wenn die Vögel irgendwo herumhocken.
Im Flug habe ich den Fokus meist auf den Flügeln gehabt - hat mir DPP so auch angezeigt.
So gesehen hätte jede andere Kamera einen Vogel im Flug vermutlich eben so gut eingefangen.
Nach meiner Erfahrung kann man das nicht so pauschal sagen. Es hängt von der Größe des Vogels, der Entfernung und dem Richtungswinkel des Fotografen zum Vogel ab. Insofern, wenn diese in Summe ungünstig sind, greift der Augen-AF natürlich nicht. In allen anderen Fällen natürlich schon. Der Fokus auf dem Flügel ist sowieso ungünstig. Da wäre der Fokus auf dem Kopf günstiger was die R5 im Gegensatz zu älteren Kameras sehr gut macht.
 
Meiner Erfahrung nach funktioniert der Vogelaugen-AF bei Vögeln im Flug an der R5 meist nicht, sondern nur wenn die Vögel irgendwo herumhocken.
Im Flug habe ich den Fokus meist auf den Flügeln gehabt - hat mir DPP so auch angezeigt.
So gesehen hätte jede andere Kamera einen Vogel im Flug vermutlich eben so gut eingefangen.

Ich bin ja generell nicht so begeistert von DSLM und habe das im Forum schon öfter erwähnt, ABER...

Gerade Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Ich mache fast nur Fotos von Vögeln - und in letzter Zeit aufgrund der Saisonalität überwiegend BIF (Möwen, Gänse, Enten aber auch zB einen Wiesenpieper, so kleine Vögel im Flug sind mir bisher mit 1DX und 7DII nie gelungen) und habe nun paar tausend BIF Fotos mit der R5 drauf. Im Vergleich zu 1DX oder 7DII ist die Trefferquote der Hammer (Auto Augenfokus), und bei mir sind die Distanzen doch auch mal sehr groß. Ich habe aber auch gemerkt, es kommt auf den Vogel an. Möwen gingen sehr gut, Greife weniger. Bei Enten und Grau bzw. Blässgänsen ist er oft auf die Handschwingenprojektion gegangen statt Augen. Limikolen gingen generell ganz gut obwohl die sich ja wie wild bewegen. Dennoch muss ich sagen, für Limikolen und Enten etc. (jetzige Jahreszeit, habe die R5 erst seit paar Wochen) ist er für mich oft nicht brauchbar, da selten ein Tier alleine im Bild ist und der AF hier oft Augen auswählt, die ich nicht nachvollziehen kann.Mit ner Zwergscharbe hatte er lustigerweise totale Probleme auch unter 20m Distanz, wo Auge sehr gut erkennbar war.

Der Auto-Augenfokus arbeitet bei mir bei BIF am besten. Selben Einstellungen wie bei der 1DX bei den anderen AF-Modi bzw. Messfeldern funktionieren für mich hier nicht so gut, da muss ich noch heraus finden, wie es an der R5 besser geht. Entweder er stellt nicht auf das Objekt scharf, springt auf einmal oder wechselt zu schnell (bei gleichen Einstellungen wie der 1DX/7DII wo ich es so gewohnt war).
 
"Einmal" eine 5er..."immer" eine 5er...:)
Jetzt habe ich mir einmal genauer die Unterschiede der Gehäuse angeschaut. Sind beide genau gleich groß. Die R5 hat oben eine Anzeige, die R6 dafür ein Wahlrad für die Modi. Hm, die 5D hatte beides. Von der Pixelanzahl her, ist die R6 auch näher an der 5D, die 5R näher an der 5Ds(r). Beide haben ein kleineres Daumewahlrad, das ist sogar kleiner als das der 6D II. Beide Gehäuse sind zudem kleiner als das der 6D und ich sehe das nicht als Vorteil.

Ich meine, auch wenn eine Sechs im Namen ist, die R6 ist genauso viel oder wenig eine 5er, wie die R5. Also, wenn die R5 als Nachfolge der 5D gesehen werden könnte, dann genauso gut auch die R6.
 
Ich meine, auch wenn eine Sechs im Namen ist, die R6 ist genauso viel oder wenig eine 5er, wie die R5. Also, wenn die R5 als Nachfolge der 5D gesehen werden könnte, dann genauso gut auch die R6.
Eine "6" kann nie eine "5" sein...:p
Ausserdem will ich beim Gehäuse "die Kälte" des Magnesium Chassis spüren...
 
Zuletzt bearbeitet:
In den technischen Daten auf der Canon-Seite steht bei beiden genau derselbe Text: Gehäuse aus Magnesiumlegierung und Chassis mit Komponenten aus Polycarbonat mit Glasfaser
Ja, das heisst aber nicht dass beide Gehäuse materialtechnisch gleich sind... Es gab bereits eine (hitzige) Diskussion im R6-Thread dazu und Mr.Click hat gewonnen...:)
 
Eine "6" kann nie eine "5" sein...:p
Ausserdem will ich beim Gehäuse "die Kälte" des Magnesium Chassis spüren...

Das würde ich auch gerne. Aber leider spüre ich nur, dass das Gehäuse warm wird, wenn man eine halbe Stunde fotografiert. Und ich rede nicht von langen Bildserien, sondern normalen Reportagen.
Das ist kein Vergleich zu meiner 7D Mark 2. Am liebsten wäre mir deren Gehäuse mit der Technik der R5.
 
Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Jeder, der mit den Basisfunktionen einer (manuellen) Kamera zurechtkommt, kann - zumindest teilweise - von den „Upgrade-Funktionen“ der R5 gegenüber der 80D profitieren.
Sei dies die Bildstabilisierung, der AF, die fps, die Konfigurierbarkeit, die High-ISO-Verträglichkeit, etc.

Natürlich sieht man den Bildern nicht gleich an, ob sie mit der 80D oder der R5 erstellt worden sind!
Aber der Weg zu diesen Bildern wird durch die hochwertigere Kamera definitiv spürbar leichter. Insbesondere dann, wenn die Lichtverhältnisse, das Motiv oder die Aufnahmesituation nicht ganz einfach sind.

Wer sein Haupteinkommen mit Fotografie erwirtschaftet, muss den (finanziellen) Wert der geschossenen Bilder in Relation zu den Ausgaben für die Ausrüstung setzen. Da kann eine R5 Sinn machen. Muss sie aber nicht.

Für alle anderen rechnet sich der emotionale Wert der Ausrüstung und der mit ihr geschossenen Bilder mit ein. Da hat die R5 ein hohes Potenzial, Sinn zu machen! :devilish:
 
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