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Mittelformat Fuji GFX

Das was du suchst sind die unterschiedlichen, bunten Linien. Les dir den Einleitungstext durch und evtl noch den detaillierten Artikel wie man solche Charts liest. Dann sollte es dir klarer sein. Das Testverfahren ist jenem von Optical Limits aber überlegen (vermutlich den meisten testverfahren)

Den Einleitungstext habe ich gelesen. Aber so leid es mit tut, das Testverfahren wird nicht erwähnt. Zudem erscheint mir das nach deiner Beschreibung nicht ganz praxisgerecht. Unter der Vorraussetzung, ein Fuji- User zu sein, will ich wissen, wie sich diese oder jene Linse an meiner Fuji macht und nicht an einem Testsystem. Eine optische Bank an sich ist nur etwas, das optische Geräte und Zubehör hält. Das Gestell einer Studiokamera ist so ein Beispiel. Einen Sensor braucht es immer noch, um die Auflösung zu vermessen...

Ich würde daher nicht von irgendeinem "überlegenen Testverfahren" ausgehen.

Dort nicht, bei Opticallimits(die nach meinen Erfahrungen meistens der Realität am nächsten sind, aber keine Mittelformatlinsen testen) nicht und erst recht nicht bei Ken Rockwell(Ich halte ihn für eine Luftpumpe, die allerdings ab und an mal eine gute Idee hat).

Wo waren wir eigentlich sehengeblieben? Ach ja, Weitwinkel an der GFX.

Also ich nutze derzeit immer noch ein altes 28er Shift- Nikkor an meiner 50R, das durchaus zufriedenstellend abliefert, aber an die Originale von Fuji nicht ganz herankommt. Samyang halte ich eher für durchwachsen und Canon- Linsen passen nicht an meine KB- Eule, die nun mal von Nikon kommt.

Alles, was brennweitenmäßig über diesen 28mm liegt, versuche ich mit alten, adaptierten, Mittelformatoptiken abzudecken. Deshalb "läuft" bei mir ein Kipon TS- Adapter mit, an dem Pentax 645er Linsen und daran adaptierte Pentaconsix- Linsen ihren Dienst tun. Das ist zwar ein bisschen viel Adaptiererei, aber man kann die Adapter der Pentaconsix- Linsen auch an den Objektiven lassen, wenn man einen oder zwei mehr davon kauft und sich ein paar Pentaxdeckel beschafft. Das vereinfacht die Organisation in der Fototasche und spart gegenüber einem zweiten Adapter ein paar Gramm des Gewichts, das man vorher durch die Pentaconlinsen aufgespeckt hat.:ugly: Man kriegt diese Adapter von Arax und die Lieferung aus der Ukraine hat bei mir vier Tage gedauert. Aber vor allem kann man so alle adaptierten Linsen auch noch shiften und tilten, wenn man das aus irgendeinem Grund muss.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Den Kipon TS hab ich seit heute auch - hat sogleich den fotodiox TS abgelöst.
Ist dann doch ein ganz anderes Kaliber in Sachen Verarbeitung und Haptik - wenn er mich durchgehend überzeugt, werd ich ihn im Inneren noch mit Black 3.0 schwärzen. Aktuell reflektiert er noch recht viel Licht an der Innenoberfläche.

Nur das Pentax 645 A 35mm lässt mir keine Ruhe... so richtig glücklich werd ich mit der Linse bisher nicht.
 
Den Kipon TS hab ich seit heute auch - hat sogleich den fotodiox TS abgelöst.
Ist dann doch ein ganz anderes Kaliber in Sachen Verarbeitung und Haptik - wenn er mich durchgehend überzeugt, werd ich ihn im Inneren noch mit Black 3.0 schwärzen. Aktuell reflektiert er noch recht viel Licht an der Innenoberfläche.
In der Praxis habe ich bisher nicht allzuviel von internen Reflexen bemerkt. Aber besser als der Fotodiox scheint er dann tatsächlich zu sein, was ich allerdings irgendwie auch erwartet/erhofft hatte. Immerhin kostet der Kipon runde 200 Euronen mehr als der Fotodiox, wenn man den normalen Preis zahlt(habe ich aber auch nicht).

Ich habe die Stativkupplung, die immerhin Arca- kompatibel ist, wegen des besseren Handlings abgebaut. Noch vor dem ersten Einsatz übrigens. Das Teil saß zu nahe an der Arca- Schiene der Kamera.

Nur das Pentax 645 A 35mm lässt mir keine Ruhe... so richtig glücklich werd ich mit der Linse bisher nicht.

Weitwinkel im Nahbereich ist immer irgendwie ungesund. Meiner Meinung nach kann man mit dem etwas rauhen Hintergrund gut leben, wenn man das Objektiv als Weitwinkel einsetzt...

Ansonsten muss man das Arbeiten mit diesen Objektiven manchmal ein bisschen üben, um sie optimal einsetzen zu können. Mit dem 80er Kreuznach bin ich zuerst auch nicht warm geworden. Mittlerweile liefert es richtig gut ab.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Klar, das Kennenlernen der Linse bleibt nicht aus - da hilft nur fotografieren :)

Was genau meinst du mit der Arca-Aufnahme?
Mein Kipon TS hat eine Stativaufnahme unten angeschraubt - für Arca-Passform müsste ich aber erst eine entsprechende Platte drunterschrauben :confused:
 
Klar, das Kennenlernen der Linse bleibt nicht aus - da hilft nur fotografieren :)

Was genau meinst du mit der Arca-Aufnahme?
Mein Kipon TS hat eine Stativaufnahme unten angeschraubt - für Arca-Passform müsste ich aber erst eine entsprechende Platte drunterschrauben :confused:

Ich hab's einfach auf den Kopf meines Rollei- Stativ geklemmt, das passte da drauf und hielt. Nur ist das für mich nicht praktikabel und daher: Ab mit dem Ding. Eine passende Schiene an der Kamera ist die bessere Lösung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich denke, wenn ich das 120er Macro plus Converter dranhängen hab, bin ich schon froh, wenn die gesamte Hebelkraft nicht direkt am Bajonett anliegt. Mal austesten.
 
Habt ihr eigentlich auch die Erfahrung gemacht, dass auf der 100% Ansicht die Schärfe der 50S Bilder auf deren Display gar nicht beurteilbar ist?
Ich hab schon oft am Display gedacht, oh oh...ob das wirklich scharf ist? Und am Rechner später waren alle Aufnahmen durch die Bank weg knackescharf.

Die knapp 2 Megapixel Auflösung scheinen also nicht ausreichend zu sein, um 100% Ansichten verlässlich zu beurteilen :confused:
 
Es ist ein klares Schutzglas installiert, aber das mindert nicht den Schärfeeindruck des Displays. Es ist vergleichbar mit meiner Sony: da kommt der Aha Effekt was Schärfe angeht sich immer erst am Rechner.
 
Ich weiss was Du meinst, ich nehme beim Scharfstellen in 100% meist das Fokuspeaking dazu und auch da muss ich drehen um festzustellen wann am meisten Rot zu sehen ist.

Hier noch ein Beispiel mit dem Contax 3,5/100mm wie versprochen:
DSCF7981 klein.jpg

Und eines vom Himmel bei Offenblende, Jpg direkt aus der Kamera, ohne Korrektur, nur kleingerechnet.
DSCF7966 klein.jpg
 
Hmm... also rein von dem Wasserbild mit den Bäumen würde ich sagen "Oje, was ist denn da passiert?" , aber bei der Reduktion auf Forengröße ist sicher einiges verloren gegangen.

Es macht zumindest auf mich den Eindruck, als hätte da jemand Kontrast und Schwarzwert nachträglich in die Höhe gezogen :confused:
 
Hallo,

das Wasserbild wurde in Capture One aus dem Raw erzeugt: Belichtung -0,26, Tiefen -3, Klarheit 9, Struktur 6.

Hier ein 1:1 Ausschnitt aus der oberen Ecke, war übrigens Blende 8.
 

Anhänge

Habt ihr eigentlich auch die Erfahrung gemacht, dass auf der 100% Ansicht die Schärfe der 50S Bilder auf deren Display gar nicht beurteilbar ist?
Ich hab schon oft am Display gedacht, oh oh...ob das wirklich scharf ist? Und am Rechner später waren alle Aufnahmen durch die Bank weg knackescharf.
Kann ich so nicht bestätigen, ich kann schon am Display erkennen wo ich den Fokus getroffen habe und wo er nur so lala ist...

Ich finde übrigens das manuelle Fokussieren ohne focus peaking einfacher, aus irgendeinem Grund tu ich mir deutlich leichter als bei der X1D...
 
Also ich hab's heute nochmal getestet:

Grade Landschaftsbilder wo auch ganz weit im Hintergrund noch Details sind, ist auf dem Kameradisplay nicht eindeutig feststellbar, ob da nun wirklich scharf ist oder nicht. Auf dem großen 4K Screen daheim ist dann alles wie gewollt: knackescharf.
Natürlich ist das auch bildschirmabhängig und der Bildschirm ist wahrlich gut... aber das ist teilweise schon ein Unterschied von Tag und Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab's heute nochmal getestet:

Grade Landschaftsbilder wo auch ganz weit im Hintergrund noch Details sind, ist auf dem Kameradisplay nicht eindeutig feststellbar, ob da nun wirklich scharf ist oder nicht. Auf dem großen 4K Screen daheim ist dann alles wie gewollt: knackescharf.
Natürlich ist das auch bildschirmabhängig und der Bildschirm ist wahrlich gut... aber das ist teilweise schon ein Unterschied von Tag und Nacht.

Ich kann mir das schon vorstellen, kann man denn nicht reinzoomen? Und geht es ueber den sucher besser?
Ich habe unterwegs eh nicht die geduld das genau zu pruefen, ich mache lieber ein paar bilder mehr mit versetztem focus, entscheide erst zuhause.


w
 
An der Kamera prüfe ich üblicherweise nur, wenn es ein "riskanter" Schuss ist.
Mit dem 120er Pentax (mein einziges Tele bisher an der GFX) fotografiere ich auch Landschaften meist bei 5.6 - gibt oft einfach eine schönere Tiefenwirkung.

Da will man natürlich doch gerne, dass der Fokus auch sitzt - grade wenn man die Location so schnell nicht wieder besuchen wird.

Im Normalfall schau ich die Fotos sehr selten direkt in der Kamera an sondern erst später am Rechner. Man will ja auch vor Ort die Situation genießen.
 
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