IvanDavaj
Themenersteller
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Naja, der Markt wird kleiner.
Brauchen wir da wirklich einen weniger gesättigten niedrig emfindlichen Diafilm (Provia ISO 100) und gleich 3 hoch gesättigte (Velvia 50, Velvia 100, Vevlia 100F)?
Ich denke, wir dürfen uns glücklich schätzen, dass es immer noch zwei gibt (ausser für GF), nämlich ISO 50 und ISO 100. Die Unterschiede zum 100F waren doch sehr gering.
Hallo,
die Überschrift "stellt Velia 50 & 100 ein" ist irreführend.
Der Velvia 50 wird als Kleinbild und MF weiter vertrieben. Der 100(ohne F) auch.
Gruß
Deswegen sollte man immer das 1. Posting lesen. Den Link anklicken ist auch nie verkehrt...
Komisch, ich und andere steigen gerade von Digital auf Analog um .So haben sich unsere Vorfahren also gefühlt, in den 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, als immer mehr Autos die Pferdefuhrwerke ablösten und geteerte Straßen die staubigen Pisten ersetzten.
Geht aber heute keinem mehr wirklich ab, außer in Wien, da braucht's Fiaker.
...für mich ist 9x12 ein Vollformat...
Es spricht ja nichts dagegen, einen Antik-Sensor zu verwenden. Aber es ist in der Nähe des Haltens eines Pferdes, um sonntags mit dem Landauer zur Kirche fahren zu können. Macht Spaß, ist aber seltsam und unökonomischKomisch, ich und andere steigen gerade von Digital auf Analog um
Also analoges Mittelformat, alles andere ist Kinderkram. Meine Worte.Das nervt mich nämlich, kleine Sensoren
Hm …*ich denke, ein 36er Film liegt irgendwo bei 7 Euro, Ausarbeitung schätze ich auf 15, macht 22 Euro pro Film. Eine D700 kostet irgendwo bei 1800 Euro, dividieren wir das durch 40 (Mengenrabatt ) wirst du uns in etwa 45 Monaten verlassen. Da die meisten Menschen eine etwas höhere Lebenserwartung hegen, dürfte deine eine sehr individuelle Herangehensweise sein…Und die Kosten für eine digitale Vollformatkamera … sind so horrend, dass ich für dieselbe Ausgabe auch lebenslang zwei Kleinbildfilme pro Monat kaufen und entwickeln lassen kann.
Abgesehen davon ist eine Digitale nach vier Jahren locker bei 12000 Bildern angekommen, entsprechend etwa 333 Filmen á 36 Aufnahmen, also ein ersparter Entwicklungsaufwand von rund 6500 Euro.