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Systementscheidung Fuji X-E4 als Zweitkamera Reise/Urlaub?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich gewinne den Eindruck das die Entscheidung eh längst gefallen ist.
 
Ich würde die X-E2 oder X-E2S nehmen und nicht die -E4, da die zu sehr "kastriert" ist. Dies betrifft Bedienelemente und den fehlenden Blitz. Dazu das 18 mm f/2 und das 35mm f/2 - fertig.

Ich war immer schon ein Fan der E2. Aber die E4 bietet Vorteile, auf die ich ungern verzichten würde. Auch das Design gefälllt mir sehr.
 
Das 18 2.0 ist ebenfalls am Rand nicht optimal.

ja - aber. es ist am Rand nie optimal, aber besser, als viele denken, wenn man den AF Punkt am Rand setzt (Bildfeldwölbung) - bis auf die ganz äussersten Ecken nutze ich es bedenkenlos (als bekennender Pixelpeeper bei Aufträgen)

Vielleicht sollte ich mich von der Vorstellung lösen, dass bei Urlaubsbildern jeder Grashalm am äußersten Rand noch scharf sein muss. Klein und leicht und „Kamera dabei“
ist dann eben vielleicht doch wichtiger als das letzte bisschen Qualität. Quasi 80-20-Regel.

mach das und Du wirst unbeschwerter reisen :D

Ich war immer schon ein Fan der E2. Aber die E4 bietet Vorteile, auf die ich ungern verzichten würde. Auch das Design gefälllt mir sehr.

Dann los. Sie gefällt Dir und Du hast ein gutes Angebot - dann probiere sie aus.
Als WW das 14mm? das ist nicht winzig, aber noch kompakt und optisch hervorragend. Das 35mm 1,4 gehört für mich zu jeder Fuji Ausrüstung dazu.
Das 50mm f2 kenne ich nicht, aber anderen Alternativen sind grösser.
 
Wer viele Megapixel zum Beschneiden benötigt sollte sich eher mal Gedanken um die richtige oder Falsche Objektivbrennweite machen.
Wer so fotografiert macht grundlegende Fehler.

[...]Man hechelt doch ständig irgendeinem vermeintlichen Qualitätsgewinn hinterher.
[...]

Selbst bei mir ist der Unterschied zwischen meinen 16 Megapixel und dem Nachfolger mit 24 Megapixel subjektiv gleich Null. [...]
Der Kunde wird gelockt mit Mega großen und schweren lichtstarken Objektiven und dem Glauben damit Top Fotos zu machen anstatt den Fokus auf Bildgestaltung zu lenken wie der Drang bzw. Möglichkeit zum Croppen zeigt.
[...]

Auch mit der richtigen Brennweite kann croppen gestalterisch sinnvoll sein. Das zeigen viele Fotos von berühmten Fotografen schon in der Zeit des Fotografierens mit Film.
Bei der Leica Q2 ist es sogar Teil des Konzepts und relativiert die Notwendigkeit, mehrere Brennweiten haben zu müssen.

Ich persönlich hechele gar nichts hinterher. Ich hab mir damals die A7RIII gekauft und die liefert einfach spitzenmäßig ab. Eine Nachfolgekamera wie die RIV würde ich mir weniger wegen noch höherer Auflösung, sondern eher wegen der sonstigen Verbesserungen kaufen. Aber darum geht es hier ja nicht. Die A7RIII habe ich ja schon und bin mit der sehr zufrieden.

Die Verwendung von lichtstarken Objektiven hat sehr wohl etwas mit Qualitätsgewinn zu tun (weniger Rauschen, weil ISO weniger angehoben werden muss) als auch mit Bildgestaltung (weil man eine offenere Blende einsetzen kann). Und da ist eben eine X-E4 mit einem 27/2.8 schon etwas eingeschränkt, denn die Bildwirkung der 2.8er-Blende bei 27mm entspricht auf Vollformat umgerechnet eben nur einer Blende 4.2 bei 40mm. Da sind einfach Grenzen gesetzt, auch gestalterische. Trotzdem kann man damit natürlich gestalterisch gute Fotos machen, aber das ist ein ganz anderes Thema.
 
Was spricht denn einfach gegen das Sony 28-60 für diese Zwecke an Deiner A7Riii?

Mich wundert ehrlich gesagt, dass das noch nicht empfohlen wurde. Das ist dann auch nicht schwerer/größer als die Fuji mit 2 FBs, Du behältst die BQ und den IBIS Deiner Sony, Du hast mehr Flexibilität, wo eine FB zu eingeschränkt ist, und dazu sparst Du noch viel Geld. Ergänzen kannst Du das mit dem Samyang 75/1.8 oder einer anderen sehr kompakten Festbrennweite, die es bei Sony wie Sand am Meer gibt. Da sind die Batisse einfach sehr klobig, wie Du sagst.

Und wenn Dir das zu groß ist und Du wirklich signifikant Gewicht sparen willst, dann nutzt ein Fuji-System nur bedingt, und es muss eine Kompaktkamera her. (mit deutlich kleinerem Sensor oder eben einer integrierten Festbrennweite a la Ricoh GRiii)

Und wenn Du noch dazu einen kleineren Body willst, dann die A7C (auch mit IBIS) mit dem 28-60. Das ist auch nicht größer als die Fuji, aber KB und noch dazu top AF. Es hat auch Vorteile in einem System zu bleiben, z.B. dass Du die den Objektivpark nur 1 x aufbaust und flexibel bist bei z.B. Events ohne die Objektive wechseln zu müssen.

Jedenfalls wäre mir das bei der Fuji zu viele Kompromisse mit zu viel Geld ohne ausreichenden Mehrwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Wobei es eine Täuschung ist zu glauben, man könne mit mehr Megapixeln mehr croppen: Die (MF- oder) AF-Genauigkeit setzt hier die Grenze, lange bevor "zu wenig Pixel" übrig bleiben.

26 MP machen sicherlich keinen großen Unterschied gegenüber 24 MP.
Aus meiner praktischen Erfahrung heraus kann ich mit den 42MP der A7RIII gewaltig croppen, ohne dass ich da an eine AF/MF-Grenze gekommen wäre. Wenn das Bild scharf fokussiert wurde (was in den allermeisten Fällen so ist), sind auch die Crops scharf.

Die E4 würde ich einer E3 oder auch E2 vorziehen, weil ich sie schöner finde und sie kleiner ist und noch ein paar andere Vorteile hat. Leider ist sie 26g schwerer als die E3, was vielleicht an der Klappmechanik für das Display und der Displayfassung liegt. Aber der Klappbildschirm ist die 26g sicherlich wert.
 
Ich gewinne den Eindruck das die Entscheidung eh längst gefallen ist.

Noch nicht hundertprozentig, aber der jetzige Stand der Überlegungen ist schon wesentlich klarer geworden. An dieser Stelle übrigens Danke für die vielen Antworten!

Der Stand ist folgender:

Als sehr kleine und sehr leichte Urlaubs- und Reisekamera könnte die X-E4 mit dem 27/2.8 und dem 18/2.0 eine gute Entscheidung sein, weil mir letztlich das geringe Gewicht und die geringe Größe für diesen Einsatzzweck am allerwichtigsten sind. Gleichzeitig habe ich zwar den Eindruck, dass die Bildqualität und der AF nicht so gut sind wie bei meiner A7RIII, aber (und das ist das entscheidende Argument) wahrscheinlich gut genug und dabei besser als z. B. mit einem Smartphone. Gegenüber dem Smartphone wäre noch der Vorteil, eine „richtige“ Kamera zu haben, die mir Spaß macht, mir gefällt und wie eine richtige Kamera aussieht, noch dazu wie meine alte, geliebte Leica. Gegenüber der Q2 würde ich mit ihr ruppiger und unbesorgter umgehen (weil sie weniger kostet), was letztlich zu besseren und mehr Ergebnissen führt - die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Last not least gefallen mir die Filmsimulationen.

Jetzt muss die Kamera mir noch beim Anfassen und Anschauen im Laden zusagen. Da ist die X100V ja leider durchgefallen. Das könnte bei der E4 anders sein, weil sie bei vergleichbarer Kompaktheit weniger Knöpfe hat, was ich in diesem Fall gut finde. Ich hoffe nur, dass sie sich nicht allzu sehr nach Plastik anfühlt.
 
Was spricht denn einfach gegen das Sony 28-60 für diese Zwecke an Deiner A7Riii?

[...]

Und wenn Dir das zu groß ist und Du wirklich signifikant Gewicht sparen willst, dann nutzt ein Fuji-System nur bedingt, und es muss eine Kompaktkamera her. (mit deutlich kleinerem Sensor oder eben einer integrierten Festbrennweite a la Ricoh GRiii)

Und wenn Du noch dazu einen kleineren Body willst, dann die A7C (auch mit IBIS) mit dem 28-60. Das ist auch nicht größer als die Fuji, aber KB und noch dazu top AF. Es hat auch Vorteile in einem System zu bleiben, z.B. dass Du die den Objektivpark nur 1 x aufbaust und flexibel bist bei z.B. Events ohne die Objektive wechseln zu müssen.

[...]

Die A7RIII mit 28-60 wiegt immer noch 256g mehr als die X-E4 mit dem 27/2.8 und dem 18/2. Außerdem ist das 28-60 relativ lichtschwach.

Die A7C ist mir natürlich auch in den Sinn gekommen, aber ich habe sie im Laden direkt mit meiner a7RIII verglichen. Der Unterschied in der Größe ist so gering, dass ich spontan gedacht habe, dass ich dann auch gleich bei der a7RIII bleiben kann. Außerdem ist der Sucher echt klein.

Die Ricoh ist natürlich toll, hat aber keinen Sucher und die 18mm sind nicht meine bevorzugte Brennweite.

Bei der Fuji würde ich mir definitiv keinen „Objektivpark“ aufbauen wollen. Das 27er und das 18er. Fertig. Ist ja nur für Urlaub und Reise. Für alles andere habe ich ja bereits die a7RIII mit Objektivpark.
 
Wiege 26g mal aus. :rolleyes:

26g an der Kamera mehr, an dem einen oder anderen Objektiv mehr, am Blitzgerät mehr, bei den Akkus mehr, beim Stativ mehr ... und plötzlich hat man schon wieder eine schwere Fototasche...
Und wie gesagt - ich finde jedes Gramm mittlerweile lästig, das ich bei großer Hitze stundenlang womöglich noch einen steil bergauf führenden Wanderweg hin und wieder zurück schleppen muss.
 
Ich verteidige mal die Sony-Option weiter für den anderen Blickwinkel, wissend, dass Du aktuell Fuji präferierst:

Die A7RIII mit 28-60 wiegt immer noch 256g mehr als die X-E4 mit dem 27/2.8 und dem 18/2.
OK, aber machen 256 Gramm den riesen Unterschied zu mitnehmen und nicht? Heute hast Du doch das Problem, dass die Sony noch klobiger ist und Du trotzdem nur eine unflexible FB drauf hast. Und mit dem 28-60 an der Sony hast Du auch 60mm. Mit der Cropreserve an der Sony kannst Du auch problemlos >80mm gehen, und bist immer noch besser als die Fuji. Das (50/2.0) käme noch bei Fuji hinzu, und es wäre dann auch gewichtsmäßig ausgeglichen.


Außerdem ist das 28-60 relativ lichtschwach.
Die Lichtschwäche relativiert sich aber, wenn Du die Sensorgröße mit einbeziehst. Das 27/2.8, welches vermutlich meistens zum Einsatz kommt, ist an KB ein 40/f4.0. Das kann das Sony-Zoom aber auch. Und die Dynamik bei Low-ISO bleibt der Vorteil bei der Sony.


Der Unterschied in der Größe ist so gering, dass ich spontan gedacht habe, dass ich dann auch gleich bei der a7RIII bleiben kann.
Wirklich? Ich habe jetzt nicht im Detail verglichen, aber ich denke die A7C ist größen- und gewichtsmäßig deutlich näher an der Fuji als an der A7riii.

Außerdem ist der Sucher echt klein.
Und der Sucher der Fuji XE4 gefällt Dir dagegen? Entscheidender ist mMn die bessere BQ und AF der A7C.


Das 27er und das 18er. Fertig. Ist ja nur für Urlaub und Reise.
Urlaub und Reise bis 40mm KB - sicher?
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Das 35mm 1,4 gehört für mich zu jeder Fuji Ausrüstung dazu.
[...]

Ist ein super Objektiv, genau wie das 16/1.4 (?), aber für so etwas habe ich die a7RIII und das 55/1.8 und das 25/2 Batis. Ich denke, ich werde mich für Urlaub tatsächlich mal auf das 27/2.8 und das 18/2.0 mit der E4 einlassen. Das wiegt alles sehr wenig, ist winzig und hat die für mich im Urlaub relevanten Brennweiten bzw. sind noch nah genug nah dran an den von mir bevorzugten 55 und 25mm. Klar, irgendeinen Kompromiss muss man immer eingehen. Der hier (E4/27/18) scheint mir sehr vertretbar zu sein.

Edit: vorausgesetzt, die Erstbegegnung im Laden verläuft ansprechend.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

OK, aber machen 256 Gramm den riesen Unterschied zu mitnehmen und nicht? [...]


Wirklich? Ich habe jetzt nicht im Detail verglichen, aber ich denke die A7C ist größen- und gewichtsmäßig deutlich näher an der Fuji als an der A7riii.

Und der Sucher der Fuji XE4 gefällt Dir dagegen? Entscheidender ist mMn die bessere BQ und AF der A7C.


Urlaub und Reise bis 40mm KB - sicher?

Ja, ich finde, dass 256g mehr tatsächlich einen sehr großen Unterschied macht, wenn man sie den ganzen Tag herumschleppen muss. Zudem summiert sich ja die Ausrüstung.

Ob mir der Sucher der E4 gefällt, muss ich noch herausfinden. Den Kompromiss eines zu kleinen Suchers gehe ich dann aber lieber bei einer noch kleineren und noch leichteren Kamera wie der E4 ein als bei einer A7c, die ja schon wieder viel näher an Größe und Gewicht an der a7RIII dran ist.
Das war übrigens der Grund, warum ich damals die Fuji X-T2 mitsamt Batteriegriff und den 2.8er Zooms gegen die a7RIII eingetauscht habe. Die Fuji war damals genauso groß und genauso schwer und auch teuer, so dass mir der Unterschied zur Sony Vollformat nicht groß genug war, um die Vorteile der Sony nicht mitzunehmen. Die Sony mitsamt den tollen Objektiven behalte ich ja auch. Es ist also keine Frage eines Systemwechsels. Ich will nur was sehr kleines und sehr leichtes für den Urlaub.
Ja, man muss Kompromisse machen, aber mit denen kann ich vermutlich leben.
Ich sehe viele Vorteile bei der Fuji für den gedachten Zweck.

Die Feuerprobe steht indessen noch aus. Wenn mir die Fuji im Laden nicht zusagt, ist das hier alles nur Theorie ...
 
OK, verstehe. Würde aber noch anmerken, dass der von Dir genannte Unterschied von 256 Gramm mit der A7C auf 110 Gramm schrumpft, bei deutlich mehr Leistung. Die A7C liegt gewichtsmäßig ganz genau in der Mitte zwischen der XE4 und Deiner A7riii.

Noch leichter mit Sony auch eine FB, und zwar das Samyang 35/2.8 mit nur 86 Gramm!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fasse mal zusammen:
- den Threadstarter nervt jedes Gramm und jeder Zentimeter zuviel
- ihm gefallen die Sony-RAW
- er sucht eine Kamera die man mal eben mit in den Rucksack packt
- er hat bereits eine A7RIII

Für genau diese Zwecke ist bei mir seit kurzem eine gebrauchte Sony RX100III (könnte natürlich auch eine andere RX100 sein) im Fotorucksack. Wenn ich fotografieren will dann habe ich den Rucksack dabei mit A7RIII, 24-105, 35er, Filtersammlung, Panoramakram usw. Und sobald es zum Stadtbummel, zur Party, auf Radtour usw., also nicht auf Fototour geht, steckt das "kleine Biest" in der Tasche und fertig.
 
Ich fasse mal zusammen:
- den Threadstarter nervt jedes Gramm und jeder Zentimeter zuviel
[...]

Ist schön zusammengefasst, aber der Threadstarter (ich :D) will auch was mit Spaß am Fotografieren, also eine "richtige" Kamera und einen Sucher. :) [Edit: und keinen Sensor kleiner als APS-C. Das ist ohnehin schon grenzwertig.]
Da ist die RX100 eher nichts für mich.
Die E4 erfüllt schon einige Punkte auf meiner Wunschliste bzw. hat Eigenschaften, die ich schätze:
  • klein, leicht
  • klassische Bedienung
  • klassisches, schönes Design
  • Klappdisplay
  • schöne JPGs ooc
  • kleines, leichtes Objektiv (27/2.8) mit Wechseloption (18/2).

Wie schon geschrieben, das ganze Pro und Contra bin ich durch. Wenn sich die Kamera im Laden gut anfühlt und so gut aussieht wie auf den Fotos im Internet, wird sie meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fasse mal zusammen:
- den Threadstarter nervt jedes Gramm und jeder Zentimeter zuviel
- ihm gefallen die Sony-RAW
- er sucht eine Kamera die man mal eben mit in den Rucksack packt
- er hat bereits eine A7RIII.

Der wichtigste Punkt fehlt. Dem TO gefällt die X-E4 gut, er findet sich einfach schön.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16142163&postcount=16

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16142227&postcount=26

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16142172&postcount=20

Öfter kann man es kaum noch sagen. Jetzt muss sich der Eindruck nur noch im echten Leben bestätigen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16142242&postcount=28

Folglich braucht es hier nur noch eine Objektivberatung. :)
 
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