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Fuji XF 56 1.2 oder 60 2.4

Ja mit der 60er kann man noch freistellen und es ist langsam. Durch Firmwareupdate zwar aber schon schneller geworden. Was wirklich nervt ist aber der Objektivdeckel.

Was ist mit dem Objektivdeckel los?

und hier nun noch die Bilder des 60ers - ebenfalls mit einem 100% Ausschnitt

Danke für die Bilder.
So direkt kann man die Bilder zwar nicht vergleichen aber ich sehe keinen grossen Unterschied.

Was spricht eigentlich ausser der Lichtstärke und des etwas besseren AFs für das 56er?
Wenn du mit f2.4 und dem Autofokus auskommst ist die Entscheidung doch klar?
 
Hallo zusammen,
war eben noch was draußen unterwegs - Bilder kommen gleich.
Also bei normalen Lichtverhältnissen empfand ich den AF nicht als hinderlich für mich.
 
Hallo zusammen,
hier nun noch ein paar Bilder - etwas bearbeitet.
Aber ich hatte dem mit dem Teil meinen Spass.
Morgen bekomme ich noch für 2 Tage das 56er zum testen - dann weiß ich mehr.
Aber momentan siehts wohl eher nach dem 60er aus - nicht allein wegen des preises - sondern weil sich das 60er einfach echt gut schlägt.

Nur würde ich schon mal gerne wissen, was damit gemeint ist wenn Leute fragen: "Ne Makro-Linse für Portraits ???" Hat das eine besondere Bewandnis ?

Gruß
 

Anhänge

Der Objektivdeckel ist einfach nur fummelig. Wie auch beim 27er.


Was ist mit dem Objektivdeckel los?



Danke für die Bilder.
So direkt kann man die Bilder zwar nicht vergleichen aber ich sehe keinen grossen Unterschied.

Was spricht eigentlich ausser der Lichtstärke und des etwas besseren AFs für das 56er?
Wenn du mit f2.4 und dem Autofokus auskommst ist die Entscheidung doch klar?
 
Also ich habe das 56mm wieder verkauft und das 60er genommen.
Da ich mit der Fuji "nur" JPG fotografiere und bei 200% Dynamik ISO400 hab, musste ich so offt abblenden, dass ich die f/1.2 zu wenig nutzen konnte.
 
Also ich habe das 56mm wieder verkauft und das 60er genommen.
Da ich mit der Fuji "nur" JPG fotografiere und bei 200% Dynamik ISO400 hab, musste ich so offt abblenden, dass ich die f/1.2 zu wenig nutzen konnte.

Da ist der ND - Filter dein Freund! :)

Aber... wenn man im Grunde keine Low Light Fotos macht, braucht man die 1,2 vermutlich tatsächlich nicht wirklich.
Gerade diese Option, im Grunde immer ohne Blitz arbeiten zu können, finde ich sehr attraktiv!
 
...
Aber momentan siehts wohl eher nach dem 60er aus - nicht allein wegen des preises - sondern weil sich das 60er einfach echt gut schlägt...

Dann nimm mal das Beispiel mit der Dame in der Wiese (Claudi1-4)
Da ist mir der Hintergrund=Baum noch viel zu präsent.
Für meinen Geschmack ein klassischer Fall für mehr Freistellung, also f1.4 oder 1.2
 
@cp995:

Dann nimm mal das Beispiel mit der Dame in der Wiese (Claudi1-4)
Da ist mir der Hintergrund=Baum noch viel zu präsent.

Na ja - das ist der Punkt. Wieviel Frteistellung brauche ich.
Ich gebe zu - ein wenig mehr Spielraum wäre schon gut ( f1.8 zb. )
aber soooo oft nutze ich das dann auch wieder nicht.
Das Mehr an freistellung kostet natürlich gehörig mehr.

Für meinen Geschmack ein klassischer Fall für mehr Freistellung, also f1.4 oder 1.2

Ja - das ist jetzt dein geschmack - aber das ist ja subjektiv. Weiter oben schrieb ja auch jemand, dass die extreme Freistellung auch oft gleichgesetzt
wird mit "guten Fotos". Das möchte ich mir nicht nachsagen lassen :)
 
@cp995:
Ja - das ist jetzt dein geschmack - aber das ist ja subjektiv. Weiter oben schrieb ja auch jemand, dass die extreme Freistellung auch oft gleichgesetzt
wird mit "guten Fotos". Das möchte ich mir nicht nachsagen lassen :)

Für mich ist die Freistellung ein Gestaltungsmerkmal, mit dem ich mein fokussiertes Objekt in den Mittelpunkt der Aufnahme rücken kann.

Wenn ich ein Kleinkind in seinem Spielzimmer fotografiere, dann interessiert niemanden das Muster der Tapete, diese Objekte lenken eher ab.

Wenn ich dann ein gut freistellendes Objektiv habe, dann kann ich den Fokus auf das Gesicht lenken.
Und ja, man kann Fotos auch komponieren und sich einen homogenen Hintergrund suchen, aber leider sind viele Situationen so, das man eben keine Studioatmosphäre hat (bei mir als Hobbyfotograf die Regel!).

Daher ist das 56er oder eine anderes mit ähnlichen Potentialen das bessere Objektiv für Portraits -weil ich im Zweifel mehr Möglichkeiten habe.
 
Für mich ist die reine Lichtstärke mitlerweile unverzichtbar... bei Hochzeitsreportagen suchen sich die Paare teils die dunkelsten Ecken aus, da lande ich dann gut und gerne mal bei f/1.2 oder 1.4, ISO 6400 und 1/100. Mit dem 60er würde da garnix mehr gehen, während ich mit dem 23/35/56er noch durchkomme.

Sicher nicht Alltag, aber die Lichtstärke ist nicht nur für Bokehjunkies wichtig ;)
 
...
Sicher nicht Alltag, aber die Lichtstärke ist nicht nur für Bokehjunkies wichtig ;)

Genau richtig!
Wenn man Lichtstärke mal braucht, kann man dan drauf zurückgreifen.
Das geht bei f2.4 nicht.

Auf dem Foto in der Wiese lenkt der Baum jedenfalls definitiv zu sehr ab...

PS: Eine Alternative, wenn der Preis das Problem ist, wäre dann vielleicht noch ein altes Minolta MC oder Canon FD 1.4/50er für die Fälle wo man die Lichtstärke braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@cp995:



Na ja - das ist der Punkt. Wieviel Frteistellung brauche ich.
Ich gebe zu - ein wenig mehr Spielraum wäre schon gut ( f1.8 zb. )
aber soooo oft nutze ich das dann auch wieder nicht.
Das Mehr an freistellung kostet natürlich gehörig mehr.



Ja - das ist jetzt dein geschmack - aber das ist ja subjektiv. Weiter oben schrieb ja auch jemand, dass die extreme Freistellung auch oft gleichgesetzt
wird mit "guten Fotos". Das möchte ich mir nicht nachsagen lassen :)

Also wenn ich mich noch richtig erinnere, ging es dir zu Beginn deines Threads darum, daß du gerne (auch Ganzkörper-) Portraits machen möchtest und du gerne dabei auch Freistellen willst.
Unabhängig davon, daß klassische Portaits davon leben, daß alles um das Aufnahmeobjekt drummherum in der Unkentlichkeit verschwinden, war jetzt von deinen hier vorgestellten Bildern noch keins dabei, welches auch deinen ursprünglich formulierten Ansprüchen entspricht. (zu mindest nicht so wirklich) Aus sicht dieser Tatsache ist eigentlich das 56er für dich Pflicht, weil, wenn du daß (warum auch immer) mit dem 56er schon nicht wirklich hin bekommen hast, wie willst du das erst mit dem 60er bewerkstelligen?
Eigentlich möchte ich dir empfehlen, erst mal gar keins der beiden zu kaufen. Was hast du als Standartobjektiv in Verwendung? Selbst mit einem Kitzoom lassen sich bedingt Portraits machen die zu mindest ansatzweise deinen ursprünglichen Vorgaben entsprechen. Es ist nicht nur ein super lichtstarkes Objektiv die solche Aufnahmen garantiert, sondern auch die Position des Modells und des Fotografen!
 
Hallo - ich hatte leider nur den Sonntag zur verfügung der bis auf ein paar Momente verregnet war - daher musste die Obstbaumwiese um die Ecke herhalten. Also bei meinem Abstand zum Modell - so habe ich es jedenfalls jetzt auch in anderen Bildern gesehen - wäre der Hintergrund bei Benutzung des 56ers und f1.2 auch nicht extrem stärker im Bokeh versunken.

Ich hatte mal vor langer zeit das Canon 100mm 2.0
Das sah auch ganz anders aus.

Derzeit habe ich das 18-55 Kit Objektiv - aber da hab ich -für meinen Geschmack am langen Ende zu wenig Freistellung.

Ich will nicht unhöflich erscheinen - aber hier in dem Faden haben wir ja nun schon beides gelesen von "Mir reicht das 60er" bishin zu "Das 60er reicht mir nicht"
und wenn wir mal ehrlich sind - gerade in DEM Forum hier ist es ja eh ein Ding der Unmöglichkeit ein ansprechendes Foto zu präsentieren.

Ich wollte eingangs nur dass sich die Person auch bei Ganzkörperaufnahmen noch SICHTBAR vom Hintergrund löst. Und das bekomme ich - für meinen Geschmack - auch mit dem 60er hin. Ich habe nie gewollt, dass der Hintergrund komplett verschwindet.
Und ich konnte auch am Freitag abend in einem schummerigen Cafe mit 2.4 1/100 und ISO 3200 noch schöne Aufnahmen machen.

Nachdem was ich "BISHER" gesehen habe weiß ich nicht ob mir das 56er - auch gemessen am Mehrpreis sooo viel Vorteil bringt....

Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
 
Und diese Objekte stehen nur wenige Zentimeter auseinander! Versuche das doch mal mit einem 2,4 bzw. 2,8... Mein Kit habe ich leider gerade nicht am Mann, sonst hätte ich dazu Vergleichsbilder gemacht.
 

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Ja genau. Du hast doch gefordert, es soll mal dargestellt werden mit Beispielfotos, was die große Blende macht...

Das da jetzt nur ein Buch und eine Wasserflasche stehen macht ja keinen Unterschied. Ersetze das mit einem Gesicht und einer strukturierten Wand... Das passt dann schon.

Du kannst das auch mit Blende 8 aufnehmen, dann hast du eben den Vorder- und Hintergrund scharf. Aber nach meiner Lesart keine Portraitaufnahme, denn die lebt davon, dass das Gesicht oder die Person vom Hintergrund freigestellt ist.

Wenn dir das egal sein sollte, kannst du auch das Kit benutzen, das ist mit Blende 4 am langen Ende gar nicht mal so schlecht. Und mit mehr Distanz zwischen dem Hinter- und Vordergrund kannst du damit sogar einigermaßen freistellen. Dann kannst du dir das Geld für das 60er auch noch sparen.
 
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