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Kamera Fujifilm X10

Da täuscht du dich, weder die Bildgrösse noch die Bildqualität konnte/kann man bei RAW einstellen! Ich kann das genau feststellen, weil ich an meiner zweiten X10 aus Kontollgründen das Update noch nicht gemacht habe.
Übrigens, du meinst wohl du hast RAW auf die FN-Taste gelegt?!!:)
L.G.

Danke für die Info, sprich ist bei RAW das Standartbildformat immer 4:3 und nicht änderbar?

Danke
 
Danke für die Info, sprich ist bei RAW das Standartbildformat immer 4:3 und nicht änderbar?

Danke

Ja, bei der X10 ist das so. Nur Multiformat-Sensoren, wie die LX5 z.B. einen hat, können RAW-Dateien mit unterschiedlichen Formaten erstellen. Bei der X10 wirkt sich so eine Enstellung aber höchstens auf die JPEGs aus und beschneidet dann auch nur das 4:3 Bild.
 
So, ich habe die Kamera ja vor ein paar Wochen gekauft und hatte sie, Bilder kommen in ein paar Tagen, zwei Wochen auf einer Reise in der Ukraine dabei für Street und Reportage als Ergänzung zu meinem Canon 1D Equipment, was man nicht wirklich den ganzen Tag herumschleppen will.
So ging es mir in San Francisco, den Rocky Mountains und in New York. Keine Lust gehabt, immer die schwere DSLR herumzuschleppen (vor allem im Gebirge). Das hatte seine Vorteile, nur die X10 mitzunehmen, aber auch seine Nachteile (einige nennst du ja).
- High-Iso, naja, aber ca. 1250, wird es sehr eng.
Wenn du Bewegungen einfangen willst, ja, da wird es von der Bildqualität deutlich komplizierter, ein gutes Farbbild hinzubekommen, bei s/w geht es m.E. aber noch ganz gut im höheren ISO-Bereich. Ich habe vor allem in NY, wenn es geht, den Pro-Low-Light Modus benutzt (wenn es mehr um die Szene/Stimmung ging und nicht darum, Bewegungen einzugrieren), wenn es dunkel wurde. Die Bilder sehen auch bei ISO 1600 noch ziemlich gut aus. (das angehängte Foto entstand z.B. mit ISO 3200 im Pro-Low-Light Modus (verkleinert und 1:1 Crop)
- Was mich am meisten stört, sicher nicht 100% Fair, ist der recht miese und lahme AF im Vergleich zu selbst Einsteiger DSLRs.
Naja... ist halt eine Point&Shoot und keine DSLR. Damit muss man sich (leider) arrangieren.
Gerade bei Street und Reportage ist ein sehr fixer AF wirklich das A und O und mir sind sehr viele tolle spontane Motive durch die Lappen gegangen, die ich selbst mit ner einfachsten aktuellen DSLR sicher und scharf im Kasten gehabt hätte.
Daher liebäugle ich ja auch mit der X-Pro1. Klein und unauffällig genug, aber besserer AF. Aber wenn Fuji bei der X10 den AF softwareseitig verbessern könnte, hätte wohl niemand etwas dagegen. :)
Ich seh da noch sehr viel Nachholbedarf, vor allem auch was die Einbindung von Infos im Sucher bei zukünftigen Nachfolgern ohne Wechseloptiken anbelangt.
Ich gehe mal davon aus, dass Fuji mit der X10 erstmal eine Art Versuchsballon gestartet hat, deren "Kinderkrankheiten" in Nachfolgern auch allmählich beseitigt werden. Ich bin zumindest nach wie vor positiv gestimmt.
In den kommenden Tagen werde ich die X10 auch mal im Studio bei Fashion-Shootings nebenbei nutzen um das direkt mit den Grossen DSLRS vergleich zu können.
Bin mal gespannt auf deine Ergebnisse bzw. dein Fazit.

Trotz alledem: Für 500 Euro ist die X10 nach wie vor ein tolles Stück Kamera, wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mal gespannt auf deine Ergebnisse bzw. dein Fazit.

Trotz alledem: Für 500 Euro ist die X10 nach wie vor ein tolles Stück Kamera, wie ich finde.

Ich hatte heute mal die Xpro-1 mit neuer Firmware in der Hand und muss sagen, mir gefällt das immer mehr. Wird wohl mein Weihnachtsgeschenk, oder die Neue.

Ein paar Bildergebnisse hab ich ja im Bilderthread schon gepostet.
 
Öfter wird der AF der X10 bemängelt:..., ist der recht miese und lahme AF im Vergleich zu selbst Einsteiger DSLRs.
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und ich habe auch eine Nikon D7000. Lahm ist vergleichsweise der AF der Canon S90, da ist die X10 weitaus flotter, auch was die Bildfolge betrifft!
Also ich kann mich da nicht beklagen! DSLR ist sie natürlich keine!
L.G.
 
Naja, das klingt vielleicht etwas harsch, schlimmer als es eigentlich ist.

Dass der AF mal wirklich nie greift hatte ich noch nicht, aber im Vergleich zu dem, was Boris und ich sonst so nutzen (einstellige, mehrere Tausend Euro teure Canon-DSLRs plus gute L-Optiken) ist der AF der kleinen X10 aber (natürlich) eine andere Klasse Etwas anderes wäre bei der Preisdifferenz auch kurios. Die Spiegelreflexkameras sind ja auch primär als Arbeitsmaterial konzipiert, während die X10 eher für's fröhliche Hobby gedacht ist.

Mir gefällt der AF der X10 aber - zugegeben - weitaus besser, als der vieler anderer Kompaktkameras (etwa Nikon Coolpix), sowohl in Sachen Schnelligkeit als auch Fokussiergenauigkeit. Auch wenn nicht immer alles im Kasten ist. Man darf bloß keine Wunder von dem kleinen schwarzen Kasten erwarten.

Wenn ich jetzt schätzen müsste, wieviele Bilder während meiner USA-Tour fehlfokussiert waren, würde ich auf maximal fünf Prozent tippen.
 
Mir gefällt der AF der X10 aber - zugegeben - weitaus besser, als der vieler anderer Kompaktkameras (etwa Nikon Coolpix), sowohl in Sachen Schnelligkeit als auch Fokussiergenauigkeit. Auch wenn nicht immer alles im Kasten ist. Man darf bloß keine Wunder von dem kleinen schwarzen Kasten erwarten.
Wenn ich jetzt schätzen müsste, wieviele Bilder während meiner USA-Tour fehlfokussiert waren, würde ich auf maximal fünf Prozent tippen.
Danke für diese Klarstellung, denn wenn man Boris's Äusserungen unbedarft liest, dann denkt man sich vielleicht-Hände weg von diesem lahmen Kasten!
Und das ist die X10 beileibe nicht!
Grüsse Herwig
 
Danke für diese Klarstellung, denn wenn man Boris's Äusserungen unbedarft liest, dann denkt man sich vielleicht-Hände weg von diesem lahmen Kasten!
Und das ist die X10 beileibe nicht!

Natürlich nicht, aber das weiß eh jeder, der die X10 mal 10-15 Sekunden lang (bei korrekter Bedienung) zur Probe auf verschiedene Objekte scharfgestellt hat. Allerdings verstehe ich die Vergleiche zwischen CDAF und PDAF ohnehin nicht, die machen etwa so viel Sinn wie Vergleiche Auto / Motorboot. Wer nur PDAF kennt, wird mit einem CDAF zunächst nicht besser umgehen als ein guter Autofahrer, der zum ersten Mal ein Motorboot steuert.
 
Hallo,
ich liebäugle mit einer X10 weil mir die Haptik und Retrooptik sehr gefällt.
Kann mir jemand zur AF Geschwindigkeit etwas sagen ? Ich fotografiere hauptsächlich auf Reisen und in Städten, manche würden es als Street bezeichnen und überlasse gerne viele Funktionen der Kamera.
Reicht da der AF und trifft der sicher ?
Meine GX1 mit dem 20er hat meine Tochter in Beschlag genommen daher entweder zweite lumix oder mal über den Tellerrand zu Fuji schauen.
Die Linse gefällt mir da ich mir manchmal an der GX1 was zum zoomen wünschte, da käme mir die X10 ganz gelegen für den Preis.
Gruss Marco
 
Hallo,
ich liebäugle mit einer X10 weil mir die Haptik und Retrooptik sehr gefällt.
Kann mir jemand zur AF Geschwindigkeit etwas sagen ? Ich fotografiere hauptsächlich auf Reisen und in Städten, manche würden es als Street bezeichnen und überlasse gerne viele Funktionen der Kamera.
Reicht da der AF und trifft der sicher ?
Meine GX1 mit dem 20er hat meine Tochter in Beschlag genommen daher entweder zweite lumix oder mal über den Tellerrand zu Fuji schauen.
Die Linse gefällt mir da ich mir manchmal an der GX1 was zum zoomen wünschte, da käme mir die X10 ganz gelegen für den Preis.
Gruss Marco

Deine Anforderungen entspricht der AF locker.;)
Ich nehme die "Kleine" für ähnliche Anwendungen und es gibt null Probleme.

Gruß climbersp
 
Hallo Marco,

die letzten Beiträge geht es nur um den AF und du weißt immer noch nicht ob er akzeptabel ist. Du wirst noch den ganzen Tag und Nacht lesen können und es kommt nichts anderes raus, als das ein jeder seine subjektiven Meinungen und Eindrücke von sich gibt und die sind niemals gleich.
Meine Empfehlung an dich, ab in den nächsten Laden und selber spielen. (PS: Schalte aber alle unnötigen Automatiken aus wie EXR-Auto, FD, Pet-Detektion usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für diese Klarstellung, denn wenn man Boris's Äusserungen unbedarft liest, dann denkt man sich vielleicht-Hände weg von diesem lahmen Kasten!
Und das ist die X10 beileibe nicht!
Grüsse Herwig

Sicher war das harsch formuliert, und der Af funktioniert. Aber wie schon gesagt, ich komme von einer High-End Kamera, die mich damals rd. 4500€ gekostet hat, als dafür bekommt man heute 10 X10. Aber auch dei Street Situationen und Reportagesituationen bei Low-Light waren recht heftig. Und es ist auch klar, dass man bei grossem DOF mit ner anderen Kompakten schneller mehr scharf hat, dafür aber auch bei 112mm und 2.8 ohne Bokeh.

Unterm Strich, macht es mir im Moment mehr Spass auf der Starsse mit der X10 unterwegs zu sein als mit ner 1D3 und zB eime 24-70er 2.8, allein schon wegen dem Gewicht das man schleppen muss.

Für das Geld, was eine X10 kostet, leistet sie extrem viel und ich gbe sie auch nicht mehr her. Für mich war der KAuf vor allem ein Reinschnupperin in das Konzept Fuji und ich muss sgaen ich bin süchtig. Heute hab ich die Pro mit 35er 1.4 und neuer Firmware getestet. Die Kombination kostet dann natürlich auch in Etwa das wa sman für eine 7D mit primärer Optik bezahlt. Leistet dann aber auch wirklich was.

Es geht ja auch um eine ganz andere Art der Philosophie wie man fotografiert.

Klar wünsch ich mir einen besseren AF, aber das kann ja noch kommen, oder hab ich dann wenn ich mir die X-E1 hole.

Im Bilderthread werde ich noch ein paar Sachen OOC posten.
 
Ja, da macht der keine Probleme. Mit dem ist sogar Action-Fotografie - mit Abstrichen - möglich. Siehe mein Beispielbild hier: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2369042&d=1347475815 ;)

Was willst du mit dem Bild sagen? Dass du auf den Felsen (!!!) in der Bildmitte fokussiert hast und die anderen Leute daher etwas Schärfe mit abbekommen haben?
Der ins Wasser Springende ist mehr oder weniger scharf geworden, da er sich im Bereich der Schärfeebene befindet und die Verschlusszeit ausreichend kurz ist.

Ich finde den AF der Fuji im Verlgeich mit einer Nikon P7100 nicht wirklich berauschend. Heute hat er auf einer schwarzen Strickjacke, die durch starke Sonne beschienen wurde, kein scharfes Bild erreichen können.. Außerdem empfinde ich ihn subjektiv als langsamer.
 
Gaaaanz ruhig, brauner. :D Das Foto entstand ja nun nicht, indem ich auf die Mitte des Felsens gezielt, Tee getrunken und dann gemütlich gewartet habe, bis jemand zufällig reinspringt. (auch wenn es vielleicht so aussieht) Nein. Das Foto ist ein Schnappschuss, den ich im AF-C-Modus geschossen habe. Also klassisches "point and shoot", was eigentlich die Domäne der DSLR ist.

Aussage somit: Die Kamera ist vom AF Alltagstauglich - und sogar noch ein wenig mehr. ;)
 
Auf dem Bild erkennt man doch gut, dass auf den Fels fokussiert wurde. Da sich der Fels nicht bewegt, ist es unerheblich, ob AF-S oder AF-C.

Und da sich die Kamera den Fels zum Fokussieren aussuchte, ist es pures Glück, dass der Springer noch scharf ist.

Man könnte die Geschwindigkeit des AF bei diesem Bild nur dann bewerten, wenn er sich den Springer ausgesucht hätte- denn nur der ist in diesem Bild ja bewegt. Da er das aber wie geschrieben aber nicht getan hat, bleibe ich dabei, dass das Bild leider für die Bewertung der AF Geschwindigkeit wenig Aussagekraft bietet.
 
Ich finde den AF der Fuji im Verlgeich mit einer Nikon P7100 nicht wirklich berauschend. Heute hat er auf einer schwarzen Strickjacke, die durch starke Sonne beschienen wurde, kein scharfes Bild erreichen können.. Außerdem empfinde ich ihn subjektiv als langsamer.

Ich kenne die P7100 nicht, aber die P7000 war derart doof in Sachen Autofokus (Geschwindigkeit, Treffsicherheit, Nahgrenze (!)) daß ich die Kamera sehr schnell wieder verkauft hatte.
Die X10 ist dagegen deutlichst besser

Soweit ich das beurteilen kann funktioniert der Autofokus der Fuji mit Kontrasten.
Wenn man eine homogene Fläche anfokussiert ist es kein Wunder wenn der AF nicht treffen möchte.
Das ist selbst mit meiner D300 hier und da ein Problem.
Die X10 bietet eine wunderbare Hilfe dazu an - AF drücken und mit dem Daumenrad das AF Feld größer machen, oder
Setze den Fokus auf den Rand der Jacke mit Hintergrund im Fokusfeld und die Kamera fokussiert sauber.

Immer wieder kommen Aussagen wie: "Ich habe dorthin fokussiert."
Das ist falsch - Der Bediener meint damit "Ich wollte dorthin fokussieren - daß logischerweise dieser oder jener Bereich scharf wird.
Die Kamera kann aber kein Bild erkennen, Die Kamera sieht Kontraste und Farben.

Wer Autofokus nutzt sollte sich auch mit dessen Funktionsweise beschäftigen.
Das ist bei der DSLR nicht anders. Seit ich weiß wie der AF meiner D300 genau funktioniert mache ich selten ein unscharfes Bild.


Wenn es dunkler wird dann wirds richtig interessant.
Vor allem in innenräumen bei Kunstlicht hat mich die X10 richtig überrascht. :top:
 
Auf dem Bild erkennt man doch gut, dass auf den Fels fokussiert wurde. Da sich der Fels nicht bewegt, ist es unerheblich, ob AF-S oder AF-C.

Und da sich die Kamera den Fels zum Fokussieren aussuchte, ist es pures Glück, dass der Springer noch scharf ist.

Man könnte die Geschwindigkeit des AF bei diesem Bild nur dann bewerten, wenn er sich den Springer ausgesucht hätte- denn nur der ist in diesem Bild ja bewegt. Da er das aber wie geschrieben aber nicht getan hat, bleibe ich dabei, dass das Bild leider für die Bewertung der AF Geschwindigkeit wenig Aussagekraft bietet.
Ach, Lennart, du hast leider nicht ganz verstanden, worauf ich hinauswill: Kamera hochreißen, schnell fokussieren, abdrücken. Also innerhalb von einer Sekunde ein brauchbares Foto hinzubekommen. -> schnelle Fokussiergeschwindigkeit + geringe Auslöseverzögerung vs. AF-Pumpen + hohe Auslöseverzögerung. ;)

Es geht bei dem Bild nicht(!) darum, wo der Fokuspunkt deiner Meinung nach lag oder nicht. (wo er genau lag, lässt sich eh nicht 100%ig nachprüfen, auch mit Silkypix u.ä. nicht)

So, genug davon. Wir langweilen sonst noch die anderen. :rolleyes:
 
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