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Beispielbilder Fujifilm XQ1

Das mit den Tiefen clippen weiss ich jetzt nicht was das ist , da muss ich mich erst schlau machen .

Ganz einfach. Wenn du dir das Histogramm anguckst, sollten eigentlich die Tiefen wie auch die Lichter nicht abgeschnitten sein. Je näher an der Grenze die Lichter und die Tiefen liegen, desto höher ist der Kontrast und die Ausnutzung des Dynamikumfangs. Clippen ist nichts anderes als Abschneiden, das heisst, über die Grenzen des Histogramms schieben, so dass eigentlich nutzbare Information verloren geht. Clippst du die Tiefen, werden die dunklen Bereiche zum Schwarz. Clippst du die Lichter, werde die hellen Bereiche zu Weiss oder verändern ihre Farbe, je nach dem, ob alle oder nur ein Farbkanal clippt. Bei SW-Bildern spiele ich gern noch mit Vignettierung... Ok, das wird zu stark OT, es soll ja um Originalbilder der XQ1 gehen :)
 
Ja, auch die.

Das SW Bild finde ich besser, es ist aber für mich noch zu kontrastarm. Ich würde noch Lichter und Tiefen auseinander ziehen, Tiefen vielleicht sogar ein bisschen clippen

Ist aber alles Geschmacksache...

Tiefen zurücknehmen gefällt mir inzwischen auch wieder besser als das ständige hochziehen. Dadurch gewinnen die Bilder an "Raum", wirken plastischer. Also auf Lichter belichten, um das Clippen zu vermeiden und dann ev. Tiefen leicht hochziehen.
 
Danke für die schnellen Antworten .

Das mit dem Clippen verstehe ich jetzt.

Aber auf Lichter belichten das verstehe ich nicht .


2 Fotos von heute

Astia


comp_DSCF0624.jpg





comp_DSCF0635.jpg
 
Ich habe hier keinen guten Monitor, aber es sieht für mich so aus, als wäre der Rotkanal beim ersten Blumenbild von heute am Clippen. Und dann lässt sich auf Lichter belichten gut erklären: man kann anhand des Histogramms (oder nach Augenmass) gerade so lange belichten, dass die Lichter eben erst gar nicht clippen, aber trotzdem am rechten Anschlag des Histogramms sind, um den gesamten Dynamikumfang auszunutzen.

Die XQ liefert da eigentlich schon eine Hilfestellung durch Auto-DR. Wird schon vor dem Auslösen festgestellt, dass die Lichter clippen, wird die Belichtung so weit zurückgefahren, dass die Lichter noch erhalten bleiben, und als Gegenmasnahme das ISO hochgedreht. Eigentlich bin ich überrascht vom Bild #1, bis jetzt hat mich meine X30 (selber Sensor) in solchen Situationen immer zuverlässig vom Überlauf des Rotkanals gerettet. Ist Auto-DR an oder aus bei dir?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Erklärung.

Bei der Aufnahme ist DR auf Auto gestanden .

Das Histogramm hat auch gepasst soweit ich weiss .

Habs jetzt nocheinmal schnell fotografiert .

Jetzt weiss ich nicht wo der Fehler liegt .



comp_DSCF0652.jpg
 
Wahrscheinlich war Rot nur im JPG geclippt, versuche es mal in der Kamera beim RAW einfach die Lichter abzusenken, wahrscheinlich wird's dann besser. Die Fehlerursache wird wohl bei Astia-Simulation liegen. Rot war wahrscheinlich im RAW bereits am Anschlag, aber Astia verstärkt die Farben weiter, so dass der Rotkanal überlief...

So ist es eben, Rot clippt immer zuerst, und leider haben Fujis keine Histogrammanzeige der einzelnen Farbkanälle.
 
Wahrscheinlich war Rot nur im JPG geclippt, versuche es mal in der Kamera beim RAW einfach die Lichter abzusenken, wahrscheinlich wird's dann besser. Die Fehlerursache wird wohl bei Astia-Simulation liegen. Rot war wahrscheinlich im RAW bereits am Anschlag, aber Astia verstärkt die Farben weiter, so dass der Rotkanal überlief...

So ist es eben, Rot clippt immer zuerst, und leider haben Fujis keine Histogrammanzeige der einzelnen Farbkanälle.



ich habe jetzt nocheinmal ein paar Fotos gemacht

habe die Lichter und Farbe in der Kamera runter gedreht , da ist es meiner Meinung besser geworden

Habs mit Provia auch probiert da wars für mich auch besser .


Jetzt noch ein Foto von heute Vormittag wie immer Astia



comp_DSCF0600.jpg



Von gestern ein Schwarzweiß Versuch OOC.
Wenn ich wieder Zeit habe werde ich die verschiedenen Schwarzweiß Simulationen ausprobieren .




comp_DSCF0428.jpg
 
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