Für das Budget gibt es ohnehin nur eine gebrauchte DSLR, wobei man da aber bei der Wahl auf Canon oder Nikon später dann die Objektive bei den "Spiegellosen" weiter verwenden kann (natürlich auf KB/APS-C achten). Damit wäre die Zukunftssicherheit gewahrt, falls das neue Hobby längerfristig Spaß machen sollte.Also ich würde ja keinen müden Euro mehr in eine große DSLR stecken, denn es gibt bereits für ein kleines Budget fantastische kleine Kameras von Olympus, Panasonic und im Canon-M-System. .
Und vorab gilt natürlich die Empfehlung, dass man sich die Unterschiede von optischen vs elektronischen Suchern in aller Ruhe und "mit eigenen Augen" anschaut. Denn gerade bei "billigen" DSLMs aus der Vergangenheit sind die elektronischen Sucher eher ein Graus - gewiss bisweilen Geschmackssache, aber das muss man besser selbst vorher ausprobieren.