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Systementscheidung gebrauchte Kamera für Einsteiger

Also ich würde ja keinen müden Euro mehr in eine große DSLR stecken, denn es gibt bereits für ein kleines Budget fantastische kleine Kameras von Olympus, Panasonic und im Canon-M-System. .
Für das Budget gibt es ohnehin nur eine gebrauchte DSLR, wobei man da aber bei der Wahl auf Canon oder Nikon später dann die Objektive bei den "Spiegellosen" weiter verwenden kann (natürlich auf KB/APS-C achten). Damit wäre die Zukunftssicherheit gewahrt, falls das neue Hobby längerfristig Spaß machen sollte.

Und vorab gilt natürlich die Empfehlung, dass man sich die Unterschiede von optischen vs elektronischen Suchern in aller Ruhe und "mit eigenen Augen" anschaut. Denn gerade bei "billigen" DSLMs aus der Vergangenheit sind die elektronischen Sucher eher ein Graus - gewiss bisweilen Geschmackssache, aber das muss man besser selbst vorher ausprobieren.☝🏼🤨
 
Die Nikon ist ganz sicher eine gute Kamera und sie ist unter den DSLR-Riesen nur ein Kleinkind, aber sie ist mit dem Objektiv trotzdem groß und schwer und keine Immer-dabei-Kamera. Wer die Kamera oft in der Hosen- oder Jackentasche dabei haben möchte, sollte doch eher eine kleine DSLM kaufen.
Einfach mal in camerasize.com die Kameras vergleichen.
LG
 
Gerade für die Hosentasche gibt es ja haufenweise DSLM... :rolleyes:
Die Anforderung "möglichst klein und leicht" habe ich nirgends gelesen, aber das schmale Budget. Klar geht die Entwicklung eindeutig Richtung DSLM, aber ich meine, die letzten Generationen DSLR haben einen "Reifegrad", den die ersten Generationen DSLM bei weitem nicht erfüllen. Und relativ aktuelle DSLM passen auch gebraucht einfach nicht ins Budget, während man DSLR und dazugehörige Objektive günstig bekommt.
 
...
7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht?
[x] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Die Größe ist mir egal.
...

Nur nochmal zur Erinnerung ;)
 
Meine Empfehlung ist nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger, also keinen Herzkasper bekommen!
Ist doch egal, was man sich um den Hals hängt, Hauptsache man hat Spaß am Hobby. Was an Objektiven benötigt wird, muss sowieso jeder nachträglich entscheiden, manchmal reicht ja sogar das Kitobjektiv aus.
Euch allen ein schönes Wochenende.
LG
 
...Was an Objektiven benötigt wird, muss sowieso jeder nachträglich entscheiden, manchmal reicht ja sogar das Kitobjektiv aus.
...
So sehe ich das auch.

Wenn keine Vorerfahrungen da sind, dann tut es zunächst das übliche Kit-Objektiv - bei APS-C meist 18-55mm, universeller 18-135mm.
Damit kann man sich ausprobieren und merkt bald, ob das neue Hobby überhaupt Spaß macht und welches Objektiv dann eine sinnvolle Ergänzung wäre.

Den Body sollte man so neu/aktuell wählen, wie es das Budget hergibt. Je aktueller, desto weniger wird man das Gefühl haben, dass vielleicht brauchbare Features fehlen könnten.
Bei Canon z.B. wäre das eine 550D erstmals mit 18MP, dann eine 600D erstmals mit Klappdisplay, eine 650D erstmals mit Touch... usw.
Das wäre meine Idee, wie man sich mit beschränktem Budget an die Entscheidung und Auswahl rantasten kann.
 
Ich habe mich etwas umgesehen und über Kleianzeigen gäbe es hier im Umkreis (wegen Besichtigung) eine

• Canon EOS 400D mit komplettem Zubehör für 170 €
• Nikon D5000 Spiegelreflexkamera 18-105 VR KIT Stativ Ladegerät für 239 €
• Nikon D3200 DSLR Kamera Schwarz mit Sigma DC 18-50 13,5-5,6 für 180 €

Hallo,

die Auswahl an günstigen Angeboten mit Kit ist zwar groß, aber meist sind dann lichtschwache Zooms dabei. Die müssen nicht schlecht sein, aber wenn das Budget nur ein Objektiv zulässt würde ich persönlich ein je nach Brennweite sogenanntes nifty-fifty empfehlen, also eine lichtstarke Festbrennweite. Die sind günstig und trotzdem viel lichtstärker.

Beispiel: für Canon EF gibt es z.B. eins (50mm/1.8), das neu nicht viel mehr als 100 Euro kostet, gebraucht ab 50 Euro möglich. Ist aber an APS-C zu lang als einziges Objektiv finde ich - aber dann interessant, wenn du doch ein Zoom-Kit kaufst und billig eine Festbrennweite ergänzen willst - gerade für Portraits toll. Als ich noch eine EOS-M hatte, war meine lichtstarke und günstige Allroundlinse das EF-M 22mm/2 (hier im Biete-Bereich sehe ich eins für 135 Euro.

Gibt es auch für andere Hersteller. Ich fotografiere seit dem 12. Lebensjahr mit eigener Kamera, also seit 1977 und meine Erfahrung ist, dass eine lichtstarke Festbrennweite immer mehr Spaß gemacht hat, als ein Zoom. Mein Fuji 18/55 ist mal eine Ausnahme, trotzdem sind meine Lieblingsobjektive mein 27er, weil es ein Pancake ist und mein 56er/1.4. Gerade am Anfang lernst Du auch mehr über die Auswirkung der Entfernung zum Objekt bzgl. Bokeh etc. wenn Du dich bewegen musst.

Ist natürlich etwas aufwändiger, sich das separat zusammenzustellen und dauert wahrscheinlich etwas länger. Aber ehrlich gesagt, was kann ein Gehäuse mit lichtschwachem Zoom schon viel besser als ein aktuelles Handy?

Die mehrfach genannte Nikon würde ich versuchen ohne Kitobjektiv zu bekommen. Von Nikon gibt es da glaube auch sehr günstige 35 und 50 mm
"Nifty-Fiftys". Von Panasonic/MFT hatte ich mal das sehr gute 20mm/1.7, u.s.w. u.s.w.

Fazit, ich würde das Ganze vom Objektiv=Spaß her angehen. Will nicht wissen, wieviele Kitzooms samt Kamera in Schubladen schmoren :lol:

Grüße
 
Warum ohne Kit-Objektiv? Unbedingt mit, das ist relativ günstiger. Bei Nikon gibt es als günstige lichtstarke Festbrennweite das 35mm f/1.8, gebraucht für um die 100€, neu 180€. So was dazunehmen, aber nicht auf das Kit verzichten, sonst hat man ja kein Weitwinkel :confused:
 
Ich rede von Kameras die wirklich zu empfehlen sind.
Willst du allen ernstes eine G3 empfehlen?

Die weiter oben schon genannte G6 halte ich schon für nicht optimal, aber deutlich eher nutzbar. Hier ist wenigsten ein 1,04 Mio Pixel Display hinten verbaut. Wie gut der Sucher ist weiß ich nicht, ich hatte keine MFT in der Hand die älter als meine M1 I ist, deren Sucher ist für mich ok, auch wenn ich da deutlich merke, wenn ich den länger genutzt habe. Hier gibt es heute auch besseres.

Das Problem mit MFT ist am Ende auch:
Da die Objektive heute noch alle nativ nutzbar sind, sind auch die Preise für gute Objektive da auch relativ stabil.


Wir kommen also mit ordentlichem Body und einem ordentlichen Obejktiv nur schwer innerhalb der 250€ zu einem Ergebnis.
Und nur um "auf biegen und brechen" MFT zu vermitteln, halte ich das nicht für Zielführend. das schreckt eher ab, und sorgt am Ende für eine Einstellung "MFT ist doch eh Kacke"...

Bei ner G6 und dem 14-42mm komme ich bei einem Händler mit Garantie und Rückgaberecht auf 263€; was wohl, wenn ich den TO richtig verstanden habe, noch machbar wäre.
Hinzu kommt aber hier, meiner Meinung nach auf jeden Fall ein zweiter Akku, was noch mal etwa 20€ sind; denn bei ner DSLM ist der Akkubedarf einfach größer.
Die DSLR nudelt man normalerweise nicht so schnell leer ;)
 
Deshalb besser die vom TO genannte Nikon D3200 oder höher, je nachdem was mit Kit Zoom noch möglich ist. Die billigen Canons würde ich wegen der damals noch schlechteren Sensoren heute nicht mehr nehmen, solange es zu gleichem Preis besser geht. MFT habe ich auch, ist aber bei dem Budget noch schwieriger zu bekommen.

Wenn es später dann noch Spaß macht, kann man immer noch mit einem AFS 50/1,8 oder 35/1,8 für ca 100,- erweitern.
 
Has du schon mal was von Testberichten gehört?
Ich hab mir tatsächlich sogar die der G3 und G6 durchgelesen.

Außerdem habe ich mir die Bodys angesehen. Gerade bei modernen Cams darf man wohl Drehrad vorn und hinten erwarten, das hat aber erst die G6.
Dass eine E-M1 einen für ihre Zeit spitzen EVF hat ist dabei sicher ein Punkt, den ich im Kopf habe.
Denn den Teil einer Kamera nutzt man wirklich sehr häufig. Und da hinken die bisher im Preisrahmen befindlichen MFTs einfach hinterher.

Das Fazit der G3 ist für mich eher ernüchternd, das wäre schon damals nur "okisch" gewesen, heute wohl eher nicht empfehlenswert.
Und ja, da ist die ein oder andere DSLR definitiv die bessere Wahl, auch weil dort die Preise wegen dem "Abgesang" auf DSLR entsprechend purzeln.

Bei der G6 sehe ich noch einen gewissen Reiz, ja, dafür ist, wie oben geschrieben MFT Glas nicht wirklich günstig, wenn es nicht gerade so 0815-Zeug ist, was aber eben auch qualitativ nicht sonderlich überzeugend ist. Das gute Glas ist wertstabil, da es auch an neuesten Cams nativ funktioniert.

Die beiden Systeme EF und F greifen aber im ernstfall sogar auf Gebrauchtglas aus analogen Zeiten zurück, ohne dass es dabei schlecht sein muss.

Natürlich kann man sagen, dass man dadurch eher noch mal einen Systemwechsel vor sich hat, bei MFT wahrscheinlich eher nicht.
Dahingehend ist man natürlich dann besser dran, das gebe ich unumwunden zu. Das kostet aber eben jetzt auch verhältnismäßig viel Geld für nen Body und ein nur "mittelmäßiges" Kit-Zoom.
Wir können in dem Budget eben leider weder das 12-35mm Panasonic noch das 12-50mm Olympus unterbringen, von nem 2.8er Zoom reden wir besser gar nicht erst.
Übrigens das Panasonic Kit (auch 14-42) der G3 sollte man wohl auch besser meiden . Die Bewertung im Test war eher nicht gut.
 
Has du schon mal was von Testberichten gehört?
Ich hab mir tatsächlich sogar die der G3 und G6 durchgelesen.
Hier wird es schwierig, die G3 liefert aus RAW mit aktueller Software wie DXO meiner Meinung nach sehr gute Ergebnisse bis 1600 ISO bei Dunkelheit, bei Tag sogar bei 3200 ISO.
Beim Kit wäre natürlich das 14-42mm II empfehlenswert, hier mal ein paar Bilder zum ansehen
https://flic.kr/s/aHskzTrcgB

Ich mag die Kamera!

Aber eine D3300 hat den besseren Sensor, allerdings unterstützt sie nur Objektive mit eigenem AF Motor.
Nachteile waren bei meinen Erfahrungen mit dem 18-105mm, Erschütterungen durch Verschluß oder Spiegel bei Zeiten zwischen ca. 1/30 Sek und 1/160 Sek, sowie ein nicht ganz so zuverlässiger AF.

Mit beiden Kameras kann man gute Ergebnisse erzielen, aber natürlich nicht so einfach wie mit neueren Modellen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss es wohl meiner Einbildung geschuldet sein, dass Darktable die RAW der Lumix nicht verarbeiten kann...

Wenn Du solche Sorgen über Deine Psyche hast, solltest Du vielleicht einen Arzt aufsuchen? Fakt ist, dass Darktable die RAW der Lumix verarbeiten kann.

Was Deine Einbildung betrifft, das kann ich nicht beurteilen.
 
Willst du allen ernstes eine G3 empfehlen?

Warum nicht?

Der TO will ja "allen Ernstes" nur 250,-€ für alles zusammen ausgeben. Da muss man eben Kompromisse eingehen, ich denke nicht, dass man darüber diskutieren muss.

Die G3 ist eine gute Kamera, ich hatte die auch mal (allerdings selbst ich hatte die auch nur gebraucht), es ist eben genau die Frage, wieviel Geld ist vorhanden?! Für eine G3 (Body) würde ich keine 100,-€ mehr ausgeben, aber nur ein Body tut es ja auch nicht.

Ich würde genauso eine EOS 400D empfehlen, die hatte ich auch mal, auch eine tolle Kamera.

Insgesamt verstehe ich nicht, wieso hier überhaupt so heiß diskutiert wird. Da sucht jemand ein brauchbares Einsteigerset, bewusst gebraucht und da sind eben solche Schätzchen auch dabei. Warum denn nicht? Ich finde sowieso, dass die "alten" Kameras maßlos unterschätzt werden. Die machen nämlich immer noch tolle Fotos, auch wenn sie 10 Jahre und mehr alt sind.
 
Gerade für die Hosentasche gibt es ja haufenweise DSLM... :rolleyes:
... aber ich meine, die letzten Generationen DSLR haben einen "Reifegrad", den die ersten Generationen DSLM bei weitem nicht erfüllen. Und relativ aktuelle DSLM passen auch gebraucht einfach nicht ins Budget, während man DSLR und dazugehörige Objektive günstig bekommt.

nach vielen Jahren nit DSLR und 3 Jahren mit Fuji X sehe ich das genau so (y)

Kürzlich stand ich vor der gleichen Aufgabe / Herausforderung wie Chris_HN: unsere Tochter möchte sich fotografisch weiterentwickeln (über die Grenzen aktueller Smartphones hinaus :)) und bat mich um einen Vorschlag – bei einem Budget von 300 €.

Da ich meine schönen Nikon F-Festbrennweiten für solch einen Plan sehr gerne in der Familie ausleihe, war von vorneherein klar, dass es eine Nikon-DSLR werden würde. Entschieden haben wir uns für eine D200 aus 2012 mit knapp 12.000 Auslösungen (105 €). Wichtigster Grund ist der CCD-Sensor, der m.E. jedem CMOS-Sensor „das Wasser reichen kann“. Das Alter merkt man der D200 nur bein rückwärtigen Display an, ansonsten ist alles genauso gut und vertraut wie bei der jüngeren D810 und der D750, die wir auch noch in der Familie haben.

Beim Objektiv fiel unsere Wahl auf ein gebrauchtes Nikkor AF-S 16-85/3,5-5,6 mit 12-Monaten Händlergarantie für 168 €. Insgesamt eine Kombination mit einem Preis/Leistungsverhältnis, das vor 5 Jahren – vor dem Verfall der DSLR-Preise – nicht darstellbar war.
 
Ein Freund hatte damals (~2008) eine Nikon D60 gekauft, ohne dass er vom Fotografieren irgendeine Ahnung hatte. Und da somit die Bilder nix wurden, bat er mich, das mal zu prüfen. Die Kamera machte natürlich astreine Bilder und in mir ist damit das damals seit ~15 Jahren eingeschlafene Hobby wieder erwacht (analoge AE-1 mit Diafilm), was dazu führte, dass ich mir ein paar Monate später die 500D kaufte.

Auch die Nikon D60 hat den tollen CCD-Sensor - mit prima Jpegs ooc aus 10MP. Gehandelt wird sie für um die 100€ und vielleicht findet man ja ein gut erhaltenes Exemplar. Dazu noch ein Kit und eine FB und die meisten Anforderungen wären im Budget abgedeckt. 🙂👍🏼
 
So, Ihr lieben Helfer,
erstmal meinen herzlichsten Dank für die vielen Beiträge. Diese haben es mir möglich gemacht, mich gut und recht umfangreich (soweit man das als Laie tun kann) einzulesen, auch über Querlinks.

Leider war ich einige Tage off. Zum Einen um zu lesen und paar Infos zu sammeln.

Mein besonderer Dank auch für den Link zu den unterstützten Cameras durch Darktable. Hier ist die D3200 ja auch dabei. Allerdings ohne "Custom Camera Matrix (=No)". Was bedeutet das denn?

Dank Eurer Hinweise wird es wohl eine D3200 sein. Die ursprünglich anvisierte ist verkauft.

Nun habe ich noch folgende D3200 im näheren (30km um Heilbronn) Umkreis auf einem Kleinanzeigenportal. Die Beschreibungen habe ich mal einfach rauskopiert:

  • Nikon D3200 inklusive einem original Akku + einem Ersatz Akku (gekauft bei Amazon), Ladegerät, Stativ, Transporttasche, Speicherkarte und Objektiv. Die Kamera wurde kaum genutzt und ist daher in einem neuwertigen Zustand.
    Preis 190 Euro aber VB
  • Nikon / Modell D3200 zusammen mit dem Objektiv AF-S DX Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G VR II. Die Kamera funktioniert einwandfrei und macht sehr gute Fotos. Perfekt für den Einstieg in die Welt der digitalen Spiegelreflexkameras. Mit dabei sind: Trageriemen, Lithium-Ionen-Akku, Akkuladegerät, USB-Kabel, Audio-/Video-Kabel, Okularabdeckung, Abdeckung des Zubehörschuhs, Software-CD-ROM und Benutzerhandbuch. Alles verpackt in der OVP. 2.896 Auslösungen (per Screenshot eingestellt)
    Preis: 175 Euro
  • Nikon D3200. Incl. Tasche, Ladegerät, Schutzfilter (zum Aufschrauben) und eine 32 GB-Speicherkarte sowie Gebrauchsanweisung. Die Kamera wurde nur wenig und stets sorgsam benutzt, weist daher keinerlei Gebrauchsspuren auf.
    Preis: 150 Euro
  • Nikon D3200 Spiegelreflexkamera mit Objektiv 18-105, zwei Akkus - angeblich wie Neu, selten benutzt, zwei Akkus, Originalverpackt, Objektiv 18-105, Handbuch zur Kamera, Kameratasche.
    Preis: 190 Euro

Welche Wäre hier die bessere Wahl? Bei der angegebenen Wenignutzung der Kameras gehe ich auch wenigen Auslösungen aus.... Ich würde zu dem Kit mit Stativ tendieren... Oder wäre das Objektiv 18-105 den Angeboten mit dem 18-55 eher zu bevorzugen?
Sollte man hier noch handeln oder wären die Preise okay?

Ich bin Jemand der, wenn das Angebot stimmig ist, dem Verkäufer dann gern seinen Obulus lässt und nicht noch das letzte Bisschen rauspressen möchte. Das muss ich tagtäglich bei Verhandlungen im Job, aber nicht im Privaten...
 
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