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Systementscheidung gebrauchte Kamera für Einsteiger

Das war ein Ausschnitt aus einem JPEG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bloß weil man die 3200 irgendwo abholen kann?

Ich kaufe prinzipiell nur Sachen, die ich vorher ansehen kann. Sowohl ich als auch im Freundeskreis sind schon einige auf Dinge reingefallen, die im Nachhinein nicht so waren wie in der Anzeige. Dann hat man Dinge daheim, die man nicht brauchen kann bzw. nicht will. Und bei Kauf von Privat ist nun mal nichts mit Rücknahme bei Nichtgefallen.

Glaub mir, ich weiß Dein Engagement zu schätzen. Allerdings hat man mir hier von der 3200 nicht abgeraten. Und für meine Ansprüche - als wirklich kompletter - Laie wird die 3200 wohl lange Zeit ihre Dienste tun. Ich habe mich (sofern mir das mit meinen beschränkten Kenntnissen und Verständnis möglich war) eingelesen, und werde wohl nach einer 3200er Ausschau halten.

Viele hier im Forum haben Ihre Erfahrungen und Vorlieben, der Eine neigt zur Canon, der Andere zur Nikon. Da ist wohl ein wenig wie mit den Autos. Für mich ist es ein Einstieg, und ich glaube, dafür - und für meine Ansprüche die ich in der nächsten Zeit habe - reicht mir das bestimmt locker.

Derart perfekte Fotos, wie die von Dir angehängten, werde ich in wohl in 1000 kalten Wintern niemals hinbekommen.

Wir haben insovenzbedingt am Freitag alle unsere Kündigung bekommen mit sofortiger Freistellung von der Arbeitsleistung und dem Hinweis, dass der Lohn ab sofort nicht mehr gezahlt wird. Also bleib uns nur der Gang zum Amt.
Daher werde ich die Anschaffung ggf. wohl noch etwas verschieben müssen, jetzt vor Weihnachten und zum Jahreswechsel kommen erstmal ganz andere Ausgaben auf mich zu. Auch daher ist das Budget entsprechend begrenzt, und die Angebote der 3200 passen da bisher recht gut, sofern diese auch alle im näheren Umkreis liegen und ich tws. sogar noch etwas übrig hätte für ein "Upgrade" auf das eine oder andere Zubehör.

Falls Du also "hier raus" bist, wäre es Schade, dann danke ich Dir dennoch für Deine Mühe.

In diesem Sinne
Nochmals Danke.
Chris_HN
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist traurig mit den äußeren Umständen (Arbeitsplatz weg). Mein Beileid dazu!
Was die D3200 angeht: die Bildqualität, Bedienung etc. ist praktisch gleich wie bei D3300. Wesentlicher Unterschied: an der D3200 funktionieren keine AF-P Objektive, was schon eine große Einschränkung ist, wenn das System erweitert werden soll. Von daher empfehle ich, doch mehr Zeit einzuplanen und die D3300 zu nehmen, wenn sie in der Nähe angeboten wird.
 
Doch. Ich würde die niemals kaufen, weil sie nicht mal ein bewegliches Display hat. Das ist für mich Kamera-Steinzeit. Und wie gesagt: WYSIWYG gibt es bei DSLRs nicht. Und den Komfort eines Handys mit Touchdisplay gibt es nur bei DSLMs.

Auch wenn wir beide ja hier schon ein paar mal wegen der G3 aneinandergeraten sind; in dem Punkt gebe ich dir zu etwa 98% recht.
Es geht zwar auch mit DSLRs zu einem gewissen Teil, aber das ist kein Vergleich zu einem DSLM System.

WYSIWYG ist eben eine der Stärken von DSLM, kann aber auch dazu führen, dass man sich dann doch nicht so tief mit dem Histogramm, der Belichtungswaage udn ein paar anderen Details auseinander setzt. Außerdem verleitet es ggf. dazu nicht über das Thema "maximal haltbare Belichtungszeit" nach zu denken ;) (zugegeben, das kann bei DSLR genauso passieren, allerdings wirkt ein Bild da zumindest meiner Erfahrung nach oft rechtzeitig etwas dunkel...)
Aber, das sind alles Nebeneffekte, die man mit etwas Disziplin trotzdem in den Griff bekommt; und die Pluspunkte davon auch zu schätzen wissen darf.

All das spricht für mich normalerweise auch für ein DSLM-System.

Nichtsdestotrotz; der TO wird mit einer DSLR genauso erstmal einen Einstieg finden können, wenn auch vielelicht auf einem etwas anderen weg, wie mit einer DSLM. Ich glaube da sind wir uns auch einig.

@Chris_HN
Bzgl. deinem Job tut mir das echt leid, echt mies so kurz vor Weihnachten. Ich drück dir die Dauemn, dass es fix was Neues für dich gibt.

Bzgl. Bildern; naja beim Bildaufbau, bzw. der Bildkomposition sollte es sicherlich etwas länger dauern, aber mit ein bisschen Erfahrung udn Übung, so wie ggf. mal ein wenig Support sollte zumindest das Ausarbeiten von Bildenr bzgl. Rauschverhalten, Belichtung usw. schon nahc 1-1,5 Jahren durchaus sehr ordentlich sein ;) ggf. auch eher, wenn man mehr Zeit hat.
 
Nur warum?

Für das Geld bekommt er nicht nur G3, sondern sogar eine G6!!!

Verstehe ich nicht, warum man die ollen DSLR bevorzugt, wenn man eine deutlich modernere Cam bekommen kann.... :confused:

Grüße
 
Er benötigt langfristig ja auch weitere Objektive, eins für "Makro" eins für "Tiere" eins für "Portrait"… bei einem geplanten Gesamtbudget von "250€"! Und da ist der Gebrauchtmarkt bei den 'ollen DSLR' eindeutig vorzuziehen/günstiger.
 
Er benötigt langfristig ja auch weitere Objektive, eins für "Makro" eins für "Tiere" eins für "Portrait"… bei einem geplanten Gesamtbudget von "250€"!

Genau, darum sollte man da auch nicht weiter pushen. Natürlich geht es immer einen Tick besser. Aber der TO ist einer der seltenen Fälle, der alles richtig macht.

- er hält das Budget knapp, weil er ja noch nicht weiß, wie seine Ansprüche wirklich sind
- er hält sich an sein Budget (y)
- er wägt die Ratschläge ab
- und ist sogar freundlich zu denen, die beleidigt "raus sind", weil man ihre Ratschläge nicht annimmt :D
- selbst wenn er nach zwei Jahren umrüstet, macht er beim Wiederverkauf vielleicht 100 Euro Verlust. Das ist doch eine günstige Testgebühr.

Ein GAS-Immuner inmitten von GAS-Geschädigten :devilish:

Wünsche ihm auf jeden Fall viel Glück und alles Gute für den nächsten Job!
 
_G_rößter _a_nzunehmender _s_hit?

Naja, eigentlich gear acquisition syndrome ;)

Also mehr Dinge zu kaufen, als man braucht, oder Dinge kaufen, die mehr bieten, als man nutzen würde und mehr Geld zahlt als man müßte. Sowas in der Art.
 
Oder auf deutsch Geräte-Anschaffungs-Syndrom (krampfübersetzung)

Im Volksmund: „Ich brauche es nicht - aber ich will es HABEN!“

Sieht man sehr oft in den Kleinanzeigen, wenn dort quasi unbenutztes Equipment angeboten wird… ;-) aber so ganz kann sich da wohl keiner von freisprechen… the different between men and boys are the price of their toys.

Ich find es gut wie der TO das ganze sachlich handhabt… hätte sogar verstanden wenn er das ganze nochmal verschiebt. Ich hätte jetzt natürlich in Richtung MFT geraten, aber das liegt eher an meiner Vorliebe und meinen Erfahrungen als Frischling das ich damit äußerst zufrieden bin… aber ich habe auch mehrfach Entscheidungen oberhalb des ursprünglich geplanten Budgets getätigt…
 
Ich habe nicht den Anspruch der Profi-Fotograf zu werden, aber eben etwas besser als Handy und Co. sollte es schon sein.

das wird es sicher, aber Vorsicht ! Halb-moderne Handys "tricksen" intern mittlerweile so gut, dass in vielen Situationen, dort sofort ein gefälliges Bild rauskommt, man mit klassischer Ausrüstung aber erstmal wie der Ochs vorm Berg steht.

Über die 400D habe ich glesen, die hat wohl die alten Speicherkarten im CF-Format, das wäre wohl eher ein Nachteil.

die Dinger sind sogar eher zuverlässiger als SD Karten und selten sind die wahrlich auch nicht.

Für das Budget gibt es ohnehin nur eine gebrauchte DSLR,

nö - sogar brauchbare.
Fuji X-E1 oder 2 z.B. (auch andere Modelle) Sogar Canon EOS-M könnte hier bedingt Sinn machen (bin ja sonst nicht so der Freund von EOS-M, aber P/L ist super).

Eine Frage hätte ich noch...
Für den Anfang werde ich wohl mit den Funktionen der Kamera genug zu tun haben und eher über- als unterfordert sein. Die RAW-Bearbeitung würde ich daher etwas zurückstellen wollen, am Anfang.

Wie ist es mit der Möglichkeit, hier anfangs die Bilder als *.jpeg zu machen und am PC dann zu betrachten, um zu schauen, wo noch "Potential" ist?

Würde sowas Sinn machen? Später, wenn ich dann mit Blende, Belichtung etc. etwas tiefer drin bin, würde ich dann meine "Anforderungen" etwas steigern wollen.

möglich ist es - aber ergibt - aus meiner Sicht - keinen Sinn.
Du sparst nichtmal wirklich Zeit, aber wenn es Dich am Anfang überfordert mache es doch wie Prosecutor vorgeschlagen hat:

Wenn du deine Fotografie ernsthaft weiter betreiben und deine Fotos archivieren willst, wirst du dich irgendwann ärgern, dass du anfangs das RAW-Format deaktiviert hast und unwiederbringliche Momente nicht in der bestmöglichen Qualität festgehalten hast. Das Nachbearbeitungspotential von JPG ist mit RAW nicht vergleichbar. Deshalb unbedingt auch RAW aktivieren. Kannst du am Anfang ja einfach nur abspeichern.
 
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