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Genauigkeit bei der Kalibrierung Sigma 85mm 1,4 Art

Wenn ich so was schon lese, dann weiß ich, dass deine Erfahrung sehr begrenzt sein muss...

Naja, alle SIGMA Art Objektive, 50, 35, 24, die ich hatte, waren weit weg von "Kann man nach dem Auspacken benutzen." (Für den Preis ein ziemlicher Witz.) Kaufe daher auch keine mehr für DSLR.
 
Naja, alle SIGMA Art Objektive, 50, 35, 24, die ich hatte, waren weit weg von "Kann man nach dem Auspacken benutzen." (Für den Preis ein ziemlicher Witz.) Kaufe daher auch keine mehr für DSLR.
Hast du jemals überprüft, ob dein Kamera-AF wirklich auf 0 justiert war?

Und meine zweite Kritik ist, dass die Justierung bei anderen Linsen genauso nötig ist, egal welcher Hersteller. Das "Sigma liegt immer daneben" ist reiner confirmation bias aus Foren.
 
für sigma objektive vollkommen normale werte. ich war schon öfter auch ganz auf anschlag, also auf 20.

ja, so Werte sieht man oft- hätte ich bei meinen Nikon's meistens auch- nur dass sich dort ja nur ein Wert in der Kamera festlegen lässt und bei den anderen man dann mit dem Fehlfokus leben muss.

Von daher würde ich Deinen Satz eher so schreiben:

für sigma Objektive vollkommen normale Werte. ich war schon öfter auch ganz auf Anschlag, also auf 20.


Ich empfehle, wenn man es richtig genau haben möchte, eine richtiges Target zu kaufen. z.b SpyderLenscal.

ist sicher nicht verkehrt, aber erstens ist der Aufbau von Barış zwar etwas Aufwendiger aufzubauen, aber bei korrekter Ausführung genau so gut in der Nähe, und zweitens sogar besser auf größere Distanzen und kurzen Brennweiten. Der SpyderLenscal ist schon ein wenig klein geraten.


Das mit dem Buch und dem Lineal oder eine Papp-Target ist zwar schön gedacht da das jeder Zuhause hat oder herstellen kann, aber eben nur halbherzig und ob das Objektiv wirklich richtig eingestellt ist kann man nur schwer nachvollziehen.

finde ich nicht

Der Neigungswinkel der Skala sollte nämlich über die ganze Fläche 45° betragen. Bezweifele stark das du das mit einem Lineal so hin bekommst.


völlig irrelevant- das wäre nur wichtig, wenn man absolute Werte ermitteln müsste- und selbst dann würde man keine absoluten Werte bekommen, weil weder die mm- noch natürlich die Werteskala des Sigma Docks/Feinjustierung der Kamera mit dem Lineal übereinstimmen- weiß jetzt nicht, ob die Skala des SpyderLenscal perspektivisch korrigiert wurde- ist ja aber auch völlig egal.

Wenn am Ende der Strich, der neben dem Buch platziert ist, am schärfsten ist, ist es richtig. Mehr braucht es nicht.

Eine Fehlerquelle ist in beiden Fällen übrigens das exakte parallele Ausrichten von Kamera und Target.

Viele denken das so eine Justage Pipifax ist und man das in einen 2-5 Minuten mit einem Zollstock und ein paar Milchtüten oder Schwabbel-Targets mit Vögeln drauf erledigen kann.

das stimmt- hat aber mit dem Testaufbau von Barış ja nichts zu tun.

vg, Festan
 
@ Festan

auch wenn ich deine Beträge sonst sehr zu schätzen weis, aber hier bist du etwas auf dem Holzweg und wiedersprichst dir auch noch selbst....

Für mich ist der Testaufbau mit Buch und Lineal trotzdem nicht professionell.

Will man reproduzierbare Ergebnisse haben, funzt das so eben nicht!

Hab selbst lange genug mit so einem "Milchtüten-Aufbau" gearbeitet und mich oft geärgert.

Seit ich ein "Hart-Target" (muss ja nicht von Spider sein)benutze ist die Qualität meiner Kalibrierungen deutlich besser geworden und der Fokus passt an allen Objektiven.

Es gibt viele Wege nach Rom.... Ihr geht halt den, ich gehe einen anderen...

Wenn euer Fokus danach passt, ist ja auch alles in Butter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du jemals überprüft, ob dein Kamera-AF wirklich auf 0 justiert war?

Und meine zweite Kritik ist, dass die Justierung bei anderen Linsen genauso nötig ist, egal welcher Hersteller. Das "Sigma liegt immer daneben" ist reiner confirmation bias aus Foren.

Es sind verschiedene Kameras. Ein 28 1.4 passt aus der Packung, ein 70-200 FL auch usw.

Es ist gar nichts gegen die Marke, dass Problem ist nur, dass es bei den ART Linsen in großem Umfang auftritt. Man kann auch gern z.B. bei den Hochzeitsfotografen querlesen. An einer spiegellosen würde ich die ARTs wieder nehmen, aber nicht an einer DSLR. Reines Zufallsding, leider.
 
@ Festan
, aber hier bist du etwas auf dem Holzweg und wiedersprichst dir auch noch selbst....

ui, das ist natürlich übel- wo genau?

Will man reproduzierbare Ergebnisse haben, funzt das so eben nicht!

doch tut es- zumindest bei mir (natürlich nicht mit einer Milchtüte).

Ich nutze eigentlich die Reikan Focal SW- weil die eben die genauesten und besten Ergebnisse überhaupt liefert- leider sehr aufwendig, vor allem, wenn man keine Canon Kamera hat.

Weil mich das gefrustet hat, habe ich es mit einem ganz ähnlichen Testaufbau wie dem von Barış gemacht und die Ergebnisse mit den von Reikan verglichen (natürlich neben den auch sonst üblichen/möglichen)- sie stimmten überein.

Ich arbeite je sehr, sehr oft mit f1.4- und das auch im Nahbereich- wären meine Gläser nicht sauber justiert, würde ich das ziemlich schnell merken. Bzw. hatte ich ja bemerkt und mich deshalb notgedrungen mit dieser ver***** Thematik auseinandersetzen müssen.

Ich bin ja auch jemand, den man gerne mit Pixelpeeper beschimpft- für mich ja eher ein Lob- bei mir wandert jedes Bild in den Papierkorb, das bei 100% nicht exakt auf den gewünschten Punkt scharf ist.

Natürlich ist gründliches Arbeiten notwendig- und ich habe mir zur Erleichterung auch schon den Kauf des SpyderLensCal überlegt- zur Erleichterung wohl bemerkt, nicht zur Verbesserung des Ergebnisse- wäre letzteres möglich, hätte ich ihn schon.

Übrigens: man sollte sein Objektiv nicht nur auf einen Fehlfokus hin überprüfen, sondern auch auf Dezentrierung.

vg, Festan
 
Zitat Foxy25:
Viele denken das so eine Justage Pipifax ist und man das in einen 2-5 Minuten mit einem Zollstock und ein paar Milchtüten oder Schwabbel-Targets mit Vögeln drauf erledigen kann.

Zitat Festan:
das stimmt- hat aber mit dem Testaufbau von Barış ja nichts zu tun.


Genau an diesem Punkt ;-)

Ich finde schon das ein Testaufbau sehr wohl darüber entscheiden kann, ob die Ergebnisse reproduzierbar sind oder eben auch nicht.

Bzw ob ich überhaupt ein auswertbares Ergebnis bekomme, womit ich auch eine Justierung vornehmen kann.

Und genau an diesem Punkt kritisiere ich ebenn auch den Testaufbau von Baris

Kein Hardtarget mit einer Dosenlibelle, so das ich das Target auch absolut genau ausrichten kann.
Keine 45° ansteigende Skala die auch noch nach 3 Tagen (wenn man merkt das was nicht ganz so exakt passt) immer noch 45° beträgt.

Der ganze Testaufbau dient nur dazu einmal eine Linse zu kalibrieren, geht etwas schief und ich muss nachkorriegieren dann ist das nur sehr schwer möglich. Man muss eben den Aufbau wieder machen und von vorne anfangen, da das Lineal eben anders liegt als beim letzten Mal. Bei einem Hardtarget ist das immer gleich.

Habs ja selber erlebt, bei Nachjustieren:

Alles kurz aufbauen, Abstände und Winkel einmeßen, 1-2 Probeschüsse, Objektiv ans Dock. Parameter kurz verändert, 2 -3 Probeschüsse, Passt...

Das dauert max 10 Minuten.
 
Zitat Foxy25:
Viele denken das so eine Justage Pipifax ist und man das in einen 2-5 Minuten mit einem Zollstock und ein paar Milchtüten oder Schwabbel-Targets mit Vögeln drauf erledigen kann.

Zitat Festan:
das stimmt- hat aber mit dem Testaufbau von Barış ja nichts zu tun.

Genau an diesem Punkt ;-)

da habe ich aber doch nicht mir, sondern Dir widersprochen- der Aufbau, den Barış auf seiner Webseite beschriebt, ist nicht "schwabbelig", sondern genau so sauber aufbau- und ausrichtbar, dass saubere Ergebnisse möglich sind.

vg Festan
 
egal.... wiedersprochen eben :D:o

Nun, der Meinung bin ich eben nicht !

Aber gut, meine Meinung zählt ja auch nicht mehr als andere.

Wenn ihr es so schafft eure Objektive genau einzustellen dann ist doch alles super.
 
dieses system, ca. 10 teilweise unterschiedliche art objektive, dauer für alles inkl. aufbau/abbau ca. 30min, perfekte ergebnisse, reproduzierbar. für 50€ inkl. versand kann ich eure auch justieren :cool: :ugly:
geh dabei einfach nach der anleitung in der sigma software vor. messe die abstände in der nähe ab und fokussiere abwechselnd mit kontrast und phasen autofokus. sobald du überhaupt keine bewegung zwischen kontrast und phasen siehst, ist da objektiv korrekt eingestellt.
du brauchst aber dazu geeignete objekte mit klaren kontrasten. im nahbereich nehme ich immer das karton von einem art objektiv (schwarze schrift auf weißem hintergrund). in der ferne suchst du halt etwas kontrastreiches, zum beispiel ein dachfenster o.ä.

mache aber die einstellung ausschließlich vom stativ aus, sonst wird es nix. zuerst immer mit kontrast af fokussieren, dann auf phasen af umschalten und auf den gleichen bereich fokussieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Hardtarget mit einer Dosenlibelle, so das ich das Target auch absolut genau ausrichten kann.
Keine 45° ansteigende Skala die auch noch nach 3 Tagen (wenn man merkt das was nicht ganz so exakt passt) immer noch 45° beträgt.

Ob das 30° oder 50° sind meiner Meinung nach vollkommen egal. Wenn das Lineal zu flach liegt, kann man die Skala schlecht ablesen und wenn es zu steil steht, ist der Schärfepunkt nicht genau zu erkennen. Wichtig ist, dass das Ziel, auf das fokussiert wird, sauber auf die Kamera ausgerichtet, kontrastreich und plan ist. Viel wichtiger als die exakten 45° ist eine ausreichende, gleichbleibende und gute Beleuchtung. Natürlich sollte der Aufbau stabil stehen und während der Kalibrierung nicht verändert werden.
 
dem ist nix mehr hinzuzufügen, brunke :top:
aber manche lieben es, sich das leben komplizierter zu machen, als es eh schon ist, und kaufen sich auch noch irgendwelche speziellen vorrichtungen für viel geld.

aber man kann daraus natürlich auch ein separates studiumfach machen, warum nicht.
 
Noch mal zurück:

Wenn ich in den 4 verschiedenen Abständen zwischen K-AF und P-AF beim Fokussieren keine bis minimalste Abweichungen in der Entfernungsanzeige habe, müsste ich doch save sein?!

Danke
VG
Mario
 
Noch mal zurück:

Wenn ich in den 4 verschiedenen Abständen zwischen K-AF und P-AF beim Fokussieren keine bis minimalste Abweichungen in der Entfernungsanzeige habe, müsste ich doch save sein?!
wenn du alles richtig gemacht hast, tageslicht, stativ, abstände etc., dann wird es passen.
sitzt denn der autofokus jetzt? hast du es mit normalen bildern überprüft?
 
Minimalste Abweichungen habe ich immer noch. Ich sehe mit K-AF den Strich bei 4cm scharf, mit AF dann bei 4,3cm (ca.) Beim Aufbau habe ich mir Mühe gebeben, die Parallelität wird aber nicht 100% gewesen sein, da ich es draussen auf der Terrasse machen musste.

Ich habe das bei meinem Nikon 24.70 2,8 nie ausprobiert, müsste ich glatt mal interessehalber machen.

VG
Mario
 
Ich habe das bei meinem Nikon 24.70 2,8 nie ausprobiert, müsste ich glatt mal interessehalber machen.
Würde ich lieber nicht machen ;) Bei Nikons kommst du dann am Einschicken nicht vorbei. Die interne Korrektur ist für Zooms nicht ausreichend. Wenn dir nie was aufgefallen ist, lieber einfach weiterhin so verwenden, sonst macht man sich verrückt (wie bei Sigma, weil man ja weiß, dass es gar nicht stimmen kann, weil mans so in Foren gelesen hat).
 
zu allererst darfst du natürlich nicht übertreiben. gewisse abweichungen wird es immer geben. die frage ist, inwieweit sich diese auf deine bilder auswirken. bei 3mm unterschied würde ich mir keine sorgen machen, das ist einfach zu wenig. außerdem braucht man so eine genauigkeit so gut wie nie.

wenn die bilder, z.b. portraits in verschiedenen entfernungen, genau dort scharf werden, wo du hinfokussiert hast, dann passt ja alles. du brauchst dich nicht wegen jedem millimeter verrückt machen :)

ps: ich habe es bis jetzt immer hingekriegt, dass sich die skala bei mir nach der justierung nicht bewegt hat, nur leicht gezuckt. aber das ist erfahrungssache.
 
Minimalste Abweichungen habe ich immer noch. Ich sehe mit K-AF den Strich bei 4cm scharf, mit AF dann bei 4,3cm (ca.)

dann stimmt der Focus um die ca. 2-3mm noch nicht- ob Dich das stört, musst Du wissen und wird wohl auch von Deinen bevorzugten konkreten Aufnahmeparameter abhängen- je stärker die Schärfentiefe, desto weniger stört das dann im Bild.

vg, Festan
 
egal.... wiedersprochen eben :D:o

Nun, der Meinung bin ich eben nicht !

Aber gut, meine Meinung zählt ja auch nicht mehr als andere.

Wenn ihr es so schafft eure Objektive genau einzustellen dann ist doch alles super.

Wir haben ja auch schon eine Menge über PN geschrieben und mein Entschluss, der breiten Masse diese unnötige Panik nicht zu machen, steht halt fest.

Ich halte auch meine Leser für schlau genug, kein schwabbel Target zu nehmen. Zur Not, kann auch die Objektiv Verpackung oder ähnliches dienen.

Man kann die Abstände von Kamera linker und rechter Seite, zum Target hin, abmessen. Das könnte bei der Aufstellung des parallelen Setups helfen. Da man jedoch mit dem mittleren AF-Punkt fokussiert, blehst du das ganze mmn. etwas auf. Vermutlich warst du halt unvorsichtig beim Einrichten deines Aufbaus und gehst davon aus, das jeder ein Schwabbeltarget, so wie du es wohl getan haben musst, verwendet. Da macht man halt schlechte Erfahrungen. :o

Aber darüber kann ich nur mutmaßen... :top:
 
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