Hi auch,
Nutze seit Jahren nur noch gps4cam und finde es richtig gut. Das nachträgliche Anlegen von Trips in Aperture wie Lightroom war mir immer ein Rätsel, ich fand es zäh, ungenau, unlogisch, und geklappt hat es auch nie so recht. Ich habe einfach nie einen Workflow draufgekriegt, der zu guten Ergebnissen geführt hat.
Was leider nicht heißt, dass es mit gps4cam einfach wäre: GUI veraltet, Übersetzung komisch, Website ungepflegt und ungenau, Updates fast nicht existent (ich hoffe, die tun bald mal wieder was).
Hat man sich aber mal einen Workflow bereit gelegt und befolgt die Regeln, dann ist es für mich smoother als alles andere, was ich so kenne. Ganz wichtig: Während des Trips auf keinen Fall Datum und Uhrzeit der Kamera ändern! Wenn man es vor der Reise vergessen hat, dann lieber den alten Blödsinn drin lassen. Beim Taggen wird dann korrigiert.
Weitere Tipps:
- Dropbox verwenden. Nur so gibt es pro Fotoreportage nur EINEN QR Code.
- Nicht nach jeder Fotoreportage QR Code erzeugen lassen und abfotografieren (dazu muss sowieso Internet vorhanden sein)
- Stattdessen Fotorep pausieren und auf Pause stehen lassen bis nach der Reise. Man kann zwischendurch wieder neue Reps anfangen und ebenfalls pausieren.
- Nach der Reise bei stabiler Internetverbindung chronologisch alle pausierten Reps beenden und QR Code erzeugen lassen, direkt abfotografieren auf die gleiche SD Card. Ohne Internet werden pro Rep mehrere QRs erzeugt, das nervt. Via Dropbox wird nur einer erzeugt.
- alle Bilder inkl Codes in ein Verzeichnis übertragen.
- dort Desktop gps4cam drüber laufen lassen, nicht über die Card!
Gruß,
Christian
Nutze seit Jahren nur noch gps4cam und finde es richtig gut. Das nachträgliche Anlegen von Trips in Aperture wie Lightroom war mir immer ein Rätsel, ich fand es zäh, ungenau, unlogisch, und geklappt hat es auch nie so recht. Ich habe einfach nie einen Workflow draufgekriegt, der zu guten Ergebnissen geführt hat.
Was leider nicht heißt, dass es mit gps4cam einfach wäre: GUI veraltet, Übersetzung komisch, Website ungepflegt und ungenau, Updates fast nicht existent (ich hoffe, die tun bald mal wieder was).
Hat man sich aber mal einen Workflow bereit gelegt und befolgt die Regeln, dann ist es für mich smoother als alles andere, was ich so kenne. Ganz wichtig: Während des Trips auf keinen Fall Datum und Uhrzeit der Kamera ändern! Wenn man es vor der Reise vergessen hat, dann lieber den alten Blödsinn drin lassen. Beim Taggen wird dann korrigiert.
Weitere Tipps:
- Dropbox verwenden. Nur so gibt es pro Fotoreportage nur EINEN QR Code.
- Nicht nach jeder Fotoreportage QR Code erzeugen lassen und abfotografieren (dazu muss sowieso Internet vorhanden sein)
- Stattdessen Fotorep pausieren und auf Pause stehen lassen bis nach der Reise. Man kann zwischendurch wieder neue Reps anfangen und ebenfalls pausieren.
- Nach der Reise bei stabiler Internetverbindung chronologisch alle pausierten Reps beenden und QR Code erzeugen lassen, direkt abfotografieren auf die gleiche SD Card. Ohne Internet werden pro Rep mehrere QRs erzeugt, das nervt. Via Dropbox wird nur einer erzeugt.
- alle Bilder inkl Codes in ein Verzeichnis übertragen.
- dort Desktop gps4cam drüber laufen lassen, nicht über die Card!
Gruß,
Christian