AW: GPS für Canon SLRs

Beweisenund was soll das beweisen ?

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Beweisenund was soll das beweisen ?
Ich werd mal sehen wie ich mit der Software zurecht kommen werde. Leider macht das Wetter nicht mit, ist zu stürmisch für einen anständigen Spaziergang für die Kamera.
vom 10.Februar 2010 schrieb:Wir haben ja nun zwei von den Bilora Dingern und sie inzwischen ausgiebig genutzt. Abweichungen haben wir bis etwa 20 Meter festgestellt, was für uns ok ist. Kann man aber später soviel man will korrigieren. Es spielt keine Rolle welche Zeit bei der Kamera oder welcher Ort beim GPS als Heimatort einestellt ist, es spielt keine Rolle ob man mal ohne Satelitenkontakt fotografiert, man sollte nur vorher wenigstens ein Foto mit GPS Kontakt machen und eins danach (erspart die Handtaste und ist bombensicher). Auch kann man den Logger einfach abmachen um mit dem Blitz zu fotografieren, man muss auch nicht die Handtaste drücken. Der Logger hatte bei mir um die 600Fotos gelogt und die Kamera aber über 900 gemacht. Spielt keine Rolle, das Proggi macht das schon.
Was wir nicht gemacht haben ist das Vertauschen der Logger bei den Kameras, denn da befürchte ich, dass das schief geht...aber richtig schief. Wir haben beiden an der Unterseite einen Aufkleber verpasst.
vom 11.Februar 2010 schrieb:Der Logger fast ja theoretisch um die 2000 Fotos. Man kann ihn aber locker austricksen. Wenn man z.Bsp. bei einem Powwow oder Baseball Spiel knipst, macht man nur das erste und das letzte Foto mit GPS Kontakt, nimmt dann den Logger runter und knipst sein 2000000 Fotos. Das Proggi nimmt jetzt die GPS Daten vom ersten und letztem Bild und vergleicht die und denkt sich aha, der Knipser hat den Ort nicht verlassen und die restlichen Fotos bekommen die selben Daten![]()
Akkulaufzeit ...keine Ahnung, laut Hersteller mehrere Wochen. Aber sobald man die Daten vom Logger auf den PC spielt, wird der schon wieder über USB geladen.
vom 23. März 2010 schrieb:Ein Update...es spielt keine Rolle mit welcher Kamera die Daten aufgezeichnet wurden. Wer zwei Kameras benutzt braucht keine zwei Logger. Einer reicht. Man nimmt einfach die Daten von der anderen Kamera. Das funktioniert 100%ig...alles getestet. Wie - keine Ahnung
Da wir hier ja ehrlich sind noch was negatives, der Bilora Logger hat einen Nachteil, das Ding fällt gerne mal runter. Im ungünstigsten Fall ist das Ding weg...für immer. Uns ist einer in den Golf von Mexico gefallen. Mir fällt leider nichts ein, wie man ihn besser befestigen kann. Mit Klebeband würde gehen, aber ganz will man seine Kamera auch nicht verschandeln.
Würde ich mir wieder so ein Ding kaufen? Ja, aber zähneknirschend, weil es eben fix mal stiften geht. Ich hoffe, dass Canon das bald in die Kameras integriert.
..... Aber der die Befestigung![]()
Nun, ich kann erstmal die bedenken nicht nachvollziehen. Die Software konnte einwandfrei die GPS-Standpunkte mit den Fotos im RAW verbinden.
Ich kann damit leben erstmal die GPS-Daten mit den Fotos zu verbinden und diese dann zu bearbeiten.
Wenn du mit Yellowshark den Dawntech meinst ... nee das Gerät hört sich super an, aber aufgrund des hohen Anschaffungswertes weil ich ein WFT-E3 benötige nicht akzeptabel für mich.
800€ und mehr für GPS-Empfang an der Kamera ist für mich keine weitere Überlegung wert.![]()
Ein Hoch auf amazon.de, gestern bestellt und vorhin ist der Bilora angekommen und lädt gerade.
Das wirklich Ärgerliche ist, das Firmen vom Kaliber Canon sich trotzdem immer alles 'vorbehalten'. Wären sie etwas kleiner, könnten sie auch leicht den Zubehörmarktmarkt unterstützen und so indirekt ihr Produkt stärken. Ein serieller Anschluss, ein 'netterer' Zugriff auf Bilddaten von Außen (außer das relativ aufwendige SDK), ein bisschen Strom von der Kamera irgendwo ... irgendsowas und die Zubehörhersteller könnten loslegen, die würden auch. Aber als Großkonzern schließt man sein System lieber ab und 'pflegt' das Motto: "Wenn jemand etwas macht und damit Geld verdient sind wir es und wenn wir kein Interesse haben, muss auch sonst niemand Geld damit verdienen". Kann man bei (prinzipbedingt) mächtigen und großen Autofirmen prima beobachtenBei Canon ist Geotagging aktuell schlicht kein Thema.
Aber ok, ich bin mit dem Bilora jetzt erstmal gut bedient. Hoffentlich werde ich länger zufrieden sein. hehe![]()
Dann ist Nikon wohl eine kleine KlitscheDas wirklich Ärgerliche ist, das Firmen vom Kaliber Canon sich trotzdem immer alles 'vorbehalten'. Wären sie etwas kleiner, könnten sie auch leicht den Zubehörmarktmarkt unterstützen und so indirekt ihr Produkt stärken. Ein serieller Anschluss, ein 'netterer' Zugriff auf Bilddaten von Außen (außer das relativ aufwendige SDK), ein bisschen Strom von der Kamera irgendwo ... irgendsowas und die Zubehörhersteller könnten loslegen, die würden auch. Aber als Großkonzern schließt man sein System lieber ab und 'pflegt' das Motto: "Wenn jemand etwas macht und damit Geld verdient sind wir es und wenn wir kein Interesse haben, muss auch sonst niemand Geld damit verdienen".
Ich denke Geotagging ist das verkannteste Thema. Plaktativ ist nur "Bilder in Google Earth". Um den Wirklichen Nutzen zu erfassen muss mann Denken und verstehenGeotagging IST vermutlich tatsächlich nicht das 'heißeste' Thema.
Ja, das mache ich mit Geosetter (bzw. das Programm macht das mit meinen Bildern). Wenn ich ein bestimmtes Bild suche, dann weiß ich oft noch, wo es war, aber nicht mehr in welchem Jahr. Also schnell nach dem Ort gesucht und schon purzeln alle Bilder von dort raus.
- automatische "Verschlagwortung" (Die Koordinaten beschreiben ja implizit Land und Ort im Idealfall auf den Meter genau)
- Anzeige der Reiseroute bei Diashows
- Ableitung des fotografierten Objektes (Das ist der Domes des Invalisdes oder der Menhir von xyz)
Wobei Geosetter ja schon mal Staat/Bundesland/Kreis/Ort/Ortsteil mit ins Bild einbettet, wenn eine Internetverbindung da ist.Leider fehlt in weiten Teilen noch die Software-Umsetzung.
Und umgekehrt: Ich habe uralte GPS-Tracks aus dem Jahr 2000 zum Glück gespeichert und aufgehoben. Dann kam irgendwann die Idee des Geotaggings auf und ich habe dann Jahre später die Urlaubsfotos mit den Geodaten verbinden lassen und kann jetzt immer nachvollziehen, wann ich wo die Bilder gemacht habe.Und wer Koordinaten jetzt in den Bildern hat, der kann morgen Nutzen.
Große Vorteile der Direktmethode sehe ich nicht, außer es muss mal schnell gehen mit der Verortung, ansonsten
- schleppt man halt den WFT an der Kamera mit sich rum,
- der obendrein einen eigenen Akku braucht,
- an den Kameraakku kommt man nur dran, wenn man den WFT abbaut,
- Kabelgedöns zum GPSr
- und der GPSr braucht ja auch noch mal Batterien.
Klar, waren sie ja auch gemessen an Canon. Man darf ja nicht nur den Fotobereich sehen. Ich will Nikon damit natürlich nicht zu nahe treten, aber meine Theorie gilt natürlich nur für die Größten. Je größer, desto bonierterDann ist Nikon wohl eine kleine KlitscheDie haben genau das gemacht