Ich denke schon, dass Sigma dann einsteigt.
Das ist wie bei vielen anderen Lizenzen eine Frage des Geldes.
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Gruß
Kalle
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Kalle
Wobei es die unter dem Namen Rokinon ja weiter gibt?! Außerdem sollen das ja auch keine "echten" RF sein, sondern intern wohl elektronisch "nur" EF mit einem mechanischem RF Bajonett.Aber z.b das Samyang die RF AF Objektive eingestellt hat, könnte halt ein Anzeichen dafür sein, das Canon da Ärger macht.
Naja, die Anzeigemöglichkeiten haben sich ja schon verändert. Vor 15-20 Jahren hat man Fotos noch nicht so oft zu Hause am 65" 4K-Fernseher angeguckt. Daher ist das oft vorgebrachte Argument: "Alles Pixelpeeping, fürs Album ausgedruckt sieht man das sowieso nicht!", nicht mehr so recht aktuell.
Alle R6 Benutzer die ich kenne sind entweder Vollprofis oder Semiprofis, kenne keinen einzigen Amateur mit sowas.
Dachte eigentlich dass ich das verständlich formuliert habe, dass es auch nur meine Ansichten sind.
Dann kauft man eben noch ein WW oder SWW nach. Und nicht jeder braucht Weitwinkel. Möglicherweise hatte man bislang so wenig davon, weil vielleicht gings erst bei 24 oder 28 mm los, so daß auch bei KB noch eine SWW-Linse auf dem Zettel stand, zumal das bei APS-C auch deutlich günstiger zu haben ist. Was für den einen ein Nachteil ist, ist so für den nächsten ein Vorteil und umgekehrt.Es geht um (den kompletten Verlust von) Weitwinkel, es geht um Perspektive und Freistellung.
Aber 2-3 m schon, was ein erheblich größerer Sichtwinkel ist als beim Albumsfoto.Und auch da, guckt kein normaler Mensch mit einem Abstand von 0.5 Meter
Korrekt. Aber weder beim Albumsfoto noch beim Fernseher (in mehr als 0,5 m Abstand) ist die technische Auflösung der begrenzende Faktor, sondern das Auge des Betrachters. Und für dieses ist die Bildgröße trotz gleicher Auflösung dann schon wichtig.Und 4 k sind 4 k, egal wie groß der Monitor und wie viel Pixel das Bild hat, mehr als 4000 mal 2000 pixel werden nicht gezeigt (16 zu 9)
[*]"7er" (7D, 7DII, R7, ggf. noch einige 2-stellige eingeschlossen): High-End APS-C - mit allen Vor- und Nachteilen. Geringere Low-Light-Performance, geringere Freistellung bei sonst gleichen Gegebenheiten - aber potentiell kleinere und günstigere Objektive, längere erschwingliche und "tragbare" KB-äquivalente Brennweiten.
Korrekt. Aber weder beim Albumsfoto noch beim Fernseher (in mehr als 0,5 m Abstand) ist die technische Auflösung der begrenzende Faktor, sondern das Auge des Betrachters. Und für dieses ist die Bildgröße trotz gleicher Auflösung dann schon wichtig.
Brauchst Du einen schnellen AF? Wenn nicht unbedingt, schau' Dir mal das Tamron 35-150 2.8-4 an. Funtioniert bei mir an der RP mit Adapter tadellos und von der Bildqualität bin ich sehr angetan. Nur der AF ist nicht unbedingt schnell genug für Sport. Arg viel weniger in der Hand (was Gewicht angeht) als beim 70-200/4L hast Du dann allerdings auch nicht.das ist aber bei Canon nicht gegeben. Die R7 wäre für mich interessant, wenn Canon wie Fuji ein 50-140 2,8 hätte. Dann wäre es eine echte alternative zur R6 zu einem 70-200 F4. alles was Canon da bietet geht ja in Richtung f5.6 bei der Brennweite und da bist du schon deutlich un-äquivalent im Vergleich zur R6. Oder du gehst mit dem 70-200 f2.8 da bist du dann aber weder kleiner noch günstiger
Ich könnte mir vorstellen dass das mit dem Erscheinen der neuen R7 zusammenhängt.
Naja, die Anzeigemöglichkeiten haben sich ja schon verändert. Vor 15-20 Jahren hat man Fotos noch nicht so oft zu Hause am 65" 4K-Fernseher angeguckt.
Nein, aber es ist ein effektives 110-320/2.8. Das wäre wiederum für KB noch größer, schwerer und teurer.Oder du gehst mit dem 70-200 f2.8 da bist du dann aber weder kleiner noch günstiger
Das stimmt. Es ging mir um den Allgemeinplatz: "Alles nur Theorie, am Ende gucken es sich alle eh nur klein ausgedruckt an." Nein, nicht mehr.Und trotzdem machen bei 4k 20 mpix und 45 mpix keinen Unterschied, bei 8k TVs wäre es dann ein Unterschied.
Japp. Aber du siehst da halt schon mehr Details als auf Albumsgröße ausgedruckt im dann üblichen Betrachtungsabstand.Um die 4k-Auflösung mit normaler Sehstärke wahrnehmen zu können, sollte der Betrachtungsabstand beim 65"-Monitor maximal 1,3 m betragen (was wohl in der normalen Wohnsituation selten vorkommt)!
Ich habe ja auch eine R6 gekauft und keine R5. Mir reichen 20 MP. Der Fairness halber sollte man aber die Argumente beider Seiten zurechtrücken.Mehr Pixel sind vielleicht für das Marketing toll, aber für die meisten Fälle reichen sogar deutlich weniger als die 20 Megapixel der R6 bzw. bietet auch die R6 ein nicht zu verachtendes Croppotential...
So ein Fernseher kann heute auch schon 85 Zoll groß sein und wenn man dann jedes Pixel auf dem Fernseher ausreizen will, bleibt für einen nachträglichen Bildbeschnitt bei der R6 so gut wie nichts übrig.
Kaufe ich mir jetzt eine Kamera, angepasst an meinen Fernseher
Was mache ich dann, wenn es 32 k Fernseher gibt, alles wieder verkaufen ?
Das ist wieder so eine Diskussion
P.S. : Popcorn wird knapp
Nein, aber es ist ein effektives 110-320/2.8. Das wäre wiederum für KB noch größer, schwerer und teurer.
Nein. Die Blende gehört umgerechnet in bezug auf das Rauschverhalten etc.Nicht vergessen, die Blende gehört auch umgerechnet - es wäre ein effektives 110-320/4.5, und das wäre für Kleinbild vielleicht gar nicht so groß, schwer und teuer.
Ausgangspunkt der Berechnung war ein 2.8er. Nun wurde der Crop-Faktor doppelt aufgeschlagen.Ein kleineres, leichteres, günstigeres 110-320/4.5 hätte dann die Wirkung eines 110-320/7.2.