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häufiger Verkauf der R 6

Wenn ich mir je eine R6 gekauft hätte, wäre sie auch wieder auf dem Markt gelandet. Wegen dem für mich zu wenig auflösenden Sensor.
Weil ich das für mich schon vor einem allfälligen Kauf so einschätzen konnte, habe ich mir den Umweg über den Kauf erspart.

Ich croppe gerne mal - bei Wildlife sowieso - aber auch bei Action und anderen Anwendungen.

Man mag von einer Mär sprechen, dass 20 MP nicht reichen. Früher haben auch schon 10 MP „gereicht“. Aber mit mehr MP hat man halt definitiv seine Vorteile.

Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass Umsteiger von der R auf die R6 ernüchtert waren von der reduzierten Auflösung.
 
Das man von der R6 auf die R7 geht, ist in den meisten Fällen ein sattes Downgrade

Ich verstehe es auch nicht, wie in welcher Weise sinnvoll von KB auf Crop 1,6 gewechselt werden will, OHNE seine gesamten Fotografiergewohnheiten über Board zu werfen. Jegliche vorhandene Optiken sind auf KB zugeschnitten und passen hervorragend. Davon auf eine völlig andere Kamera zu wechseln, die zu dem ein kleineres Sensorformat hat, wie ich finde mehr rauscht ist mir unverständlich. Aus eigener Zufriedenheit mit dem was ich habe triggert mich mich die gesamte DSLM-Materie nicht die Bohne.

Ein Bekannter hatte eine 6D (inzwischen verkauft). Deren technische Möglichkeiten hat er aber kaum ausgenutzt, sprich es wurde nur noch im JPEG Modus fotografiert um sich die Bearbeitung zu sparen. Nun hat er eine R6 und schwärmt zunächst von den tollen technischen Möglichkeiten. ABER dabei wird es bleiben und die R6 wird auch bald wieder langweilig oder zu umständlich für ihn werden. Es bleibt beim technischen vereinfachen und bei reinen Bokehbildern, wo es um nichts anderes wie Bokeh geht. Das Motiv ist zweitrangig. Wenn auch diese Effekthascherei nicht mehr "zieht" wird auch seine R6 in der Ecke liegen bleiben bzw. wieder verkauft um das nächste Spielzeug zu finanzieren.

Es gibt also zig "Gründe" für den Kauf und Verkauf.
 
@ Reussrunner
Ich bin ja von der R auf die R6 umgestiegen und hatte auch arge Vorbehalte wegen den 20 MP. Ich war im Gegenteil dann aber sehr überrascht, wie gut der R6 Sensor ist.
Ich muss wirklich unnatürlich extreme Ausschnitte nehmen,wenn ich die Sensoren vergleiche um bei der R einen Auflösungsvorteil zu sehen.
Ich hatte solch einen Vergleich mal erstellt und meine Frau raten lassen, welche Kamera mehr Auflösung hat, sie hat es nicht erkannt.
Ich hab es schon sehen können, es wirkt aber mehr wie 5 MP Unterschied, nicht wie 10.
Aufgrund der guten Pixelschärfe eignen sich die R6 Bilder auch gut zum Vergrößern zb mit Gigapixel oder Superresolution.
Dann sieht man den Unterschied quasi gar nicht mehr.
Der Sensor ist also auch durch die tolle Dynamik und das Rauschverhalten eher eine Freude als eine Enttäuschung. :) Aber klar hätte nichts gegen 30 MP gehabt.
 
. Davon auf eine völlig andere Kamera zu wechseln, die zu dem ein kleineres Sensorformat hat, wie ich finde mehr rauscht ist mir unverständlich.
Wieso völlig andere Kamera? So groß ist der Unterschied in der Bedienung zwischen R6 und R7 nun nicht.

Und ja, die R7 rauscht natürlich etwas mehr. Sie bietet mir aber eben auch andere Vorteile. Und für mich überwiegen die Vorteile aktuell die Nachteile. Ich hätte die R6 auch neben der R7 behalten können. Habe mich aber bewusst dagegen entschieden. Ja, ich muss meinen Objektivpark untenrum etwas umbauen und ich verzichte dort bewusst auf Freistellung. Mir reicht die Freistellung aber. Da ich aktuell aber sowieso noch in der Findungsphase der richtigen Objektive war, stört das nicht besonders und kostet auch nicht mehr Geld.

Mir ist auch bewusst, dass nicht viele Leute so denken und gezielt von KB auf APS-C wechseln. Ich schließe auch nicht aus, dass irgendwann mal wieder eine KB Kamera ins Haus kommt. Aber bisher bereue ich den Verkauf der R6 nicht. Obwohl es eine sehr gute Kamera ist.
 
Wieso völlig andere Kamera? So groß ist der Unterschied in der Bedienung zwischen R6 und R7 nun nicht.


Es geht nicht um die Bedienung (die sehe ich bei beiden Kameras als intuitiv gegeben), sondern um die unterschiedlichen Sensorformate beider Kameras.

Crop sehe ich wirklich nur als Telekonverter und wenn Motive in der Ferne fotografiert werden möchten für sinnvoll oder auch bei Macro um prinzipbedingt zu mehr Schärfentiefe bei gleicher Blende zu kommen.

Da ich aktuell aber sowieso noch in der Findungsphase der richtigen Objektive war, stört das nicht besonders und kostet auch nicht mehr Geld.

das kann hier und da schon zutreffen ...

Ich könnte das nicht, da ich meine Optiken ganz genau an meinen Fotografiergewohnheiten orientiert habe.
 
Ich spreche ja auch nur für mich und nicht für die Allgemeinheit. Ich verstehe es sehr gut, wenn jemand nicht von KB auf APS-C wechseln möchte.

Und für mich reicht eben die Freistellung eines 24/1.4 um ein 35/1.8 zu "ersetzen". Wer natürlich 35/1.4 an KB nutzt und liebt, der wird damit nicht klarkommen, logisch.

Um auf das Thema zurück zu kommen, sind es vermutlich wirklich nicht viele, die diesen Wechsel vollziehen und deswegen die R6 verkaufen. Ich glaube eher das der Wechsel mind genauso zu den andern Kameras geht. Also z.B. R5 oder R3.

Was man aber sagen kann ist, dass es nicht daran liegt das es eine schlechte Kamera wäre.
 
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Ich verstehe es auch nicht, wie in welcher Weise sinnvoll von KB auf Crop 1,6 gewechselt werden will, OHNE seine gesamten Fotografiergewohnheiten über Board zu werfen. Jegliche vorhandene Optiken sind auf KB zugeschnitten und passen hervorragend.
Wieso muss man seine gesamten Fotografiergewohnheiten ändern? Weiter abblenden wird man nicht, und 1,5 Blenden aufblenden wird man nur, wenn es die Objektive hergeben, wobei auch das keine Änderung der Fotografiergewohnheiten ist, sondern nur eine simple Anpassung an die Technik um die gleichen Bildergebnisse zu erzielen wie vorher. Zoomobjektive werden auch weiterhin überwiegend an ihren beiden Enden genutzt. Bei dem einen oder anderen Motiv wird lediglich ein anderes Objektiv benutzt. Das wars auch schon. Diese Crop-Anpassung zur Angleichung der Bildergebnisse ist schon alles. Ansonsten muß man überhaupt nichts ändern.

Und dass die vorhandenen Objektive perfekt für einen passen, ist nur reine Spekulation und um so größer der Wunsch nach dem Wechsel ist, um so mehr kann diese Annahme in Frage gestellt werden. Nach dem Formatwechsel können die Objektive auch die passenderen Brennweitenwirkungen haben und so z.B. universeller nutzbar sein. Bspw, nutzte man bislang ein 24-105, aber fast nur im mittleren und Telebereich und schleppte für den Fall X noch häufig das 100-400 mit. Nun reicht bspw. das 24-105 öfters aus und die Luftpumpe kann zu Hause bleiben. Ähnlich sieht es mit dem 70-200 aus. Nach dem Wechsel reicht dessen langes Ende eher und der Wunsch nach einem zusätzlichen Objektiv mit mehr Brennweite erübrigt sich vielleicht.

Die 7R wird , so vermute ich, viel mehr Einfluß auf den 90D Absatz haben als den R6 Gebrauchtmarkt. Obwohl ich KB-Nutzer bin, reizt mich die 7R auch mehr als die RP oder R oder gar R6.
 
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Wieso muss man seine gesamten Fotografiergewohnheiten ändern? Weiter abblenden wird man nicht, und 1,5 Blenden aufblenden wird man nur, wenn es die Objektive hergeben, wobei auch das keine Änderung der Fotografiergewohnheiten ist, sondern nur eine simple Anpassung an die Technik um die gleichen Bildergebnisse zu erzielen wie vorher. Zoomobjektive werden auch weiterhin überwiegend an ihren beiden Enden genutzt. Bei dem einen oder anderen Motiv wird lediglich ein anderes Objektiv benutzt. Das wars auch schon. Diese Crop-Anpassung zur Angleichung der Bildergebnisse ist schon alles. Ansonsten muß man überhaupt nichts ändern.

Es geht um (den kompletten Verlust von) Weitwinkel, es geht um Perspektive und Freistellung.
 
Es geht um (den kompletten Verlust von) Weitwinkel, es geht um Perspektive und Freistellung.

Dafür hätte man mit der R7 den bestmöglichen "Telekonverter" für möglicherweise schon vorhandenes Glas.

Ich habe mit der R6 übrigens auch schon mal Bilder für einen Messestand (lange Kante 2m) gemacht... der Gedanke, eine A7R4 zu leihen war zugegebenermassen schon da, aber wir habens so probiert, und der Grafiker der Firma war zufrieden mit dem Ergebnis.
 
Und für mich reicht eben die Freistellung eines 24/1.4 um ein 35/1.8 zu "ersetzen". Wer natürlich 35/1.4 an KB nutzt und liebt, der wird damit nicht klarkommen, logisch.

Nur ist das ef 24 1.4, evt hab ich ein ef-s übersehen, größer schwer und teurer als das RF 35 1.8
Wer das jetzt als Vorteil verkauft, muss aber schon sehr kreativ sein
 
Dafür hätte man mit der R7 den bestmöglichen "Telekonverter" für möglicherweise schon vorhandenes Glas.

Genau - die R7 wurde als bestmöglicher TK ergänzend zur RP und R6 angeschafft und die M5 wurde mit allen M-Objektiven an meine Tochter, die es lieber klein und leicht mag, „weitervererbt“. Ihre zwei DSLRs wandern dann halt zu den Enkeln ab…
Bei uns läuft Computer- und Foto-Technik schon immer von mir zum Rest der Familie durch und alle sind zufrieden.
 
Nur ist das ef 24 1.4, evt hab ich ein ef-s übersehen, größer schwer und teurer als das RF 35 1.8
Wer das jetzt als Vorteil verkauft, muss aber schon sehr kreativ sein
Wo habe ich etwas von einem Vorteil geschrieben? Den Vorteil habe ich im Telebereich. Im WW Einbußen. Diese sind für mich aber nicht so dramatisch. Wie schon erwähnt reicht mir die Freistellung dennoch. Und teurer ist es auch nicht wirklich. Ich habe das RF35 für 400€ verkauft (gekauft übrigens sogar günstiger) und ein Sigma 24/1.4 kostet ca 450€.

Dachte eigentlich dass ich das verständlich formuliert habe, dass es auch nur meine Ansichten sind. Diese muss weder jemand teilen noch gelten sie für die Allgemeinheit.

Da es aber nichts mit dem Threadthema zu tun hat, belasse ich es nun auch dabei. Über die Vor und Nachteile zwischen KB und APS-C kann man gerne in einem anderen Thread diskutieren
 
Druckst du heutzutage größer als früher?
Naja, die Anzeigemöglichkeiten haben sich ja schon verändert. Vor 15-20 Jahren hat man Fotos noch nicht so oft zu Hause am 65" 4K-Fernseher angeguckt. Daher ist das oft vorgebrachte Argument: "Alles Pixelpeeping, fürs Album ausgedruckt sieht man das sowieso nicht!", nicht mehr so recht aktuell.
Trotzdem finde ich 20 MP für mich ausreichend - allerdings croppe ich auch sehr selten.

Generell zum Thema:
Ich sehe - mal grob vereinfacht - im Wesentlichen drei Linien bei Canon für Profis und ambitioniertere Amateure:
  • "5er" (5D, 5DII, 5DIII, 5DIV, R?, R5): Brot-und-Butter-Gerät für Profis, Amateure mit genügend Geld und/oder hohen Ambitionen.
  • "6er" (6D, 6D II, RP?, R6): Günstigeres KB, eher für Amateure. Für Profis wohl eher Zweitkamera oder für spezielle Anforderungen.
  • "7er" (7D, 7DII, R7, ggf. noch einige 2-stellige eingeschlossen): High-End APS-C - mit allen Vor- und Nachteilen. Geringere Low-Light-Performance, geringere Freistellung bei sonst gleichen Gegebenheiten - aber potentiell kleinere und günstigere Objektive, längere erschwingliche und "tragbare" KB-äquivalente Brennweiten. Daher nicht nur wegen des Preises, sondern durchaus auch bewusst wegen der genannten Vorteile eingesetzt, vermutlich auch von Profis.
Darüber gibt es noch die 1er für spezielle Anforderungen und wenn Geld keine Rolle spielt, darunter den preisbewussteren Bereich für Amateure.

Orthogonal dazu kam der Bruch von DSLR auf DSLM. Letzteres mag noch immer den einen oder anderen Nachteil haben, kommt aber mit einem Haufen Vorteile, die ich hier nicht wiederholen muss. (Flexibler AF mit Objekt- und Augenerkennung ist sicher ein wesentlicher.)
Dieser Bruch kam aber (von EOS-M mal abgesehen, das aber irgendwie eine Sackgasse zu sein scheint?) eben erst für KB (R, RP, R5, R6), also den "5er" und "6er" Bereich - und nun - Jahre später - erst für APS-C ("7er"). Wer eigentlich in den "7er" Bereich gehörte, ist daher ggf. auf KB ausgewichen (aus Preisgründen vermutlich eher "6er"), um die DSLM-Vorteile zu haben, und hat auf die APS-C-Vorteile verzichtet. Nachdem es jetzt auch eine "7er" DSLM gibt, ruckelt sich das halt zurecht - und die "6er" werden in solchen Fällen wieder verkauft.
chickenhead darf wohl als klassisches Beispiel gelten: Gewünscht sind lange Brennweiten, aber Hochleistungs-AF. Wegen letzterem auf DLSM umgestiegen - zwangsläufig auf "6er", nun aber, sobald es geht, wegen Brennweite auf "7er".

Ich selbst bin klassischer "6er"-Kunde: KB wegen Lowlight und maximaler Qualität bei kürzeren und mittleren Brennweiten, aber die "5er" sind mir den Aufpreis nicht wert. Daher behalte ich die R6 auch bis auf Weiteres.
 
So sind das in meinen Augen nur Einzelfälle und eine R6 sehe ich als weit professioneller als eine R7.
Alle R6 Benutzer die ich kenne sind entweder Vollprofis oder Semiprofis, kenne keinen einzigen Amateur mit sowas.
Und niemand davon benutzt APS-C .
Besonders bei Hochzeitsfotografen ist die R6 sehr beliebt, sehe ich die 20 Megapixel da als großen Vorteil, ich hätte keine Lust mehrere tausend Fotos mit 45 Megapixeln zu sortieren und zu bearbeiten. Und die 20 Megapixel reichen da satt.
Was ich glaube ,was viel mehr eine Ursache für den Verkauf ist, ist die Sony A7 IV mit samt des riesigen Angebots an Objektiven auch von Drittherstellern.
Auch ich schiele ständig darüber habe nur keine Lust auf den ganzen verkaufs- und wechselstress. Aber mich nervt es schon keine nativen Sigma und Tamron Objektive fürs R System zu haben, deshalb lockt Sony sehr, auch wenn ich als Kamera die R6 besser als die Sony finde.
Bei den Verkaufsanzeigen der R6 steht halt oft dabei wegen Systemwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema mit den Fremdobjektiven sehe ich durchaus. Und da es mit adaptierten EF Linsen gerade von Sigma ja wohl einige Probleme gibt, zählt für mich hier auch das Argument "kannst ja die alten weiter nutzen" nur bedingt.

Was mich interessieren würde, aber dazu wird es leider keine verlässliche Antwort geben: Liegt es an Canon, die nur eigene Linsen verkaufen wollen und Fremdhersteller aus dem Thema RF raus halten wollen oder liegt es an Tamron und Sigma, die bislang noch zu wenig Potenzial für mehr Geschäfte mit RF Linsen als mit EF Linsen sehen?
 
Siehe meinen Beitrag #33.
Ich bin " Amateur " seit fast 50 Jahren.
Evtl. ist das dann, irgendwann, auch eine Frage des Gewichts ;)
Gruß
Kalle
 
Die Frage würde wohl in den Spekulationsbereich gehören.
Darüber gibt es nur Gerüchte keine verbindlichen Aussagen.
Aber z.b das Samyang die RF AF Objektive eingestellt hat, könnte halt ein Anzeichen dafür sein, das Canon da Ärger macht.
Wenn das so ist ,weiß ich nicht ob das der richtige Weg ist ,mich würden sie so auf jeden Fall langfristig verlieren. Da es wie ich finde keine gute mittelklasse gibt.
Die L-Objektive sind mir zu teuer und die STM Modelle eigentlich nicht gut genug.
Da findet man dann bei Sony reichlich Angebote von Sigma und Tamron und Samyang die mich ansprechen.
 
Liegt es an Canon, die nur eigene Linsen verkaufen wollen und Fremdhersteller aus dem Thema RF raus halten wollen

Das wäre nichts neues, Canon "wollte" auch nie, dass Sigma und Co. EF(-S) Objektive anbieten. Deswegen hat Canon ja immer schon die API unter Verschluss gehalten, sämtliche Dritthersteller Objektive wurden generisch entwickelt. Weswegen sie auch manchmal nicht funktionieren.

oder liegt es an Tamron und Sigma, die bislang noch zu wenig Potenzial für mehr Geschäfte mit RF Linsen als mit EF Linsen sehen?

Das dürfte die wesentlich wahrscheinlichere Variante sein. Mal abwarten, ob sich RF wirklich etabliert und dann mal in ein paar Jahren schauen. Ich denke schon, dass Sigma dann einsteigt. Aber im Moment sind ja gerade mal die ersten APS-C Kameras überhaupt erst auf dem Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich glaube ,was viel mehr eine Ursache für den Verkauf ist, ist die Sony A7 IV mit samt des riesigen Angebots an Objektiven auch von Drittherstellern.
Auch ich schiele ständig darüber habe nur keine Lust auf den ganzen verkaufs- und wechselstress. Aber mich nervt es schon keine nativen Sigma und Tamron Objektive fürs R System zu haben, deshalb lockt Sony sehr, auch wenn ich als Kamera die R6 besser als die Sony finde.
Bei den Verkaufsanzeigen der R6 steht halt oft dabei wegen Systemwechsel.

Da finde ich mich exakt wieder. Schiele auch immer wieder zur A7IV, weil die 33Mpix und das weitreichende Objektivangebot verlockend sind. Allerdings würde ich dann doch wieder denselben Brennweitenaufbau wie jetzt wählen (35er / 50er / 85er / 105er) und meine Fotos wären weiterhin dieselben.
Also bleibe ich bei - für mich - ausreichenden 20 MPix und sehr guter Ergonomie, Bedienung und Zuverlässigkeit.

Übrigens: Das adaptieren meiner EF Drittobjektive von Tamron (35 1.4 / 85 1.8) sowie Sigma (50 1.4 Art / 105 1.4 Art) macht NULL Probleme und stört mich auch nicht weiter.
Dazu kommt bei mir eine DSLR Nostalgie - so nutze ich gerne auch mal die 6D - einfach, weil es mir Spass macht.

Würde ich aber HEUTE neu einsteigen, wäre die A7IV allerdings einen erweiterten Blick für mich wert.
 
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