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HDR klappt nicht wirklich...:-(

Du hast irgendeinen Quatsch gelesen. Wer immer dir erzaehlt hat du muesstest 3 Bilder machen, nimm diese Seite und loesch sie aus deiner Historie, das kommt von jemandem der nicht weiss was er tut.


vielleicht hat er diese Seite http://fokussiert.com/2008/04/30/high-speed-hdr-mehr-licht-aus-der-hand/ gelesen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir ist nicht klar, warum du - wenn ich dich richtig verstehe - einer manuellen Belichtungsreihe den Vorzug gibst gegenüber einer automatischen. Technisch ist das exakt dasselbe, bis auf die Tatsache, dass man um ca. Faktor 10 schneller sein dürfte als manuell (was auch Belichtungsreihen ohne Stativ ermöglicht), auf die Zahl 3 festgelegt ist und nur begrenzt die Möglichkeit hat, die Spanne dieser 3 Belichtungen zu definieren. Trotzdem lässt sich der allergrößte Teil damit bewältigen. Ich sehe im Gegenteil eher ein Problem darin, dass - auch hier im Forum - immer wieder "viel hilft viel" empfohlen wird und Leute bis zu 13 Belichtungen von einem simplen Motiv schießen, weil sie denken, ihr HDR sieht dann toller aus.

Ungeachtet dessen gilt das bereits Gesagte:

Es gibt keinen Unterschied zwischen 3 und 13. Die Gruende hier auf ein Bracketing zu verzichten sind einfach so deutlich man muss die Augen und Ohren zumachen um es nicht zu sehen. Was ist denn daran so schwer zu verstehen, dass du die Dynamik deiner Umgebung einfangen musst? Ist das wirklich so eine schlimme Blasphemie das zu hoeren? Geh doch einmal zu den Leuten die hier im Forum gute HDR's machen, geh zu Feldman, Fersy, Brockenview und Konsorten. Meinst du auch nur einer macht mit statischen drei Bildern rum? Geh und lies dich ein in die Literatur ueber das Thema, meinst du du findest ein ernstzunehmendes Buch, dass dir drei Bilder anraeat? Geh und such im Internet die Fotografen zusammen die bekannt sind fuer ihre HDR's, auch dort wirst du enttaeuscht.



Der einzige Grund, mal wieder, ist, dass es angeblich schneller geht? Das ist es nun? Der Jung am Anfang ist an seiner Methode gescheitert und fragt hier nach Hilfe. Was nimmt er denn von dir mit, welche praktische Erfahrung gibst du ihm mit auf den Weg, ausser er soll auf seiner Methode sitzenbleiben, mit der er offensichtlich nicht vorankommt, wie im Threadtitel angedeutet.

Und von manueller Arbeitsweise habe ich nie und in keinem Wort gesprochen. Eine Debatte ueber Auto gegen Haendisch habe ich ebenfalls nicht gefuehrt, ich weiss ehrlich geagt nicht was du da hineinprojeziert. Ich habe ihm geschrieben warum er festsitzt und nicht weiterkommt. Wenn du darin Fehler siehst hilf doch einfach diese mit Argumenten zu berichtigen. Vergiss bitte auch nicht fuer wen du schreibst, es geht um einen Anfaenger der lernen moechte. Deine Persoenlichen Betrachtungen in allen Ehren, aber wenn du fertig bist, hilf ihm, nicht mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schoen, dass du meinen Text nocheinmal unterstreichst. :)

Gut, habe auch gemerkt, dass ich dich und deine Intention falsch verstanden habe, daher den Wortlaut nicht so kritisch sehen ;)


Grundvorraussetzungen:
a. gutes Motiv
b. gute Lichtstimmung mit vielen Kontrasten, üblicherweise kriegt man soetwas nicht zur Mittagszeit bei flauer Mittagssonne
c. soviele Belichtungen wie nötig um allen Tiefen, Mitten und Lichtern Zeichnung zu geben, nicht mehr und nicht weniger


Volle Zustimmung.

[…] der gute greenrich182 ist schliesslich einer unter abertausenden die hier fast im Stundentakt verzweifelt feststellen "HDR klappt nicht wirklich." Das ist nicht seine Schuld oder deren Schuld, das ist die Schuld der Internetprofis

Na, da können wir ja froh sein, daß wir dich wiederhaben — mal wieder. :rolleyes:


Einfache Bemerkung. In keinster Weise gewinnbringend für diese Disskusion.
Und ja, diese Internetprofis, Medienprofis und wie sonst noch heißen haben der Allgemeinheit die Bedeutung und den Sinn von HDR gründlich falsch erklärt. Viele probieren sich an HDR, nehmen ein Motiv, was HDR nicht benötigt und erreichen entweder Fehlergebnisse oder aber „künstlerische“ Bilder. Diese Entwicklung und dieser Stand sind traurig.

3AEB reicht fuer den seltenen Fall in dem zufaellig praezise 3 Bilder genug sind um die Dynamik meiner Umgebung einzufangen.
Komisch,ich komme meistens mit 3 klar

Gut. Du hast auch beeindruckende Bilder, ehrlich. Aber du kommst eben auch mit 3 BR zurecht, jemand anderes wiederum hat einen anderen Arbeitsstil als du und nutzt 4 oder 5 Aufnahmen.
Desweiteren hat er geschrieben, dass 3 Bilder selten für seine Fälle reichen, eben weil man nichts verallgemeinern kann.

Zitat:
"Warum man unbedingt darauf beharren muss ein uraltes Kamerafeature aus Analogzeiten fuer HDR's zu missbrauchen entgeht mir. "

Ich persönlich beharre auf garnichts,aber das sind meine persönlichen Erfahrungen, und wenns doch nicht hinhauen sollte,kann man aus RAW noch einiges raus holen!

Wie wahr wie Wahr. Mir scheint, dass scratchacid Erfahrungen in dem Bereich hat, dass es eben Hobbyfotografen wie auch Profis gibt, die auf etwas beharren und man sich selbst dann sagt, dass es so sein muss und anders einfach falsch ist, da dies eben ein Profi sagt.
Gerade gestern traf ich jemanden, der von einem Profi hörte, dass er Bearbeitungen als falsch ansieht und daher versucht ohne Bearbeitung auszukommen. Sicherlich auch eine Herausforderung, aber auch eine Einschränkung, die nicht jeder auf sich nehmen würde.

Praktisches Verstaendnis ueber sein Tun heisst, man faengt alles vor den Augen ein was spaeter einmal das Bild praegen soll. Mache ich statisch drei Bilder kann ich nie davon ausgehen, es ist die denkbar ungeeigneteste Methode um dem Thema HDR zu begegnen, was wohl auch der Grund ist warum es kein respektabler Bildermacher tut.

Was ist denn daran so schwer zu verstehen, dass du die Dynamik deiner Umgebung einfangen musst?

Genau! Jede Situation ist anders. Du musst lernen, wann du 3 und wann du mehr Aufnahmen benötigst. Das ist es doch, was man hier versucht zu erklären.


Rechtschreibfehler sind bitte zu ignorieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, habe auch gemerkt, dass ich dich und deine Intention falsch verstanden habe, daher den Wortlaut nicht so kritisch sehen ;)


Valduril, überhaupt kein Problem, das macht mich fröhlicher als alles andere - das hier nenne ich einen Dialog. Ansonsten noch ein Dankeschön für die Zusammenfassung und viel Spaß beim Bildermachen - klingt wie ein Abschied, aber ich glaub das hier ist nur noch eine Frage von Minuten bis der Kopf rollt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus...

Also erst mal vielen Dank dass ihr euch zeit nehmt um den Thread überhaupt zu lesen, ich war leider arbeitstechnisch verhindert und hab mich grad eben mal ein bisschen eingelesen :confused:
Um gleich mal vorwehg was klarzustellen; meine intention war es nicht hier riesige diskussionen oder debaten zu veranstallten, lediglich eine bitte um hilfestellung in sachen HDR. Mir ist klar dass da vll jeder eine andere Arbeitsmethode hat, mit der er am besten vorankommt oder für sein auge die besten bilder erstellt.
Ich habe mich auch gerne umstimmen lassen bzw mir erklären lassen dass HDRs so zu sagen nicht immer notwendig sind, was mir auch an einem beispiel schön gezeigt wurde und ich das ergebnis toll finde (starscapefan, kannst es gerne hochladen)
zu HDR: mir ist klar dass (fast) jeder ne eigene anleitung schreiben kann wie man schöne (tolle, atemberaubende, umwerfende, geile, beste...) HDRs schießt, aber wie schon erwähnt möchte ich lernen. Den link mit dem Fotolehrgang fand ich zu beginn schon sehr hilfreich, und einige teile aus den beiträgen hier sind auch gewinnbringend für meine fotos (hoff ich zumindest dass mein zukunfts-ich das hinbekommen wird)

na jedenfalls damit keine köpfe rollen^^ fänd ichs toll wenn man auf größere meinungsverschiedenheiten verzichtet (ich bin doch nur der anfänger der sich von den großen tipps holen will) und vll ein beitrag, eine hilfestellung korrigiert wird wenn sie völlig aus der luft gegriffen ist, denn ich kann auch nicht alles auf einmal machen oder 30 SLRs aufstellen mit 2000 verschiedenen einstellungen. Das grundprinzip dieser technik habe ich nun verstanden und werde versuchen es bestmöglichst umzusetzen, doch mir ist auch klar dass ich nicht am ende meiner reise bin.

misst ich muss los ich meld mich nochmal am abend....(y)
 
Es muss hier nichts rollen. Gerade der letzte Beitrag von greenrich182 zeigt, dass das Ziel dieses Threads vorankommt, wenn sogar auch vieles erfüllt ist.

Es müssen keine Köpfe rollen, es sollte gerade hier bei Tipps und Fragen so sein, das jeglicher Sarkasmus und Angriff zurückgefahren wird und man einfach auf sachlicher, ruhiger Ebene bleibt. Keiner muss hier rechtfertigen, warum er seine Arbeit so und so macht. Seine Meinung kann man dazu geben und die andere auch hinterfragen und nachharken. Aber man sollte dabei wirklich ruhig bleiben, denn sonst würde dieser Thread aufgrund der aufgeheizten Disskusionen geschlossen und wieder einmal verschwinden gute Ansätze und Informationen. Denn eines schätze ich an diesem Forum besonders, ohne dass ich hier viel mitschreibe. Es gibt viel Wissen hier. Viel Erfahrung und Hilfe. Doch bevor man dies findet, muss man differenzieren und durch viele Seiten sich durchkämpfen, die mal nicht die benötigte Information enthalten.

Das wollte ich noch gesagt haben und bitte es zu entschuldigen, wenn es zu sehr vom Thema abweicht.

HDR ist ein interessantes Thema. Und mit viel Dialog und der sachlichen Betrachtung der nächsten Versuche ist es wohl möglich, weiter voranzukommen. Das soll das Ziel sein: Dem Hilfesuchenden helfen und dabei womöglich selbst ein klein wenig vorranzukommen.
 
Es gibt keinen Unterschied zwischen 3 und 13. Die Gruende hier auf ein Bracketing zu verzichten sind einfach so deutlich man muss die Augen und Ohren zumachen um es nicht zu sehen.

Was für eine Begründung! Und wieder beschränkst du dich auf klug klingende, aber weitgehend inhaltsleere Allgemeinplätze, anstatt Erklärungen zu liefern.

Was ist denn daran so schwer zu verstehen, dass du die Dynamik deiner Umgebung einfangen musst? Ist das wirklich so eine schlimme Blasphemie das zu hoeren? Geh doch einmal zu den Leuten die hier im Forum gute HDR's machen, geh zu Feldman, Fersy, Brockenview und Konsorten. Meinst du auch nur einer macht mit statischen drei Bildern rum? Geh und lies dich ein in die Literatur ueber das Thema, meinst du du findest ein ernstzunehmendes Buch, dass dir drei Bilder anraeat? Geh und such im Internet die Fotografen zusammen die bekannt sind fuer ihre HDR's, auch dort wirst du enttaeuscht.

Bei aller Bescheidenheit, aber ich bin überzeugt, dass du mir bei diesem Thema nicht mehr viel beibringen kannst. Ich ziehe es allerdings vor, selbst zu probieren und die Augen aufzusperren, anstatt bei den "Großen" des Internets vorbeizuschauen und mir zu überlegen, ob diese 19 oder doch lieber 27 Belichtungen verwenden. Tatsache ist: "Die Dynamik meiner Umgebung einfangen" kann ich in 90 Prozent der Fälle mit Hilfe von drei Belichtungen. Nicht mehr. Wenn das bei dir anders ist, hast du entweder eine extrem schlechte Kamera oder ein technisches Verständnisproblem.

Der einzige Grund, mal wieder, ist, dass es angeblich schneller geht? Das ist es nun? Der Jung am Anfang ist an seiner Methode gescheitert und fragt hier nach Hilfe. Was nimmt er denn von dir mit, welche praktische Erfahrung gibst du ihm mit auf den Weg, ausser er soll auf seiner Methode sitzenbleiben, mit der er offensichtlich nicht vorankommt, wie im Threadtitel angedeutet.

Umgekehrt, Kamerad! Du hast hier gerade die Beweislast. Was ist der Vorteil einer manuellen Belichtungsreihe (und ja, davon hast du gesprochen) gegenüber einer automatischen, also der besagten AEB-Funktion? Deine Antwort steht immer noch aus.

Und von manueller Arbeitsweise habe ich nie und in keinem Wort gesprochen. Eine Debatte ueber Auto gegen Haendisch habe ich ebenfalls nicht gefuehrt, ich weiss ehrlich geagt nicht was du da hineinprojeziert. Ich habe ihm geschrieben warum er festsitzt und nicht weiterkommt. Wenn du darin Fehler siehst hilf doch einfach diese mit Argumenten zu berichtigen.

Die wichtigsten Hinweise sind bereits gekommen, bevor du dich geäußerst hast. Du dagegen hast ihm keinen einzigen konkreten Hinweis gegeben, sondern statt dessen mehr oder weniger allgemein und unverbindlich herumgeschwafelt. Daher meine Nachfrage, um herauszufinden, was du sagen wolltest. Aber wenn du nun auch von manueller Arbeitsweise nicht gesprochen haben willst (wovon denn dann? Gibt es noch eine dritte Möglichkeit, eine Belichtungsreihe zu schießen?), weißt du es vielleicht selbst nicht mehr so genau.
 
Suppenelse, ob oder ob nicht 3 Bilder spielt keine Rolle, die Herangehensweise mit einer statischen Bildmenge ist eine unzulängliche. Ich habe dir das Prinzip bereits erläutert, das ganze erklärt sich aus einer logischen Notwendigkeit. Die Argumente dafür habe ich hier ebenfalls tausendmal ausgebreitet, wenn du von "Inhaltslosigkeit" sprichst, dann hast du die Augen zugekniffen und nicht gelesen.

Das wichtigste aber, das Thema selbst gibt dir Unrecht, der Anfänger um den es hier geht arbeitet bereits mit deiner Methode und ist damit offensichtlich gestolpert. Deine Methode hat ihm nicht nur das Bild zerschossen und zwei Löschkandidaten beschert, sondern hat ihm das grundsätzliche Verständnis vernebelt was er überhaupt will und braucht. Er hat x statische Bilder gemacht ohne auf seine Umgebung und auf sein Material zu achten. Er hat die Kamera zu einer x-beliebigen Tageszeit hingestellt, hat sie in den automatischen Modus versetzt, hat abgedrückt und sein Photomatix gefüttert. Nun wundert er sich hier warum sein Resultat madig ist. Nocheinmal, was genau gibst du ihm denn mit auf den Weg?

Vielleicht ist es schwer für dich das nachzuvollziehen, aber hier geht es nicht um Suppenelse, Suppelelses Weltanschauung und um Suppenelses Ignoranz über Zusammenhänge die bereits überall erklärt und dokumentiert sind. Suppenelse möchte nicht lernen, keine Literatur lesen und legt keinen Wert auf Erfahrungen anderer, das ist O.K., aber das steht hier einfach nicht zur Debatte und es verwässert den Austausch. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
scratchacid schrieb:
Es gibt keinen Unterschied zwischen 3 und 13. Die Gruende hier auf ein Bracketing zu verzichten sind einfach so deutlich man muss die Augen und Ohren zumachen um es nicht zu sehen.
Was für eine Begründung! Und wieder beschränkst du dich auf klug klingende, aber weitgehend inhaltsleere Allgemeinplätze, anstatt Erklärungen zu liefern.

Die Erklärung folgt darauf: Nämlich sich die Situation anschauen und überlegen, wieviele Belichtungen notwendig sind, damit möglichst wichtige Detail in den Schatten und Lichter erkennbar sind. In den meisten Fällen werden Motive gewählt, bei denen eine Belichtung reicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
starscapefan, kannst es gerne hochladen
Ok wenn ich mal von der bisherigen Diskussion ablenken darf ;), dann ist hier mein Extrem-Gegenbeispiel, wie man aus einem einzigen normalen JPG (dem mittleren) ein "HDR" (dicke Anführungszeichen) machen kann, das eigentlich kein HDR ist, sondern nur eine Anwendung des Photomatix-Tonemapping-Algorithmus (Details Enhancer) auf ein normales LDR-Bild:


Wie gesagt: Das ist komplett Geschmackssache (mir selbst gefällt es übrigens auch nicht wirklich). Übrigens habe ich etwas geschummelt: Photomatix 3 kann das eigentlich noch gar nicht (Photomatix 4 soll es angeblich können). Ich habe daher zwei identische Kopien des Bildes mit einem händisch vorgegebenen Belichtungsabstand von 1/3EV in Photomatix eingelesen, wahrscheinlich wäre es noch besser gewesen, eines von beiden vorher per EBV 1/3EV unterzubelichten.

Edit: Photomatix-Settings angehängt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was Artoo daraus gemacht hat, geht völlig in Ordnung und man braucht dafür kein PM...
Alles andere ist gelinde gesagt sch...ade um das an sich schöne Motiv.
 
Es ging mir wie gesagt nicht ums schöne Motiv, sondern nur darum zu zeigen, dass Tonemapping und HDR zwei verschiedene Sachen sind - am konkreten Beispiel des Bildes vom TO. Und die drei Punkte hättest Du Dir auch sparen können, Danke.
 
Das was Artoo daraus gemacht hat, geht völlig in Ordnung und man braucht dafür kein PM...
Alles andere ist gelinde gesagt sch...ade um das an sich schöne Motiv.

Ich würde nicht sagen, dass es schade ums Motiv ist. Den einen gefällt es und dem anderen wiederum nicht. Ob es schade drum ist oder nicht entscheidet ganz allein der Urheber.

Mir pers. sagt es nicht zu, weil dem Himmel etwas fehlt an Starcapefans Bearbeitung. Das künstliche kommt hier aber auch nicht so übertrieben hervor, was den unteren Teil annehmbar aussehen lässt. Wenn das Urbild evtl. mit Iso 400 statt 3200 aufgenommen worden wäre, wäre es vom Rauschen her angehmer.
Gut vorstellbar wäre auch eine längere Aufnahme bei möglichst geringer ISO gewesen, um dem Wasser einen seidenen Charakter zu geben. Jedoch kann ich die Lichtsituation nicht wirklich einschätzen, ob das auch so möglich gewesen wäre.

Aber um auf das Bild zu komen: Wo war das? Zumindest ein schöner Ort an dem man nicht so schnell mal wieder sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber um auf das Bild zu komen: Wo war das? Zumindest ein schöner Ort an dem man nicht so schnell mal wieder sein kann.

Ich glaub da kommt man nie hin :p außer vll von der arbeit aus so wie ich. Das ist Busan in Südkorea. Eig eine ganz schöne Stadt...


Das Bild gefällt mir ganz gut, mein gott, man kann halt nicht mehr viel rausholen wenns scheise geschossen wurde :p ich flieg am mittwoch nach Shanghai da versuch ichs besser zu machen!!!
 
Das Motiv finde ich auch klasse, keine Frage. Und das, was man damit verbindet, ist meist bedeutender. Wenn ich meine Bilder von London von vor 4 Jahren anschauen, schwelge ich auch gern in Erinnerungen :)
 
Ich bin zwar ebenfalls Anfänger, aber vielleicht qualifiziert mich das ja gerade,
Tips zu geben - sozusagen von einem "Greenhorn" zu einem anderen "Greenhorn", was man nicht tun sollte...
HDR sollte man nicht als Allheilmittel verstehen, sondern als Krückenlösung, um den kompletten Kontrastumfang mit der Beschränkten Kamera-Technik einzufangen.
Wenn das Motiv kaum Kontrastumfang hat, was will ich dann mit HDR? Gibt nur murks... Ein wichtiges Hilfsmittel ist das Histogramm! Arbeite verstärkt damit und versuch es zu verstehen - dann wirst du schnell merken, welches Motiv nur eine Belichtung braucht, welche mit 2 gut bedient ist und welche 3, 4 usw. braucht. Das braucht aber etwas Erfahrung und Experimentierfreude sowie Geduld - zumindest meine Erfahrung...
Was bei HDR auf jedenfall auch wichtig ist, ist das die Belichtungen nicht zu dicht beinander liegen, sonst hat die Software Probleme, zu "erkennen" welche jetzt korrekt, welche über bzw. Unter belichtet sind - Folge: Murks!
Gleiches Gilt bei zu großen Sprüngen... Daher hat sich auch der Tip nicht unter 1 EV und nicht über 2 EV voneinander abweichen. Dies hat sich bei der Software auf dem Markt wohl bewährt - Eindeutige Sprünge und gleichzeitig wird das Spektrum der Kamera nicht überfordert, also noch alles, was der Chip erfassen kann, eingefangen...
Ich hab mal eins angefügt von meinen Liebgewonnenen Murks-Teilen...
Sind mir einige ins Bild geschlappt und es war Stockdunkel - und Saukalt... :D
Da siehst sicher einige Fehler - zum beispiel Blende Schärfe sollte möglichst nicht verändert werden, was ich auch nicht geändert hatte - aber auch der Weißabgleich ist nicht zu vernachlässigen... Zumindest bei Panoramen wie diesem... Daher der Gelbstich auch... Ist mir eigentlich erst später aufgefallen, aber da hatte ich schon Fehler Nr. 2 begangen - lösche niemals die Orginal Raws, auch wenns etliche Giga sind... Das Eigentliche Bild hat in Orginalgröße 278 MB, wäre gut genug für 4,6 *2,2 m im Wohnzimmer - und ist Gelbstichig... :(
Im Himmel hatte ich teilweise nur 2 Aufnahmen gemacht, bei den Lichtern teilweise 5, sonst meist 3 bis 4 Aufnahmen, je nach Kontrast. Leider ist´s mir, vermutlich auch wegen dem verhauenen Weißabgleich nicht gelungen, den Wunderschönen Nachtblauen Himmel hinten rechts in das Zentrum mit zu retten... Hatte auch schon überlegt das mit Stempeln zu erledigen... Aber bei der größe... Puhhh... Egal! Mein Sohn - war damals 1,5 Jahre, und meine Frau habens damals geduldig ertragen, daher ist´s ein besonderes Bild für mich - und immer wieder gut, um Fehler aufzuzeigen.. ;)

Gruß, Digibike
 
Alles, was ich in diesem Fred schrieb, ist off topic, so wie diese Zeilen auch und müßte den Forenregeln nach im Datennirwana verschwinden.

So ist es, wie auch ein paar weitere Beiträge oder Teile davon.

Anstatt Euch gegenseitig zu erklären, was ihr wie wo wann gemeint haben könntet oder auch nicht, wäre allen Beteiligten weitaus mehr damit geholfen, wenn ihr Euch einfach nur auf die Sache ansich beschränken würdet.
 
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Habe die 3 Jpegs mal ganz grob (!) mit meiner normalen HDR-Bearbeitungstechnik entwickelt. Ist natürlich nicht das gelbe vom Ei, da mir keine RAW´s zur Verfügung standen.

Fremdbearbearbeitung-Brcke-aus-DSLR-Forum.jpg


Es wäre sicher auch mit nur einem der Fotos möglich gewesen, aber ich nehme grundsätzlich lieber mehr Fotos für meine Entwicklungen, sofern sie einigermaßen deckungsgleich sind.

Meine verwendete Software:

Photoshop für das erstellen des HDR´s
HDR Expose für das mappen (hiermit kann in 32 bit gemappt werden !!!)
Photoshop mit diversen NIK-Filtern für die finale Entwicklung

Gruß
Michael Stöhr

www.3D-Fotos.de
 
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ich nehme grundsätzlich lieber mehr Fotos für meine Entwicklungen
Frage (nicht provozierend gemeint, es interessiert mich wirklich ernsthaft): Warum grundsätzlich? Bei diesem Motiv wurde doch schon festgestellt, dass im mittel belichteten Bild praktisch der gesamte Dynamikumfang des Motivs enthalten ist. Welche Vorteile bietet es hier konkret, zusätzlich noch ein unter- und ein überbelichtetes Bild mit einzubeziehen, auch wenn diese zum Dynamikumfang nichts weiter beitragen? Jetzt mal abgesehen von eventuell weniger Rauschen...
 
Wie Du selbst schon schreibst, ist einer der Gründe das verringern des Rauschens durch die Verwendung möglichst vieler Fotos für eine Entwicklung. Insbesondere, wenn man mit hoher ISO arbeiten muss oder will, ist es immer ratsam, möglichst viele Aufnahmen zu machen, da das Rauschen auf jedem Foto unterschiedlich ist und so relativ leicht von Photoshop herausgerechnet werden kann. Hierzu gibt es ja auch einige interessante Kapitel in den Video2Brain-Lehrvideos.

Ganz davon abgesehen habe ich keine Lust, jedes mal nachzugucken, ob eines der Fotos oder auch einige Fotos bereits den kompletten Dynamikbereich abdecken; Für den späteren Bearbeitungsprozess ist es mir bis jetzt jedenfalls nicht aufgefallen, dass zuviele Fotos negative Auswirkungen haben, sehr wohl aber zu wenige Fotos !! Bei Nachtaufnahmen mache ich z.B. i.d.R. zwischen 15 und 20 Fotos mit relativ leicht verringerter Belichtungszeit (von 30 Sekunden abwärts) und regle auch gnadenlos herunter, bis auf den letzten Fotos nur nach schwacher Lichtschein in den hellsten Lichtern zu sehen ist. Auf KEINEN FALL verlasse ich mich da auf das Histogramm meiner Kamera, denn dieses zeigt schon viel zu früh keine Lichter mehr an, da einzelne strahlende Laternen usw. bei den Tonwerten gar nicht mehr ins Gewicht fallen, bei einer späteren Bearbeitung allerdings ein Foto komplett vernichten können, da Überstrahlungen extrem störend sind. Gerade diese Überstrahlungen fallen mir immer wieder negativ bei Nachtaufnahmen auf und wären sehr leicht zu beheben, wenn die Fotografen einfach mal etwas mehr Zeit für ihre Belichtungsreihen investieren und notfalls bis zu 1/8000 Sekunden herunterregeln für ihr letztes Foto der Reihe, auch wenn es draußen noch so kalt ist.

Wie gesagt, es geht sicher auch oftmals mit weniger Fotos als man tatsächlich gemacht hat, aber wozu soll ich mir über sowas den Kopf zerbrechen, wenn es auch einfach mit allen Fotos der Belichtungsreihe klappt ?

Ach ja, als netter Nebeneffekt hat man durch viele Fotos in einer Belichtungsreihe (oder auch bei einer statischen Serienbildaufnahme) viel bessere Möglichkeiten, eventuelle Geisterbilder bzw. störende bewegliche Motivteile (z.B. Personen, Hunde, Autos usw.) unsichtbar zu eleminieren. Photoshop und Photomatix haben dann ja viel mehr Bilder zur Verfügung, die sie für die "Reparatur" der beweglichen Motive benutzen können.
 
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