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Spiegelreflexkamera Ist ein Wechsel Sinnvoll?

Status
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Keine Tasche aber wenn du Kamera samt Objektiv einsatzbereit am Gürtel oder Rucksack tragen willst gibt es den Peak Design Capture Pro Clip. Kannst dir Mal ein Video dazu bei YouTube anschauen bei Interesse.

Kameratasche für Gürtel kann ich mir jetzt für alles was keine Kompakte ist nicht gut vorstellen aber kann schon sein, dass es sowas gibt.
 
Du könntest dir zumindest die Mühe machen nachzulesen, wer aufgrund welcher Falschbehauptung eine Richtigstellung erforderlich machte.
Wenn man äquivalente Objektive vergleicht ......
Da geht's um Geld fremder Leute, damit sollte nicht leichtfertig umgegangen werden. Auch wenn es dich langweilt genau zu sein.
 
Ihr verzettelt Euch in Äquivalenzen und Lichtstärken und sonstwas. Freistellung ist ja erstmal auch nicht das Thema.

Wenn ich in der Nachbearbeitung die Dynamik zwischen hellen Lichtern und dunklen Schatten rausarbeiten will, brauche ich Sensorleistung. Und gehen wir mal von modernen Sensoren, wie sie in den Nikons und Olympus werkeln, aus, spielt halt die Sensorgröße und z.T. die Entwicklungsstufe eine Rolle. Das ist die graue Theorie und da das Objektiv immer dazugehört, kann man sagen, dass es zur Kombi mit Nikon DX und Tokina 11-16 in der Preiskategorie kaum ein vergleichbares Pendant gibt, weder bei CX, mFT, FX oder einem anderen System.

Du schreibst aber ohnehin, dass Du das System behalten willst. Daher gehe ich davon aus, dass Du entweder ein besseres Transportsystem für die Nikon oder wohl ein (abgespecktes) Zweitsystem für Wanderungen benötigst.

Du müsstest vielleicht noch spezifizieren, wie wichtig Dir Lichtstärke und Brennweite bei Deinen Wanderungen ist.

Aber um mal Butter zu den Fischen zu geben, setze ich bei Deiner 1J4 an. Ich weiß nicht, wie zufrieden Du mit der Bildleistung bist, aber leicht und kompakt wäre sie ja erstmal. Dazu dann das recht gute 6,7-13, sowie für Tele das DX 55-200 adaptieren und man wäre zwar nicht lichtstark, aber dennoch leicht mit einem großen Brennweitenumfang (18-540 im KB äquivalent mit einer Lücke zwischen 80 und 150mm, die man, wenn man will, mit dem 35/1.8 oder 40/2.8 Micro schließen könnte):
Nikon 1J4 + Nikon 6,7-13 + Nikon 10-30 + FT1-Adapter + Nikon DX 35/1.8 + Nikon DX 55-200VR
-> Erweiterung ca 1.000 Euro fürs 6,7-13, FT1-Adapter und 35/1.8 und 55-200 (die Du an der D5100 ebenfalls verwenden könntest)
Gesamtsystem alles in allem ca. 1.000 Gramm

Oder eben wie oben schon angedeutet ein mFT-System:
OM-D E-M10II mit 14-42er Kit, Zuiko 9-18, Zuiko 40-150 und dass es vergleichbar bleibt noch ein 25/1.8 dazu.
-> Das alles wäre für ca 1.600 Euro zu haben. Auch nicht lichtstark, aber klein und leicht. Vom Gewicht ist es auch nicht schwerer als das o.g. 1er System: ebenfalls knapp 1.000 Gramm
Die Olympus würde sich von der Bildleistung wohl ziemlich genau zwischen dem 1er CX und dem DX-System einordnen.

Upgrade des heutigen Systems:
Sigma/Tamron 17-50/2.8
-> für 300 Euro hättest Du ein zu den beiden o.g. Systemen in allen Belangen (Blende, Brennweite, Sensor) noch weiter überlegeneres System, das aber auch mit 2,3 Kilo zu Buche schlägt. Ein halbes Kilo lässt sich einsparen, wenn man statt des großen 70-300ers ein kleineres 55-200 mitnimmt.

Mit einem Upgrade auf die D7200 bekommst Du zwar wieder Gewicht hinzu, vergrößerst aber wiederum den Abstand in der Sensorleistung.
-> D7200 + 11-16/2.8 + 17-50/2.8 + 55-200
Mit ca. 1.400 Euro bist Du dabei und hast dann ein 2 Kilo System.

Ein FX-System ist natürlich nochmal größer und schwerer und teurer:
D610 + 20/1.8 + AF28-105D + Tamron 70-300
Da Du das Tamron bereits hast, würde man den Rest für ca. 2.200 Euro (das 28-105 natürlich nur gebraucht für ca. 100 Euro - hab ich selber mal eins erstanden) bekommen. Das System bringt mit 2,4 Kilo auch nochmal ein paar Gramm mehr auf die Waage.

Tja, wie gesagt solltest Du noch spezifizieren, was Dir auf den Wanderungen wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch immer wieder gleich unterhaltsam...oder lächerlich, je nach Auslegung. :ugly:

Da gibt es:
1.) Menschen wie mich und die meisten anderen, die in einen Laden gehen, Kameras befummeln und sich die kaufen, die ihnen dabei am ehesten (haptisch, funktional etc.) zusagt, dazu noch ein für die eigenen Zwecke angemessenes Objektiv (ggfls. Plural), es ranflanschen und es genießen, Fotos zu machen.
2.) Menschen, die genau das Gleiche gerne tun würden, vorher aber das 'Glück' haben, hier eine 'Beratung' zu starten und nach wenigen Seiten fast schon zu bemitleiden sind, weil ihr Hirn Gefahr läuft, durch gewisse Beiträge in Brei verwandelt zu werden (Stichwort: weltfremdes Äquivalenz-Geschwafel oder Möchtegern-Riesen-'Genital'-APS-C vs. angebliches-Mini-'Genital'-mft-Gebattle usw.), obwohl sie doch nur mal ein paar sinnvolle Anregungen abgreifen wollten.
3.) Und dann gibt es Menschen, die - zumindest im Bereich der Fotografie - irgendwann zur Jahrtausendwende anfingen zu existieren, und die all dies (was ich unter Punkt 1 aufzählte) offenbar nie tun, sondern in Foren wie diesem leben, die Sesselfotografen, für die Fotografie nur im Kopf stattfindet, in mathematischen Formeln, Zahlen und Tabellen, und die mit teils abstrusen Kombiäquivalenzialquerschnittshypotenusensternenvermessern die Dinge 'begreifbarer' oder gar 'richtiger' machen wollen.

Dabei könnte es so einfach sein...möchte ich z.B. mit einem leichten Portraitbildwinkel Konzerte fotografieren, so könnte ich mit meinem schmalen Geldbeutel eine Canon 80D (winziger APS-C-Sensor) samt 50er 1:1.8 STM wählen oder eine preislich ähnlich gelagerte Panasonic G81 (noch etwas winzigerererer mft-Sensor) mit 42,5er 1:1.7...die 80D hat sensorseitig einen minimalen Vorteil von etwa 0,5-0,7 Blenden, den sie aber schnell verliert, da ich das 50er auf etwa 2.5 abblenden müsste, um den Schärfeeindruck des 42,5ers bei 1,7 zu erhalten; nebenbei würde dies auch Unterschiede in der Schärfentiefe nivellieren...und so sähe dann meine fotografische Realität aus, aus der ich wählen kann - zack, fertig.

Und was dann mal ganz allgemein die Sensorleistungen angeht...kann nicht mal endlich jemand eine Beschwerdemail an die inkompetenten, unerfahrenen und stets extrem praxisfern testenden Jungs von dpreview schicken, die immer und immer wieder darlegen, dass der Unterschied zwischen fast allen mft und fast allen APS-C-Kameras nahezu völlig vernachlässigbar ist? Noch schlimmer sind da nur noch deren alternative Fakten, in denen sie tatsächlich wagen, zu behaupten, dass eine E-M10 II beispielsweise nur minimal schlechter im Bereich 'Low light / high ISO' ist als eine D5100 und sogar besser im Bereich RAW und jpeg? Verleumdung und üble Nachrede...Weltverschwörung!! :D

Gucksu, lieber TO, hier (einfach mal unten auf der Seite den 'compare'-Modus zuschalten oder die 'Studio'seite zwecks bildlichen Vergleichs bemühen):
https://www.dpreview.com/reviews/bang-for-the-buck-olympus-om-d-e-m10-ii-review/9

So, ich leg mich jetzt noch mal 'ne Stunde schlafen!

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kameratasche für Gürtel kann ich mir jetzt für alles was keine Kompakte ist nicht gut vorstellen aber kann schon sein, dass es sowas gibt.

Cooles Teil, das werde ich auf jeden Fall Kaufen, das wird mich schon ne ganze Ecke weiterbringen, vielen Dank.
 
Ihr verzettelt Euch in Äquivalenzen und Lichtstärken und sonstwas. Freistellung ist ja erstmal auch nicht das Thema.

Wenn ich in der Nachbearbeitung die Dynamik zwischen hellen Lichtern und dunklen Schatten rausarbeiten will, brauche ich Sensorleistung. Und gehen wir mal von modernen Sensoren, wie sie in den Nikons und Olympus werkeln, aus, spielt halt die Sensorgröße und z.T. die Entwicklungsstufe eine Rolle. Das ist die graue Theorie und da das Objektiv immer dazugehört, kann man sagen, dass es zur Kombi mit Nikon DX und Tokina 11-16 in der Preiskategorie kaum ein vergleichbares Pendant gibt, weder bei CX, mFT, FX oder einem anderen System.

Du schreibst aber ohnehin, dass Du das System behalten willst. Daher gehe ich davon aus, dass Du entweder ein besseres Transportsystem für die Nikon oder wohl ein (abgespecktes) Zweitsystem für Wanderungen benötigst.

Du müsstest vielleicht noch spezifizieren, wie wichtig Dir Lichtstärke und Brennweite bei Deinen Wanderungen ist.

Aber um mal Butter zu den Fischen zu geben, setze ich bei Deiner 1J4 an. Ich weiß nicht, wie zufrieden Du mit der Bildleistung bist, aber leicht und kompakt wäre sie ja erstmal. Dazu dann das recht gute 6,7-13, sowie für Tele das DX 55-200 adaptieren und man wäre zwar nicht lichtstark, aber dennoch leicht mit einem großen Brennweitenumfang (18-540 im KB äquivalent mit einer Lücke zwischen 80 und 150mm, die man, wenn man will, mit dem 35/1.8 oder 40/2.8 Micro schließen könnte):
Nikon 1J4 + Nikon 6,7-13 + Nikon 10-30 + FT1-Adapter + Nikon DX 35/1.8 + Nikon DX 55-200VR
-> Erweiterung ca 1.000 Euro fürs 6,7-13, FT1-Adapter und 35/1.8 und 55-200 (die Du an der D5100 ebenfalls verwenden könntest)
Gesamtsystem alles in allem ca. 1.000 Gramm

Oder eben wie oben schon angedeutet ein mFT-System:
OM-D E-M10II mit 14-42er Kit, Zuiko 9-18, Zuiko 40-150 und dass es vergleichbar bleibt noch ein 25/1.8 dazu.
-> Das alles wäre für ca 1.600 Euro zu haben. Auch nicht lichtstark, aber klein und leicht. Vom Gewicht ist es auch nicht schwerer als das o.g. 1er System: ebenfalls knapp 1.000 Gramm
Die Olympus würde sich von der Bildleistung wohl ziemlich genau zwischen dem 1er CX und dem DX-System einordnen.

Upgrade des heutigen Systems:
Sigma/Tamron 17-50/2.8
-> für 300 Euro hättest Du ein zu den beiden o.g. Systemen in allen Belangen (Blende, Brennweite, Sensor) noch weiter überlegeneres System, das aber auch mit 2,3 Kilo zu Buche schlägt. Ein halbes Kilo lässt sich einsparen, wenn man statt des großen 70-300ers ein kleineres 55-200 mitnimmt.

Mit einem Upgrade auf die D7200 bekommst Du zwar wieder Gewicht hinzu, vergrößerst aber wiederum den Abstand in der Sensorleistung.
-> D7200 + 11-16/2.8 + 17-50/2.8 + 55-200
Mit ca. 1.400 Euro bist Du dabei und hast dann ein 2 Kilo System.

Ein FX-System ist natürlich nochmal größer und schwerer und teurer:
D610 + 20/1.8 + AF28-105D + Tamron 70-300
Da Du das Tamron bereits hast, würde man den Rest für ca. 2.200 Euro (das 28-105 natürlich nur gebraucht für ca. 100 Euro - hab ich selber mal eins erstanden) bekommen. Das System bringt mit 2,4 Kilo auch nochmal ein paar Gramm mehr auf die Waage.

Tja, wie gesagt solltest Du noch spezifizieren, was Dir auf den Wanderungen wichtig ist.

Wow sehr viele Informationen in dem Text :)

Ich muss sagen ich habe die Nikon 1 eher für meine Frau als "knipskamera" gekauft und dafür ist sie auch gut, auf Wanderung habe ich sie getestet, gefällt mir nicht so richtig.

Aktuell geht meine Tendenz dahin das bestehende System upzudaten, sprich das Tamron 17-50 2.8 auf jeden Fall zu Kaufen bzw. Muss ich wie schon vorher geschrieben mal in ein Fachgeschäft und mir Fx angucken und überlegen ob es Vorteile bringt, nach meinem Kenntnisstand ist größer besser :) in der letzten Nikon Photo steht es allerdings wieder anders, ich glaube da scheiden sich die Geister..
 
Man muss ja, wegen Sensor, gar nicht auf die"schwere" 7200 gehen die letzten 5xxx haben so ziemlich den gleichen Sensor.

Hast du schonmal geschaut ob Festbrennweiten was für dich sind? Das tamron 17-50 ist top, hatte es selbst Mal ohne VC, abgesehen von der Lichtstärke kaum besser als das Kit, weil das mit deutlich besser ist als so mancher meint nicht weil das tamron schlecht wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
... nach meinem Kenntnisstand ist größer besser.
Das kann man so pauschal nicht sagen, denn das ist immer abhängig vom Einsatzzweck der Kamera. Für deinen genannten Hauptzweck (Wanderreisen) ist größer ganz gewiss nicht besser. Es sei denn, du hast einen Assistenten, der für dich als Träger arbeitet...

Rainer
 
Also hab mal den Thread zu nem großen Teil gelesen. Hab mir auch schon nach den ersten Posts gedacht, für dich wäre eher ein gutes Tragesystem für deine Kamera sinnvoller.

Der Peak Design Capture Pro Clip wäre mir persönlich zu unflexible so fest an der Hüfte, aber das ist Geschmackssache und kann natürlich auch Sinn machen. Ich selber nutze den Sun Sniper Pro Rotaball. Bin sehr zufrieden. Dadurch das die Kamera an der Seite hängt, stört sie mich weder vom Gewicht, noch die Ausmaße der Kamera. Schau dir mal die verschiedenen Systeme an. Das hilft dir bestimmt weiter.

Zum Wechsel auf die D7200: Hatte selbst die D5000 und bin auf die D7100 umgestiegen und nie bereut. Für mich war das bessere AF System, das Schulterdisplay und vor allem die zwei Einstellräder je für Blende und Belichtungszeit ausschlaggebend. Ob der Aufpreis zur D7200 lohnt musst du wissen oder ob du lieber eine gebrauchte D7100 anschaffst und lieber in neue Objektive investierst.
 
@JR:
Auch zu APSc wärs nicht äquivalent und schon gar kein passender Vergleich beim Brennweitenumfang. Der Abstand bezüglich des Rauschverhaltens entspricht in der Regel genau dem von mir geschriebenen.
Und bitte keinen Vergleich vom bestem mFT Sensor und irgendeinem KB.
Der ist nämlich komplett uninteressant.

Kleiner wird's nur, wenn man irgendwo Abstriche macht.
Sei es weil der Griff weniger ergonomisch ausfällt, weniger Brennweitenumfang oder Kombilichtstärke.
Der Abstand Rauschverhalten ist in der Regel etwas geringer als die reine Äquivalenz da kleinere Sensoren effektiver arbeiten als größere, ansonsten wären Bilder aus Winzsensoren, wie in Handys, fast komplett unbrauchbar. Trotzdem ist der Größenunterschied natürlich erkennbar und das 11-16 f2.8 wird in keinem spiegellosem System äquivalent ersetzbar sein, aber am ehesten bei MFT.

Aber wenn den TO wie es ja aussieht die Größe nicht zu sehr stört, dann würde ich an dessen Stelle auch bei Nikon bleiben und nur das Kit-Objektiv upgraden. Eventuell zusätzlich ein kleineres System wie MFT (oder eine Edelkompakte) anschaffen.
 
... das Schulterdisplay und vor allem die zwei Einstellräder je für Blende und Belichtungszeit ....

Das ist wirklich "geil", wenn man das an seiner bisherigen Kamera vermissen musste!

Ich vermisse hier ein wenig die Randwerte, die für den Fragesteller die "Geilheit" seiner neuen Kamera ausmachen sollen. Für mich wären das neben angesprochener Verbesserung der Haptik genau das Schulterdisplay und die Einstellräder.
 
Also hab mal den Thread zu nem großen Teil gelesen. Hab mir auch schon nach den ersten Posts gedacht, für dich wäre eher ein gutes Tragesystem für deine Kamera sinnvoller.

Der Peak Design Capture Pro Clip wäre mir persönlich zu unflexible so fest an der Hüfte, aber das ist Geschmackssache und kann natürlich auch Sinn machen. Ich selber nutze den Sun Sniper Pro Rotaball. Bin sehr zufrieden. Dadurch das die Kamera an der Seite hängt, stört sie mich weder vom Gewicht, noch die Ausmaße der Kamera. Schau dir mal die verschiedenen Systeme an. Das hilft dir bestimmt weiter.

Zum Wechsel auf die D7200: Hatte selbst die D5000 und bin auf die D7100 umgestiegen und nie bereut. Für mich war das bessere AF System, das Schulterdisplay und vor allem die zwei Einstellräder je für Blende und Belichtungszeit ausschlaggebend. Ob der Aufpreis zur D7200 lohnt musst du wissen oder ob du lieber eine gebrauchte D7100 anschaffst und lieber in neue Objektive investierst.

Ich habe mir die 7100 noch nicht angeschaut, gibt es spürbare oder signifikante Unterschiede zur 7200 aus WLAN (ich meine nicht auf dem Papier sondern in der Praxis)?

Habe gesehen das die 7100 teilweise für ca. 600€ zu haben ist.
 
Der Abstand Rauschverhalten ist in der Regel etwas geringer als die reine Äquivalenz da kleinere Sensoren effektiver arbeiten als größere, ansonsten wären Bilder aus Winzsensoren, wie in Handys, fast komplett unbrauchbar. Trotzdem ist der Größenunterschied natürlich erkennbar und das 11-16 f2.8 wird in keinem spiegellosem System äquivalent ersetzbar sein, aber am ehesten bei MFT.

Aber wenn den TO wie es ja aussieht die Größe nicht zu sehr stört, dann würde ich an dessen Stelle auch bei Nikon bleiben und nur das Kit-Objektiv upgraden. Eventuell zusätzlich ein kleineres System wie MFT (oder eine Edelkompakte) anschaffen.

Ich werde auf jeden Fall als erstes einmal einen Clip Kaufen und das Handling testen, dann werde ich im nächsten Schritt bei Gefallen einen neuen Body + Objektiv als Standard Zoom Kaufen :)

Gewicht stört mich nicht, eher wie schon geschrieben das Handling welches mich aktuell nur mit Gurt und im Rucksack nervt.
 
Wie schon gesagt. Schau dann ob du die Features der D7200 brauchst die neuen 5000er haben den gleichen Sensor und ein Klappdisplay. Die 7000er punkten vor allem durch etwas robustes Gehäuse, besseres AF Modul und anderes Handling.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Abstand Rauschverhalten ist in der Regel etwas geringer als die reine Äquivalenz da kleinere Sensoren effektiver arbeiten....
Theoretisiert wurde hier über die Jahre oft genug, praktisch hat sich zwischen den jeweils stärksten Bildsensoren pro Sensorgröße,- stets ziemlich genau ein Unterschied dem Cropfaktor gemäß ergeben.

Es deutet nichts darauf hin, dass sich das in absehbarer Zeit ändert.

Mir kommt vor, dass ein Gürtelclip eher für stationäre Einsätze mit direktem Zugriff praktisch ist.
Für Wanderungen würde ich aus Komfortgründen, vielleicht auch zur Schonung der Kamera, nach einer Lösung suchen, bei der ich eine Tasche vor dem Bauch hängen habe, in die ich jederzeit greifen kann und die Kamera dort wieder ablegen. Vielleicht eine Slinger, die gut über die Rucksackriemen gelegt werden kann zwischendurch auch seitlich getragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Wandern packt man das Ding an den linken Gurt vom Rucksack dann kommt man jederzeit wunderbar an die Kamera dran. Muss ja nicht jedermanns Sache sein aber ich Stelle es mir praktisch vor.

Wenn ich Fotos mache hab ich die Kamera aber sowieso permanent in der Hand ohne Gurt und ohne sonst was.

Ich kann mir wenig schlimmeres als eine Tasche vorm Bauch oder ein Slinger vorstellen. Aber ausprobieren kann man das ja mal. Was mich interessiert ist warum diese Clip Version die Kamera beansprucht? Falls man wo gegen stößt? Das kann natürlich passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe selbst lange mit einer D5100 fotografiert und bin dann zunächst versuchsweise auf eine D7000 umgestiegen, bei der es dann auch geblieben ist. Ich vermisse keinen Tag mehr die kleinere und leichtere D5100, weil das Handling und die manuellen Einstellmöglichkeiten der D7000 einfach um Welten besser sind.
Mittlerweile habe ich auch die perfekte Lösung für den Outdoor-Einsatz gefunden. Mit der "Peak Design CapturePro"-Halterung kannst du die Kamera direkt am Rucksackgurt befestigten und hast sie immer griffbereit. Da baumelt nix und du merkst kaum, dass du eine "schwere" DSLR mit dir rumschleppst.
Gruß
John
 
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