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Olympus steigert durch Sensorverschiebung die Auflösung; die angekündigte Pentax Vollformat-Kamera soll dies ebenfalls können und so die Auflösung auf 100 MP steigern. Bei der K-3 II soll die "Farbblindheit" der Bayer-Sensoren umgangen werden. Durch die vier Aufnahmen werden die RGB-Farben gesonder t und für jedes Pixel exakt (nicht geschätzt) erfasst. Dies würde dann in Richtung Foveon-Sensor gehen. Und das wäre, wenn es denn tatsächlich sichtbare Unterschiede generiert, eine kleine Sensation. Möglicherweise werden bei der ersten Belichtung die Hell/Dunkel-Werte, in den weiteren Belichtungen die Farben erfasst. Das kann rasend schnell gehen. Nichts genaues weiß ich nicht...

.... mehr als Frater scheint es schon zu sein, wie ich gerade sehe.
 
würde dann in Richtung Foveon-Sensor gehen
Ja, genau. Das Foveon-Sensor-Prinzip wollte übrigens niemand anderes lizensieren, weil man das Prinzip nicht braucht, dank den längst sehr erfolgreichen Software-Demosaicking-Algorithmen. Der Foveon-Sensor war somit eigentlich recht früh obsolet. Zudem hat die Demosaicking-ja-oder-nein-Frage eh keinen großen Einfluss mehr, insoweit die Sensor-Raster-Auflösung die Objektiv-Auflösung übersteigt.

Wenn Zeiss noch Contax bauen würde, hätte man sich das für das Otus-Objektiv _vielleicht_ überlegen können. Aber Pentax-Optiken bilden an sehr hoch auflösenden Sensoren zu weich ab, außerhalb der Bildmitte allemal. Da wird doch noch nicht einmal das Software-Demosaicking besonders gefordert.
 
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Frater, mach mal alleine weiter. Ich sehe mir morgen oder übermorgen an, was du so alles geschrieben hast...
 
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gut, mach ich :D
Möglicherweise werden bei der ersten Belichtung die Hell/Dunkel-Werte, in den weiteren Belichtungen die Farben erfasst.
Nein, es gibt vier Belichtungen, so dass jeder Punkt einmal rot, grün, und blau aufgenommen wurde.
Warum 4 und nicht 3? Weil bei den Sensoren als kleinstes "Farbmolekül" ein 2x2-Quadrat, also 4 Pixel, mit jeder Farbe einmal "ausgefeudelt" worden sein muss.

Das kann rasend schnell gehen. Nichts genaues weiß ich nicht...

Nein, es sind halt vier normale Verschlussauslösungen nacheinander. Das Auslesen des Sensors braucht dann immer auch seine Zeit, genau wie sonst auch.

Der Zeitversatz zwischen der ersten und der letzten Aufnahme ist somit groß, deshalb muss das Motiv absolut tot-statisch sein, nichts darf sich über eine Pixelgrenze hinweg bewegen. Deshalb für draußen ungeeignet, es sei denn eben Steinhaufen ohne Pflanzen mit Wind-beweglichen Blättern im Bild (Kaktus ist OK), vor wolkenlosem Himmel. Wolken wandern ja und verderben's bereits. Wenn eine Ameise da krabbelt hat sie (bzw. eigentlich der K-3ii-Fotograf) Pech gehabt, dann bleibt z.B. nur ein lila Punkt neben einem türkisen Punkt von ihr übrig.

Aber für Steinhaufen ist's sowieso sinnfrei, weil die zu den 99,9999999% der Motive gehören, die kein Moire-Risiko haben.
 
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Irgendwie kommt es mir so vor, als würde eine bestimmte Person im Forum immer genau das gleiche schreiben. Wer sowas braucht? Eine Nikon mit dem MegaSuppenzoom (das natürlich besser als jedes Pentaxobjektiv in der Geschichte der Objektive ist), zerlegt eh jede Pentax. Wir wissen ja, mit Pentax sind Fotos unmöglich und keinesfalls machbar :).

@Topic: Ich find es interessant, u.a. ein besserer Stabi ist immer gut. Blitz ist sicherlich schade, aber nungut, ich kann mir durchaus vorstellen, dass man dadurch eher mal die Astrofunktion nutzt, wo man sonst erstmal einiges an Geld hätte investieren müssen.

Geld ist leider knapp, daher wird es in näherer Zukunft keine K3II, aber immerhin werden dadurch die Vorgänger günstiger :).
 
Olympus steigert durch Sensorverschiebung die Auflösung; die angekündigte Pentax Vollformat-Kamera soll dies ebenfalls können und so die Auflösung auf 100 MP steigern.

Ricoh hat in einem Interview explizit gesagt, dass sie an einer Auflösungssteigerung gearbeitet haben, diese Arbeit allerdings aufgrund enttäuschender Resultate eingestellt haben. Ich gehe also nicht davon aus, dass die FF das können wird. Braucht aber auch kein Mensch, die vermuteten 36 MP sind ja wohl mehr als genug.
 
Nein, es sind halt vier normale Verschlussauslösungen nacheinander. Das Auslesen des Sensors braucht dann immer auch seine Zeit, genau wie sonst auch.
Wer viel rum rät liegt auch mal daneben. Es sind nicht vier "normale" Verschlussauslösungen, beim Pixelshiften wird ein elektronischer Verschluss verwendet.

mfg tc
 
Wird die Prestige Edition der K3 wohl günstiger werden, wenn die K3II kommt? Ich will sie unbedingt in Gunmetall die K3.
 
Ich finde die Kamera auf den ersten Blick sehr gut gelungen. Die Pentaxen gefallen mir sowieso sehr gut, sowohl von der Bedienung als auch von der Haptik her und hier sind noch ein paar nette neue Ideen eingeflossen.
 
Die lesen glatt meine Gedanken:) Ich habe immer gesagt, die sollen den Blitz verschwinden lassen und O-GPS1 da einbauen.

Bei Preissuchmachinen findet sich jetzt ein Händler, der die Kamera (Gehäuse) für 999€ anbietet.
 
einige OT-Beiträge entfernt

Es geht hier um die K-3 II und nicht in epischer Breite um Feature, die man anderswo findet.
Desweiteren reicht der Hinweis, daß die Kamera bei ersten Händlern gelistet ist. Auch das muß hier nicht weiter vertieft werden.
 
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Wer viel rum rät liegt auch mal daneben. Es sind nicht vier "normale" Verschlussauslösungen, beim Pixelshiften wird ein elektronischer Verschluss verwendet.
Selbst wenn es der normale Verschluß ist, bei 6,5 Bilder pro Sekunde sind vier Bilder in etwas über einer halben Sekunde im Kasten, wenn nicht noch schneller.* Die Elektronik der grossen Pentaxe kann ja Spiegelbewegung und Verschlußbewegung getrennt ansteuern, der Spiegel wird bei den vier Aufnahmen also wohl sicher oben bleiben.
Dann überlegen wir uns mal, wie weit z.B. eine Wolke am Himmel in 0,4 Sekunden so kommt, noch dazu ist eine Wolke ja aus der Natur der Sache Recht arm an Feinkonturkanten... :angel::devilish:

*Eine entsprechend kurz eingestellte Verschlußzeit vorausgesetzt, mit einer Verschlußzeit von 1/2 Sekunde schafft die Kamera natürlich keine 6,5 Bilder pro Sekunde mehr....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal bei ganz normaler Landschaft interessieren, was der Sensor Shift Modus bringt. Nehmen wir mal an, wir haben eine kurze Verschlusszeit (z.B. Sonne), sodass auch freihand nicht leiden würde. Dann wäöre es interessant zu sehen, was

a) bei einem einzigen RAW direkt aus der Kamera geht, meinetwegen mit Stativ.
b) Dem neuen Sensorshift Modus ab Stativ
c) 10 bis 20 Bildern freihand (oder aufgestützt auf dem Stativ, aber nicht festgemacht) im Serienmodus, mit Stacking Software verrechnet.

Freihand garantiert, dass auch etwas Versatz da ist. Die grosse Anzahl Bilder, dass auch irgendwie ein passender dabei ist.

Als Vorteil von b) gegenüber c) bleibt natürlich weniger Arbeit am PC.
 
Bei der E-M5II gibt es durchaus Probleme mit Bewegungen im HiRes-Modus - bei Wasserfällen etc. kann man das natürlich aber auch zu seinen Vorteilen nutzen und quasi auf den Graufilter verzichten. Für mich klingt die K3II nicht nach eine Must-have aber nach einem runden Update - genau was eine II erwarten lassen würde.
 
Auch wenn Speicherplatz mittlerweile schon sehr günstig zu bekommen ist.
Ob ich 20 Bilder pro Motiv mache oder nur eines sind mal eben knapp 600MB Unterschied! :eek:
Das läppert sich schon zusammen auf dauer. ;)

Warum genau hier noch immer Trolle gefüttert werden ist mir ein Rätsel. -> "zur Ignorier-Liste hinzufügen" und gut is.

Was hier noch nicht thematisiert wurde: Mit den Gurkengläsern die Pentax im Programm hat kann eh keiner hochaufgelöste Bilder machen! Egal was der Sensor macht!! :ugly:

Was mich interessieren würde: Sind das 4 1/4 belichtete Bilder die zusammen verrechnet werden, oder 4 voll belichtete Bilder? Unterschied wäre ist die resultierende Aufnahmedauer. Aus 1/160 würde 1/40 .. usw.

Bonusfrage:
Sollte die Implementierung eines elektronischen Shutters nicht auch die Blitzsynchronzeit endlich vom langsamen Verschluss entkoppel?
 
Bonusfrage:
Sollte die Implementierung eines elektronischen Shutters nicht auch die Blitzsynchronzeit endlich vom langsamen Verschluss entkoppel?

Da die komplette zeilenweise Auslesung 1/8,7 Sekunden dauert hätte man davon weiter nur bei sehr statischen Motiven was - sonst ist alles im Bild krumm.
Und bei statischen Motiven ist der Nutzen einer kürzeren Blitzsynchronzeit eher fraglich.

Sie könnent also wohl technisch was machen, was aber nur in ausgewählten exotischen Fällen mal Sinn macht.
 
Wo kommt das mit dem elektronischen Verschluß bei der K-3II her, steht das inm Datenblatt oder ist das eine pure Vermutung wegen der neuen Funktion?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die an der Hauptplatine groß was geändert haben, bis auf die Ansteuerung interner Blitz raus und dafür Ansteuerung GPS-Platine rein.
 
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