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Systementscheidung Kamera für Kinderfotografie

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Welche Festbrennweite würdet ihr denn zur A7c empfehlen als Ergänzung zum Sigma 28-70 2.8?
Besser um die 35mm oder 50mm und welche genau sind hier gut und preiswert?
Ich sehe es wie Fragenüberfragen, und hatte das ja auch weiter oben schon geschrieben. Mit der A7c und einem 28-70/2.8er Zoom bist du erstmal gut gerüstet. Sowohl was Freistellung als auch was Lichtstärke angeht. Ich würde auch erstmal damit fotografieren für ein paar Monate. Dann merkst du welche Brennweite du häufig nutzt, bzw wo Dir zb noch Lichtstärke fehlt. Vielleicht stellst du dann auch fest das du für bestimmte Situationen einen größeren Bildwinkel brauchst, und kuckst nach 20 oder 24 mm. Oder du willst eine typische Portraitbrennweite. Da wäre das 85/1.8 von Sony zb empfehlenswert.

Wenn du jetzt schon eine zusätzliche Festbrennweite möchtest kannst du zb die Sony 1.8er Objektive dir ankucken. Gerade gebraucht gibt es die ziemlich günstig. Das 85/1.8 und das 35/1.8 sind dabei etwas besser einzuschätzen als das 50/1.8. Auch das 55/1.8ZA wäre für deine Fotografie gut geeignet.
 
Mit der A7c und einem 28-70/2.8er Zoom bist du erstmal gut gerüstet. Sowohl was Freistellung als auch was Lichtstärke angeht. Ich würde auch erstmal damit fotografieren für ein paar Monate. Dann merkst du welche Brennweite du häufig nutzt, bzw wo Dir zb noch Lichtstärke fehlt.
Volle Zustimmung (y)
 
Ich kann auch nur unterschreiben was boastar sagt.
Mit der A7C ist man für sehr viele Situationen gerüstet.

Wenn es wirklich kompakt bleiben soll, ist das 28-60 (gibt es oft sehr günstig hier in der Börse) stark unterbewertet. Massiv besser als das 16-50.

Ansonsten sind f/2,8 schon sehr wichtig für den Freistellungseffekt, daher würde ich nicht das 24-104 sondern das 28-70/2,8 nehmen.
 
Dafür trumpft das 24-105 mit dem Weit-Winkel- und Teleeffekt. Mir wären 28 mm vor KB, 18 mm vor APS-C zu wenig im Urlaub. Das Freistellen kann auch zur Crux werden. In der Dokumentation will ich den Effekt ja oft gerade nicht haben, sondern - Stichwort Kindergeburtstag - die Umgebung mitdrauf haben. Sonst sieht man in 20 Jahren nicht, dass es einer war. So ein 24105 ließe sich gut mit einem 50/1.8 ergänzen für die Kitschportraits.

Man sollte nicht vergessen: Effekte nutzen sich schnell ab. Das Freistellen mittels Unschärfe ist so einer. Wie viele klassischen Portraits wird man machen als Amateur? In der professionellen Fotografie wird der Effekt genutzt, um hässliche Hintergründe verschwinden zu lassen. Auf der Messe z.B., die Lüftunganlage hinter dem Stand. Oder Hochzeitsfotografen, die eine Stimmung verkaufen. Aber nach dem fünften smoothen Portait vom Kinde, das die Omma und die Freundinnen pflichtschuldig kommentiert haben: "Oh wie süüüüß" ist der Drops gelutscht. Das Kind soll ja im Raum gezeigt werden, in dem es agiert. Freistellen am Strand der Karibik? Wer tut das? Das gleiche Bild hätte es auch am Baggersee im Pot gegeben. Freistellen beim Krippenspiel der Kommunionsgruppe. Hast du ein Kindergesicht mit einer Pappkrone im Nebel. Von der Kirche, dem Altarraum, den Freundinnen ... würde man wohl schon noch was erkennen wollen....
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Das was du hier beschreibst macht aber heutzutage jede IPhone Pro Kamera so gut, dass man sich schon sehr anstrengen muss am Bildergebnis einen Unterschied zu einer A7C zu sehen. Durchgängig scharfe Bilder mit HDR artig in allen Bildbereichen gleichmäßiger Belichtung bei trotzdem neutralem Look und stimmigen Hauttönen. Viel Spaß da gegen ein aktuelles Smartphone zu konkurrieren…

Ich fotografiere selber sehr gerne mit der a7C, aber der Aufwand solche dokumentarischen Fotos hinzubekommen, die das IPhone out of cam produziert ist nicht zu unterschätzen.
Ich nehme die große Kamera bewusst nur für eher künstlerische Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde nicht wegen der Freistellung ein 2.8er Zoom empfehlen. Sondern wegen der Lichtstärke. Viele Aktivitäten von Kindern finden in Innenräumen, Schulen, Sporthallen, Kindergärten usw statt. Dort finde ich, wenn zusätzlich Bewegung im Spiel ist, 2.8 an Vollformat das Mindestmaß dessen was ich an Lichtstärke haben will. Ich wechsle in solchen Situationen oft auch auf Lichtstärkere Festbrennweiten. Ein 4.0 oder gar 5.6er Zoom ist für Bewegung in Innenräumen oft zu dunkel, bzw kommt man dann in sehr hohe iso Bereiche. Das sich der „bokeh“ Effekt schnell abnutzt sehe ich ganz genau so. Besser mit guter Bildkomposition auseinandersetzen. Aber wie gesagt, das wäre für mich nur ein netter Nebeneffekt. Viel wichtiger ist Dir Lichtstärke.
 
Das was du hier beschreibst macht aber heutzutage jede IPhone Pro Kamera so gut, dass man sich schon sehr anstrengen muss am Bildergebnis einen Unterschied zu einer A7C zu sehen..

Was ja erstens nicht gegen, sondern eher für mein These spricht, dass es sich um einen Effekt handelt. Und zweitens, da der bei iPhone & Co billig aussieht im Vergleich zu einer Optik, kann man sogar von einem billigen Effekt sprechen. Wenn ich mir hier im Forum die Beispielbilder der Telephonkameras ansehe (alleine dafür war die Einrichtung einer entsprechenden Rubrik für mich wertvoll)
dann fällt es mir bestenfalls schwer, überhaupt ansehnliche Fotos unter denen zu finden. Sogar meine Kompakte von 2007 mit ihren 5 MP macht bessere Fotos als die 1000-Euro-Geräte. Mir vollkommen schleierhaft, woher die steile These kommt, die Smartphones könnte eine Kamera ersetzen.

Aber zum Thema: Es lohnt sehr wohl, auch heute noch eine Kamera zu kaufen für Familienfotos. Ich finde, ich kann mit meiner mFT bis Iso 1600 gehen, also noch zwei Blenden mehr mit der Sony a7c, Iso 6400. Da geht schon was mit der Schärfentiefe. Klar, bei Dämmerlicht, wie man es bei Kuchenkerzenausblasen am Geburtstagsmorgen oder unterm Weihnachtsbaume hat, wird das gerne mal knapp.
 
Das was du hier beschreibst macht aber heutzutage jede IPhone Pro Kamera so gut, dass man sich schon sehr anstrengen muss am Bildergebnis einen Unterschied zu einer A7C zu sehen. Durchgängig scharfe Bilder mit HDR artig in allen Bildbereichen gleichmäßiger Belichtung bei trotzdem neutralem Look und stimmigen Hauttönen. Viel Spaß da gegen ein aktuelles Smartphone zu konkurrieren…

Kann ich nicht bestätigen. Wir haben eigentlich stets parallel die A7 und das 13Pro. Das ist nicht das gleiche.
Klar - die beste Kamera ist die, die man dabei hat - da hat das iPhone die Nase klar vorn, und mittlerweile sind es auch Fotos und nicht nur Aquarelle.

@FragenüberFragen - für deine These spricht, dass ich selbst natürlich auch sehr oft mit dem 24-105 unterwegs bin und das Objektiv auch wirklich sehr schätze. Kompakt genug und gut genug.
 
Welche Festbrennweite würdet ihr denn zur A7c empfehlen als Ergänzung zum Sigma 28-70 2.8?
Besser um die 35mm oder 50mm und welche genau sind hier gut und preiswert?

Ich würde langsam machen. Sowohl 35 mm, wie 50 mm sind ja in dem Zoom bereits enthalten. Festbrennweiten sind tendenziell kleiner und leichter, aber nur 1 bis 2 Blenden lichtstärker. Ich meine, das bringt an fotografischen Möglichkeiten keinen so großen Zugewinn. A7C + 2.8/Zoom sind bereits echt potent und lichtstark!

Auf der anderen Seite ist natürlich erlaubt, was Spaß macht und vielleicht ist ja ein leichtes 35 mm die angenehm-geniale Kombi?? Ich würde schauen, wo ich mir, nach Kennenlernen des Zooms, Festbrennweiten, zum ausprobieren ein paar Tage ausleihen/mieten kann.

https://pxlmag.com/db/camera-size-c...10f2c-feb6b053_4d564582-feb6b053_c563cd64-t60
 
Herzlichen Dank für eure ganzen hilfreichen Antworten.

Ich hatte jetzt wahnsinniges Glück und konnte die A7c inklusive Kit Objektiv für 1560€ neu ergattern. Damit ist sie günstiger als die 6600 mit Kit Objektiv.

Ich werde mich jetzt auf die Suche machen nach einem ähnlich Schnäppchen für das 28-70 von Sigma. Bis ich was passendes gefunden habe, kann ich ja mit dem Kit Objektiv vorlieb nehmen.
Mit dem Festbrennweiten warte ich jetzt mal ab und schaue nach guten Angeboten.
 
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